Hallo Ihr Lieben,
hat leider doch etwas länger gedauert, als angekündigt. Der Stress war doch noch nicht ganz vorbei und die vergangene Zeit, hat mir auch ein wenig die Kreativität geraubt. Aber ich hoffe inständig, dass ich sie jetzt wieder habe*g*..
Also erstmal wie immer ein Dank an alle Leser *verbeug*.. und speziell an meine lieben Reviewer *danke für die riesen Unterstützung! Ihr seit super klasse!!!*
@koryu ja endlich.. ich weiss es hat lange gedauert*schäm* @Kirilein ja Iceman ist gut*g* der Vegleich passt.. perfekt @Blue vielen Dank wie immer *knuddel* @moonshine *dickknuddel* hey süsse, weiss auch nicht so genau was blaise vorhat*lach*.. mal sehen wie sich das ganze weiterentwickelt @Scharlany Hey! Wie immer einfach perfekt! Einen Megaknuddel für Lany, Draco und Voldy *kicher* @Lilith *lach*.. Danke für Dein Review!!! Mal sehen wer schneller ist*kicher*. @Susi vielen Dank! Ich bemühe mich redlich.. *knuddel*
So, jetzt viel Spass beim neuen Kapitelchen
Eure Goldshadow
Nach einigem hin und her, entschied sich Blaise dann doch dafür, den Brief zu öffnen.
"Ich nehm dir das Pergament ab und geb es Pansy nachher, wenn sie zurück ist." Sagte er beschwichtigend zu dem Vogel, der ihn misstrauisch ansah.
"Komm schon. Streck dein Bein aus. Ich und Pansy sind eng befreundet und dein Herrchen möchte sicher auch nicht Stunden auf Deine Rückkehr warten."
Der Slytherin hoffte, es nicht mit einem allzu klugen Tier zu tun zu haben, dass seine Lüge spürte.
Nie im Leben war er mit der nervtötenden Person Pansy Parkinson wirklich befreundet gewesen.
Sie war immer ein Anhängsel von Draco gewesen und deshalb hatte er sie stillschweigend als zweiten "Führer" der Slytherins anerkannt.
"So ist brav." Die Eule hatte ihr linkes Bein ausgestreckt und der Junge machte sich so gleich daran, die Papierrolle vorsichtig zu entfernen.
"Nun flieg zu deinem Herren." Sagte er leise und strich ihr zum Dank noch einmal kurz über das Gefieder.
"Na dann wollen wir doch mal sehen, was das für ein nettes Schriftstück ist." Er zupfte mit Geschick das rote Bändchen vom Pergament, dass die Rolle zusammen hielt. Schliesslich sollte es nachher wieder so aussehen, als hätte es noch niemand in der Hand gehabt.
Als er begann den Brief zu lesen, konnte er kaum glauben, was darin stand:
"Hallo Pansy,
ich weiss nicht, ob dein Plan wirklich aufgeht. Bis jetzt sieht es nicht so aus, als ob meine Aktion wirklich den erhofften Erfolg zeigen würde.
Harry und Draco sind leider noch immer zusammen und Prof. Snapes "Vergiftung" scheint auf ihre Beziehung keinen Einfluss zu haben.
Verdammt Pansy! Du hast gesagt, dass es ganz sicher wäre. Ich würde Potter bekommen und Du Deinen Draco.
Du hast es mir zugesagt! Ich habe viel aufs Spiel gesetzt indem ich ~ Du weißt schon was~ getan hab.
Wir müssen unbedingt reden!
CC"
Blaise schüttelte ungläubig den Kopf.
Das hätte er nicht vermutet. Eine Intrige aus Eifersucht?!
Nein, das sah Pansy nicht wirklich ähnlich. Viel eher vermutete er, dass die Slytherin von Lucius Malfoy geleitet worden war und Colin nur das ausführende Organ.
Ja, so muss es gewesen sein. In dem Brief stand schliesslich, dass dieser eifersüchtig war. Er wollte Potter. Vom ersten Tag an, war er ständig hinter ihm her. Machte Fotos, sammelte seine Unterschriften.
Ein Opfer seiner eigenen Liebe. Er hatte sich mit dem Teufel verbündet.
Noch ganz in Gedanken, hörte er, wie sich die Kerkertür regte.
