Hallo Ihr Lieben,
da bin ich wieder, nach einer langen langen Auszeit * schäm *. Ich hoffe ihr seit nicht allzu böse und lest die Geschichte trotzdem weiter!
An alle die Kommis hinterlassen haben erstmal einen ganz dicken Knuddeler !!!!! Werde ab jetzt wieder regelmässig schreiben.. hoffe ich auf jeden Fall * g *
Viel Spass Eure Goldshadow
Nachdem die beiden ihre Begrüssungszeremonie beendet hatten, machten sie sich auf den Weg zur wartenden Kutsche.
„Bitte, sie zuerst."Sagte Albus lächelnd, als sie an der geöffneten Tür ankamen.
Mit einem höflichen Nicken deutete der Franzose an, dass er verstanden hatte und erklomm geschmeidig die zwei Stufen, die ins Innere des schwarzglänzenden Gefährtes führten.
Albus, der nun ebenfalls versuchte ins Innere zu kommen, tat sich ein wenig schwer. Seine alten Knochen knackten nur so, als er sich endlich in die weichen Ledersitze fallen liess . „ Ich glaube ich werde alt."verschmitzt lächelnd strich er über sein rechtes Knie, dass beim Niederlassen am geräuschvollsten gewesen war.
Prof.Lacroix schüttelte grinsend den Kopf. „ Aber aber Moniseur! Sie sind doch nicht alt! Erfahren würde ich es ausdrücken. Aber ich denke, ich habe da etwas für sie. Es wird ihre Gelenke geschmeidiger werden lassen. Ihnen fehlt einfach die, .. wie sagt man? Schmierung?"
Der Schulleiter lachte nun richtig und als in dem Moment die Kutsche anruckte um ihre Fahrt aufzunehmen, verschluckte er sich heftig.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte zwinkerte er dem jungen Mann, mit den braunen Augen zu : „Vielen Dank für das Kompliment. Ich weiss es zu schätzen. Auf ihr Angebot werde ich sicher gern zurück kommen. Es ist schon störend, wenn immer wenn man sich bewegt, irgendein Knochen dieses lautstark kommentieren muss."
Eine kurze Stille trat ein, in der Dumbledore den Franzosen noch einmal eindringlich musterte. Er schien Humor zu haben und war äusserst wohl erzogen. Zudem kam noch sein unheimlich attraktives Aussehen und den natürlichen Charme, den wohl jeder Mann aus Frankreich verströmte. Er konnte schon die Reaktionen der jungen Schülerinnen erahnen, die kommen würden, wenn er den jungen Herrn morgen beim Frühstück vorstellen würde.
Francois hatte versucht aus dem Fenster zu schauen, um die Umgebung kennenzulernen, doch leider war die Nacht so schwarz, dass er nicht einmal Umrisse erkennen konnte.
„Ich werde ihnen morgen alles hier zeigen."Sagte der Schulleiter, der den neugierigen Blick bemerkt hatte. „Vielleicht sollten wir, bevor wir ins Hogwarts ankommen, über die Situation reden, die sie dort erwarten wird."es tat ihm leid, die noch eben so ausgelassene und fröhliche Stimmung beiseite schieben zu müssen, aber was blieb ihm anderes übrig? Schliesslich war Prof.Lacroix extra deswegen angereist.
Ein Nicken deutete ihm anzufangen und so berichtete Albus von den vergangenen Tagen und Wochen. Er selbst merkte gar nicht, in welch schlechter emotionaler Verfassung er sich befand. Doch durch seine Erzählungen fühlte sein Gegenüber sofort, wie es um den Schulleiter stand. Da war kein einfacher Sachbericht, sondern ein Gefühlsausbruch gewesen.
„Prof.Dumbledore, ich will ja nicht unhöflich sein, aber Severus Snape steht ihnen sehr nah oder?"fragte er vorsichtig und seine sanfte Stimme streichelte die angegriffene Seele des alten Mannes.
„Ja das tut er."war die abwesende Antwort. „ Severus ist wie mein Sohn. Er hat es sehr schwer gehabt in seinem Leben! Viel erleben, was ein Junge wie er, niemals hätte erleben sollen."Die blauen Augen Dumbledores verloren mehr und mehr an Glanz und sein Körper sackte leicht in sich zusammen.