"Scheisse!" sagte er leise, als er auf das immer noch geöffnete Pergament in seiner Hand starrte.
"Hey Zabini, was haste denn da?" Milicent Bulstrode steuerte direkt auf ihn zu.
"Ähm," er überlegte krampfhaft, wie er aus der Situation geschickt entfliehen konnte.
"Ein Liebesbrief vielleicht?" sagte sie grinsend und fügte noch hinzu " Du wirst ja ganz rot!"
"Hmh, genau. Du hast mich." er dankte Merlin, dass sie ihm die perfekte Ausrede lieferte " erwischt. Aber bitte, sag es niemanden weiter ja?!" zischte er verschwörerisch.
"Nein, keine Angst. Ich werde es für mich behalten." Damit drehte sie sich um und ging in Richtung Mädchenschlafzimmer.
"Puh! Das war wirklich knapp!"
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Harry begleitete seinen Freund auf dem Weg zur Krankenstation. " Das ist wirklich toll Harry!" sagte Draco leise.
"Was meinst du?" der Schwarzhaarige blieb kurz stehen und blickte in die eisgrauen Augen.
"Unsere Fähigkeit, ohne Worte zu kommunizieren. Das macht vieles einfacher!" der Blonde lächelte und erneut erschienen kleine goldene Flecken in den wunderschönen Augen.
"Ja du hast Recht." Harry nickte zustimmend, doch in Wirklichkeit dachte er anders.
Seit ihrem ersten gelungenen Versuch, sich per Telepathie zu verständigen, war es ihm möglich, Dracos Gedanken zu lesen.
Er wurde fast ertränkt, von den ständigen Eindrücken, die ihm überliefert wurden. Die Freude, Trauer, Angst, Liebe.
Noch hatte er keine Möglichkeit gefunden, diese Gabe abzuschalten und so prasselten alle Gefühle seines Freundes, mit einer ungeheuren Vehemenz auf ihn ein.
Sie kamen gerade an der Tür zur Krankenstation an, als Harry sagte: "Geh schon rein. Ich komme so in einer halben Stunde nach. Ich hab bei Prof. Dumbledore noch etwas vergessen. In Ordnung?!"
Obwohl er in Dracos Gesicht keinerlei negative Regung erkennen konnte, fühlte er einen Schwall von Enttäuschung.
"Sei nicht böse. Bin gleich da. Ich will doch auch zu Sev." Fügte er noch schnell hinzu, um dem Blonden das Gefühl zu nehmen.
"In Ordnung. Ich seh dich dann später." Er gab ihm noch einen kurzen Kuss und schon war der Slytherin hinter der grossen Tür verschwunden.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Remus unterhielt sich gerade über die neusten Fähigkeiten, die sie bei den Jungs festgestellt hatten, als es an der Tür klopfte.
"Herein." Sagte der alte Schulleiter und war überrascht, als Harry im Türrahmen stand.
"Wolltet ihr nicht zu Severus?" fragte Remus sofort und stand auf, um zu dem blass wirkenden Jungen zu gehen.
"Geht es dir nicht gut?" fragte Albus sanft. "Doch, es geht mir..:" wollte Harry noch sagen, bevor er ohnmächtig in sich zusammen sackte.
"Bring ihn hier herüber." Der alte Zauberer deutete aufgeregt auf die Couch vor dem Kamin.
Es dauerte nicht lange, bis der schwarzhaarige Junge das Bewusstsein wieder erlangte.
"Was war denn los?" zwei bernsteinfarbende Augen sahen ihn besorgt an.
"Es sind, es sind zu viele Emotionen!" stotterte er, zusammenhangslos.
"Was meinst du damit?" Dumbledore hatte seine Hände über den Körper ausgestreckt und fühlte, wie wenig Kraft in dem Jungen vorhanden war.
"Ich, ich fühle alles, was er fühlt!" es fiel dem Schwarzhaarigen schwer, die Wörter über seine Lippen zu bringen.
Sein ganzer Körper fühlte sich an, als ob er von einer unsichtbaren Kraft zusammengedrückt wurde.
"Du kannst Dracos Gefühle fühlen?" Remus war verwirrt. Er hatte zwar schon viel über Telepathie gelesen, aber so etwas.
"Ganz ruhig Harry." der Schulleiter strich ihm sanft über die Schulter. "Das ist vollkommen normal. Es hat dich geschwächt, diese plötzliche Übermacht der Emotionen. Scheinbar bist nur du betroffen."
"Er leidet so!" rief Harry auf einmal und Tränen stiegen in seine Augen. Er fühlte den ungeheuren Schmerz, der tief in Dracos Herzen sass. Las seine schlimmsten Gedanken. Sah vor seinem inneren Auge die ärgsten Befürchtungen.
"Das wissen wir. Es ist eine schwere Bürde, die du jetzt zu tragen hast. Aber wir werden alles mögliche tun, damit du lernst, damit umzugehen. Vielleicht kannst du es ja auch irgendwie "abschalten"." Dumbledore runzelte die Stirn.
"Remus, schick Mrs.Granger in die Bibliothek und lass sie suchen. Wenn jemand eine schnelle Lösung findet, dann sie. Ich kümmere mich derweil um Harry und gebe ihm ein wenig Energie."
Der Werwolf nickte zustimmend und machte sich sofort auf den Weg.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Blaise sass noch immer im Gemeinschaftsraum. Inzwischen hatte er den Brief vorsichtig verschlossen und auf Pansys Schreibtisch gelegt.
Nun überlegte er, wie er seinen neuen " Freunden" beweisen konnte, was in dem Pergament gestanden hatte.
"So ein Mist!" fluchte er innerlich, als ihm der ~ Dublettenzauber~ einfiel, den sie erst kürzlich bei Prof. Flitwick gelernt hatten. Damit hätte er ohne Probleme ein zweites Exemplar von dem Papier anfertigten können.
Aber leider war es jetzt zu spät dafür, denn Mrs. Parkinson hatte gerade die Hallen Slytherins betreten.
So, dass wars erstmal wieder für heute.
Hoffe, dass ich die nächsten Tage wieder noch mehr dazu komme zu schreiben! Es tut mir wirklich leid und ich hoffe ihr seit nicht allzu böse!
Trotzdem hoffe ich, dass Ihr mir wieder Eure Meinung sagt! Einen dicken Knuddel an Euch alle Eure Goldshadow
hat leider doch etwas länger gedauert, als angekündigt. Der Stress war doch noch nicht ganz vorbei und die vergangene Zeit, hat mir auch ein wenig die Kreativität geraubt. Aber ich hoffe inständig, dass ich sie jetzt wieder habe*g*..
Also erstmal wie immer ein Dank an alle Leser *verbeug*.. und speziell an meine lieben Reviewer *danke für die riesen Unterstützung! Ihr seit super klasse!!!*
@koryu ja endlich.. ich weiss es hat lange gedauert*schäm* @Kirilein ja Iceman ist gut*g* der Vegleich passt.. perfekt @Blue vielen Dank wie immer *knuddel* @moonshine *dickknuddel* hey süsse, weiss auch nicht so genau was blaise vorhat*lach*.. mal sehen wie sich das ganze weiterentwickelt @Scharlany Hey! Wie immer einfach perfekt! Einen Megaknuddel für Lany, Draco und Voldy *kicher* @Lilith *lach*.. Danke für Dein Review!!! Mal sehen wer schneller ist*kicher*. @Susi vielen Dank! Ich bemühe mich redlich.. *knuddel*
So, jetzt viel Spass beim neuen Kapitelchen
Eure Goldshadow
Nach einigem hin und her, entschied sich Blaise dann doch dafür, den Brief zu öffnen.
"Ich nehm dir das Pergament ab und geb es Pansy nachher, wenn sie zurück ist." Sagte er beschwichtigend zu dem Vogel, der ihn misstrauisch ansah.
"Komm schon. Streck dein Bein aus. Ich und Pansy sind eng befreundet und dein Herrchen möchte sicher auch nicht Stunden auf Deine Rückkehr warten."
Der Slytherin hoffte, es nicht mit einem allzu klugen Tier zu tun zu haben, dass seine Lüge spürte.
Nie im Leben war er mit der nervtötenden Person Pansy Parkinson wirklich befreundet gewesen.
Sie war immer ein Anhängsel von Draco gewesen und deshalb hatte er sie stillschweigend als zweiten "Führer" der Slytherins anerkannt.