„Es tut mir leid!"sagte Francois leise „Aber ich werde alles Erdenkliche tun, um ihnen und Severus zu helfen. Das kann ich ihnen versprechen."Eine feingliedrige Hand legte sich auf die Schulter von Albus und der spürte die Wärme, die der Franzose ausstrahlte. „Es wird schon Prof. Dumbledore, mit vereinten Kräften."
„Vielen Dank Prof.Lacroix. Ich bin wirklich froh, dass sie da sind!"die blauen Augen suchten die seines Gegenübers, der nur leise erwiderte: „Nennen sie mich doch bitte Francois."
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Draco lag noch immer wach. Ein Sturm der Gefühle tobte in ihm, den er nicht in den Griff bekam.
Das Zimmer schien ihm unendlich kalt und dunkel zu sein. Genau wie seine Gedanken, die ihm durch den Kopf jagten.
Mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen schälte sich der blonde Junge aus dem Bett. Bedacht darauf, seinen Liebsten, der friedlich neben ihm schlummerte, nicht zu wecken.
Leise Schritte hallten über den Boden, als Draco zum grossen Fenster hinüber ging und sich dort in der Fensterbank nieder liess.
Eine Gänsehaut breitete sich über seinen nackten Armen aus. Er hatte sich gegen das kalte Fenster gelehnt, an dem sich bereits kleine Kondenstropfen gebildet hatten.
Die Kälte die er fühlte, umschloss sein Herz und die Gedanken glitten wieder zu den Erkenntnissen, die Harry vielleicht über ihn gewonnen haben könnte.
Er hatte Angst. Bittere Angst, dass sein Freund das was er gesehen hatte, verabscheuen würde. Das er ihn weg stossen und wieder hassen würde. So wie früher. Das könnte er nicht ertragen. Niemals!
Inzwischen waren die leisen Tränen zu lauten Schluchzern geworden und sein Körper wippte monoton nach vorn und nach hinten. Er war versunken. In sich, in seiner aufgewühlten Seele, die nach Liebe schrie und sich davor fürchtete erneut verletzt zu werden.
Harry, der bis vor kurzem noch tief geschlafen hatte, wachte langsam durch die Schluchzer, die an sein Ohr drangen auf.
Seine Hand glitt wie selbstverständlich über das Bett, um den Blonden an sich zu ziehen, der sicherlich wieder mal einen Alptraum hatte.
Doch er konnte seinen Liebsten nicht fühlen. Das Bett neben ihm war leer und die Sorge um Draco wuchs sekündlich.
„Draco? Wo bist Du?"fragte er in die Dunkelheit hinein, doch als Erwiderung kam lediglich ein lauter Schluchzer.
Harry sprang auf. „ Kleiner Drache! Ganz ruhig, ich bin doch da."sagte er, als er das Zimmer in Richtung Fenster durchquerte.
Als er an dem Bündel Elend ankam, erkannte er die Situation. Draco sass immer noch wippend, tränenüberströmt da. Seine blonden Haare waren wild verstrubbelt und die Hände um seine Knie geschlungen.
„Pssst. Es wird alles gut."Der schwarzhaarige wollte dem Blonden beruhigend über den Rücken streichen. Etwas, was den anderen sonst immer schnell wieder entspannen liess, doch die Reaktion jetzt erschreckte Harry mehr als alles andere.
„Fass mich nicht an!"zischte Draco kalt und schlug die Hand des Gryffindors hart zur Seite.
Der taumelte zwei Schritte zurück um es dann erneut zu versuchen. „ Was ist mit dir Schatz? Komm ins Bett. Es ist kalt du holst dir noch eine Grippe." Und wieder wollte er den anderen sanft berühren.
Draco, dem immer mehr Tränen die Wangen hinunter liefen sprang jetzt auf und blickte seinen Freund mit schwarzen Augen an. „ Potter, begreife, dass wars für uns. Besser ich tue es, bevor du es tun kannst."dann rannte er an dem schwarzhaarigen Jungen vorbei hinaus aus der Tür.
Harry war wie in einem Schockzustand. Er konnte nicht begreifen, was da gerade eben passiert war. Kopfschüttelnd stand er da und als die ersten Tränen über sein Gesicht rannen sagte er leise : „Draco, ich liebe dich doch, wie könnte ich dich je verlassen?"
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„Ich würde sagen, wir sehen uns dann morgen früh Francois. Ich werde die Hauselfen anweisen, ihnen noch einen kleinen Snack aufs Zimmer zu bringen."Dumbledore lächelte. „ Ich bin wirklich sehr froh, dass Sie jetzt hier sind!"
In dem Moment hörten die beiden Zauberer Schritte und drehten sich erschrocken um.
Da rannte ein vollkommen verweinter blonder Junge an ihnen vorbei, als ob sie gar nicht da wären.
„Draco!"rief der Schulleiter dem Blonden hinterher, der barfuss über den kalten Steinboden lief, doch keine Reaktion kam zurück.
Er stürmte weiter, zur grossen Eingangstür.
„Draco, warte!"forderte Dumbledore erneut, nun etwas lauter, doch auch diesmal kam keine Reaktion.
„Francois, ich bin nicht so schnell, sein sie bitte so gut und holen sie ihn zurück. Egal wie ja?!"die Stimme des alten Zauberers klang brüchig.
„In Ordnung."
Der Franzose hatte keine Ahnung, was mit dem Professor oder dem Blonden los war. Dennoch rannte er dem barfüssigen hinterher.
„Bleib doch bitte stehen."Versuchte er es ebenfalls noch ein letztes Mal, doch auch als das nicht funktioniere sagte er laut : „Tut mir leid Junge, aber ich habe keine andere Wahl. – Pertificus Totalus"und schon schnappte die Ganzkörperklammer um den Blonden Jungen zu.
So, da ist mal wieder ein neues Kapitel.
Ich habe keine Ahnung, ob es gut geworden ist oder nicht. Hoffe das Ihr alle nicht allzu böse seit und mir trotzdem noch Reviews schreibt.
Liebe Grüsse und ich verspreche wieder regelmässig upzudaten.
Goldshadow
da bin ich wieder, nach einer langen langen Auszeit * schäm *. Ich hoffe ihr seit nicht allzu böse und lest die Geschichte trotzdem weiter!
An alle die Kommis hinterlassen haben erstmal einen ganz dicken Knuddeler !!!!! Werde ab jetzt wieder regelmässig schreiben.. hoffe ich auf jeden Fall * g *
Viel Spass Eure Goldshadow
Nachdem die beiden ihre Begrüssungszeremonie beendet hatten, machten sie sich auf den Weg zur wartenden Kutsche.
„Bitte, sie zuerst."Sagte Albus lächelnd, als sie an der geöffneten Tür ankamen.
Mit einem höflichen Nicken deutete der Franzose an, dass er verstanden hatte und erklomm geschmeidig die zwei Stufen, die ins Innere des schwarzglänzenden Gefährtes führten.
Albus, der nun ebenfalls versuchte ins Innere zu kommen, tat sich ein wenig schwer. Seine alten Knochen knackten nur so, als er sich endlich in die weichen Ledersitze fallen liess . „ Ich glaube ich werde alt."verschmitzt lächelnd strich er über sein rechtes Knie, dass beim Niederlassen am geräuschvollsten gewesen war.
Prof.Lacroix schüttelte grinsend den Kopf. „ Aber aber Moniseur! Sie sind doch nicht alt! Erfahren würde ich es ausdrücken. Aber ich denke, ich habe da etwas für sie. Es wird ihre Gelenke geschmeidiger werden lassen. Ihnen fehlt einfach die, .. wie sagt man? Schmierung?"
Der Schulleiter lachte nun richtig und als in dem Moment die Kutsche anruckte um ihre Fahrt aufzunehmen, verschluckte er sich heftig.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte zwinkerte er dem jungen Mann, mit den braunen Augen zu : „Vielen Dank für das Kompliment. Ich weiss es zu schätzen. Auf ihr Angebot werde ich sicher gern zurück kommen. Es ist schon störend, wenn immer wenn man sich bewegt, irgendein Knochen dieses lautstark kommentieren muss."
Eine kurze Stille trat ein, in der Dumbledore den Franzosen noch einmal eindringlich musterte. Er schien Humor zu haben und war äusserst wohl erzogen. Zudem kam noch sein unheimlich attraktives Aussehen und den natürlichen Charme, den wohl jeder Mann aus Frankreich verströmte. Er konnte schon die Reaktionen der jungen Schülerinnen erahnen, die kommen würden, wenn er den jungen Herrn morgen beim Frühstück vorstellen würde.