"So ist brav." Die Eule hatte ihr linkes Bein ausgestreckt und der Junge machte sich so gleich daran, die Papierrolle vorsichtig zu entfernen.
"Nun flieg zu deinem Herren." Sagte er leise und strich ihr zum Dank noch einmal kurz über das Gefieder.
"Na dann wollen wir doch mal sehen, was das für ein nettes Schriftstück ist." Er zupfte mit Geschick das rote Bändchen vom Pergament, dass die Rolle zusammen hielt. Schliesslich sollte es nachher wieder so aussehen, als hätte es noch niemand in der Hand gehabt.
Als er begann den Brief zu lesen, konnte er kaum glauben, was darin stand:
"Hallo Pansy,
ich weiss nicht, ob dein Plan wirklich aufgeht. Bis jetzt sieht es nicht so aus, als ob meine Aktion wirklich den erhofften Erfolg zeigen würde.
Harry und Draco sind leider noch immer zusammen und Prof. Snapes "Vergiftung" scheint auf ihre Beziehung keinen Einfluss zu haben.
Verdammt Pansy! Du hast gesagt, dass es ganz sicher wäre. Ich würde Potter bekommen und Du Deinen Draco.
Du hast es mir zugesagt! Ich habe viel aufs Spiel gesetzt indem ich ~ Du weißt schon was~ getan hab.
Wir müssen unbedingt reden!
CC"
Blaise schüttelte ungläubig den Kopf.
Das hätte er nicht vermutet. Eine Intrige aus Eifersucht?!
Nein, das sah Pansy nicht wirklich ähnlich. Viel eher vermutete er, dass die Slytherin von Lucius Malfoy geleitet worden war und Colin nur das ausführende Organ.
Ja, so muss es gewesen sein. In dem Brief stand schliesslich, dass dieser eifersüchtig war. Er wollte Potter. Vom ersten Tag an, war er ständig hinter ihm her. Machte Fotos, sammelte seine Unterschriften.
Ein Opfer seiner eigenen Liebe. Er hatte sich mit dem Teufel verbündet.
Noch ganz in Gedanken, hörte er, wie sich die Kerkertür regte.
"Scheisse!" sagte er leise, als er auf das immer noch geöffnete Pergament in seiner Hand starrte.
"Hey Zabini, was haste denn da?" Milicent Bulstrode steuerte direkt auf ihn zu.
"Ähm," er überlegte krampfhaft, wie er aus der Situation geschickt entfliehen konnte.
"Ein Liebesbrief vielleicht?" sagte sie grinsend und fügte noch hinzu " Du wirst ja ganz rot!"
"Hmh, genau. Du hast mich." er dankte Merlin, dass sie ihm die perfekte Ausrede lieferte " erwischt. Aber bitte, sag es niemanden weiter ja?!" zischte er verschwörerisch.
"Nein, keine Angst. Ich werde es für mich behalten." Damit drehte sie sich um und ging in Richtung Mädchenschlafzimmer.
"Puh! Das war wirklich knapp!"
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Harry begleitete seinen Freund auf dem Weg zur Krankenstation. " Das ist wirklich toll Harry!" sagte Draco leise.
"Was meinst du?" der Schwarzhaarige blieb kurz stehen und blickte in die eisgrauen Augen.
"Unsere Fähigkeit, ohne Worte zu kommunizieren. Das macht vieles einfacher!" der Blonde lächelte und erneut erschienen kleine goldene Flecken in den wunderschönen Augen.
"Ja du hast Recht." Harry nickte zustimmend, doch in Wirklichkeit dachte er anders.
Seit ihrem ersten gelungenen Versuch, sich per Telepathie zu verständigen, war es ihm möglich, Dracos Gedanken zu lesen.
Er wurde fast ertränkt, von den ständigen Eindrücken, die ihm überliefert wurden. Die Freude, Trauer, Angst, Liebe.
Noch hatte er keine Möglichkeit gefunden, diese Gabe abzuschalten und so prasselten alle Gefühle seines Freundes, mit einer ungeheuren Vehemenz auf ihn ein.
Sie kamen gerade an der Tür zur Krankenstation an, als Harry sagte: "Geh schon rein. Ich komme so in einer halben Stunde nach. Ich hab bei Prof. Dumbledore noch etwas vergessen. In Ordnung?!"
Obwohl er in Dracos Gesicht keinerlei negative Regung erkennen konnte, fühlte er einen Schwall von Enttäuschung.
"Sei nicht böse. Bin gleich da. Ich will doch auch zu Sev." Fügte er noch schnell hinzu, um dem Blonden das Gefühl zu nehmen.
"In Ordnung. Ich seh dich dann später." Er gab ihm noch einen kurzen Kuss und schon war der Slytherin hinter der grossen Tür verschwunden.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Remus unterhielt sich gerade über die neusten Fähigkeiten, die sie bei den Jungs festgestellt hatten, als es an der Tür klopfte.
"Herein." Sagte der alte Schulleiter und war überrascht, als Harry im Türrahmen stand.
"Wolltet ihr nicht zu Severus?" fragte Remus sofort und stand auf, um zu dem blass wirkenden Jungen zu gehen.
"Geht es dir nicht gut?" fragte Albus sanft. "Doch, es geht mir..:" wollte Harry noch sagen, bevor er ohnmächtig in sich zusammen sackte.
"Bring ihn hier herüber." Der alte Zauberer deutete aufgeregt auf die Couch vor dem Kamin.
Es dauerte nicht lange, bis der schwarzhaarige Junge das Bewusstsein wieder erlangte.
"Was war denn los?" zwei bernsteinfarbende Augen sahen ihn besorgt an.
"Es sind, es sind zu viele Emotionen!" stotterte er, zusammenhangslos.
"Was meinst du damit?" Dumbledore hatte seine Hände über den Körper ausgestreckt und fühlte, wie wenig Kraft in dem Jungen vorhanden war.
"Ich, ich fühle alles, was er fühlt!" es fiel dem Schwarzhaarigen schwer, die Wörter über seine Lippen zu bringen.
Sein ganzer Körper fühlte sich an, als ob er von einer unsichtbaren Kraft zusammengedrückt wurde.
"Du kannst Dracos Gefühle fühlen?" Remus war verwirrt. Er hatte zwar schon viel über Telepathie gelesen, aber so etwas.
"Ganz ruhig Harry." der Schulleiter strich ihm sanft über die Schulter. "Das ist vollkommen normal. Es hat dich geschwächt, diese plötzliche Übermacht der Emotionen. Scheinbar bist nur du betroffen."
"Er leidet so!" rief Harry auf einmal und Tränen stiegen in seine Augen. Er fühlte den ungeheuren Schmerz, der tief in Dracos Herzen sass. Las seine schlimmsten Gedanken. Sah vor seinem inneren Auge die ärgsten Befürchtungen.
"Das wissen wir. Es ist eine schwere Bürde, die du jetzt zu tragen hast. Aber wir werden alles mögliche tun, damit du lernst, damit umzugehen. Vielleicht kannst du es ja auch irgendwie "abschalten"." Dumbledore runzelte die Stirn.
"Remus, schick Mrs.Granger in die Bibliothek und lass sie suchen. Wenn jemand eine schnelle Lösung findet, dann sie. Ich kümmere mich derweil um Harry und gebe ihm ein wenig Energie."
Der Werwolf nickte zustimmend und machte sich sofort auf den Weg.
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
Blaise sass noch immer im Gemeinschaftsraum. Inzwischen hatte er den Brief vorsichtig verschlossen und auf Pansys Schreibtisch gelegt.
Nun überlegte er, wie er seinen neuen " Freunden" beweisen konnte, was in dem Pergament gestanden hatte.
"So ein Mist!" fluchte er innerlich, als ihm der ~ Dublettenzauber~ einfiel, den sie erst kürzlich bei Prof. Flitwick gelernt hatten. Damit hätte er ohne Probleme ein zweites Exemplar von dem Papier anfertigten können.
Aber leider war es jetzt zu spät dafür, denn Mrs. Parkinson hatte gerade die Hallen Slytherins betreten.
So, dass wars erstmal wieder für heute.
Hoffe, dass ich die nächsten Tage wieder noch mehr dazu komme zu schreiben! Es tut mir wirklich leid und ich hoffe ihr seit nicht allzu böse!
Trotzdem hoffe ich, dass Ihr mir wieder Eure Meinung sagt! Einen dicken Knuddel an Euch alle Eure Goldshadow