Francois hatte versucht aus dem Fenster zu schauen, um die Umgebung kennenzulernen, doch leider war die Nacht so schwarz, dass er nicht einmal Umrisse erkennen konnte.
„Ich werde ihnen morgen alles hier zeigen."Sagte der Schulleiter, der den neugierigen Blick bemerkt hatte. „Vielleicht sollten wir, bevor wir ins Hogwarts ankommen, über die Situation reden, die sie dort erwarten wird."es tat ihm leid, die noch eben so ausgelassene und fröhliche Stimmung beiseite schieben zu müssen, aber was blieb ihm anderes übrig? Schliesslich war Prof.Lacroix extra deswegen angereist.
Ein Nicken deutete ihm anzufangen und so berichtete Albus von den vergangenen Tagen und Wochen. Er selbst merkte gar nicht, in welch schlechter emotionaler Verfassung er sich befand. Doch durch seine Erzählungen fühlte sein Gegenüber sofort, wie es um den Schulleiter stand. Da war kein einfacher Sachbericht, sondern ein Gefühlsausbruch gewesen.
„Prof.Dumbledore, ich will ja nicht unhöflich sein, aber Severus Snape steht ihnen sehr nah oder?"fragte er vorsichtig und seine sanfte Stimme streichelte die angegriffene Seele des alten Mannes.
„Ja das tut er."war die abwesende Antwort. „ Severus ist wie mein Sohn. Er hat es sehr schwer gehabt in seinem Leben! Viel erleben, was ein Junge wie er, niemals hätte erleben sollen."Die blauen Augen Dumbledores verloren mehr und mehr an Glanz und sein Körper sackte leicht in sich zusammen.
„Es tut mir leid!"sagte Francois leise „Aber ich werde alles Erdenkliche tun, um ihnen und Severus zu helfen. Das kann ich ihnen versprechen."Eine feingliedrige Hand legte sich auf die Schulter von Albus und der spürte die Wärme, die der Franzose ausstrahlte. „Es wird schon Prof. Dumbledore, mit vereinten Kräften."
„Vielen Dank Prof.Lacroix. Ich bin wirklich froh, dass sie da sind!"die blauen Augen suchten die seines Gegenübers, der nur leise erwiderte: „Nennen sie mich doch bitte Francois."
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Draco lag noch immer wach. Ein Sturm der Gefühle tobte in ihm, den er nicht in den Griff bekam.
Das Zimmer schien ihm unendlich kalt und dunkel zu sein. Genau wie seine Gedanken, die ihm durch den Kopf jagten.
Mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen schälte sich der blonde Junge aus dem Bett. Bedacht darauf, seinen Liebsten, der friedlich neben ihm schlummerte, nicht zu wecken.
Leise Schritte hallten über den Boden, als Draco zum grossen Fenster hinüber ging und sich dort in der Fensterbank nieder liess.
Eine Gänsehaut breitete sich über seinen nackten Armen aus. Er hatte sich gegen das kalte Fenster gelehnt, an dem sich bereits kleine Kondenstropfen gebildet hatten.
Die Kälte die er fühlte, umschloss sein Herz und die Gedanken glitten wieder zu den Erkenntnissen, die Harry vielleicht über ihn gewonnen haben könnte.
Er hatte Angst. Bittere Angst, dass sein Freund das was er gesehen hatte, verabscheuen würde. Das er ihn weg stossen und wieder hassen würde. So wie früher. Das könnte er nicht ertragen. Niemals!
Inzwischen waren die leisen Tränen zu lauten Schluchzern geworden und sein Körper wippte monoton nach vorn und nach hinten. Er war versunken. In sich, in seiner aufgewühlten Seele, die nach Liebe schrie und sich davor fürchtete erneut verletzt zu werden.
Harry, der bis vor kurzem noch tief geschlafen hatte, wachte langsam durch die Schluchzer, die an sein Ohr drangen auf.
Seine Hand glitt wie selbstverständlich über das Bett, um den Blonden an sich zu ziehen, der sicherlich wieder mal einen Alptraum hatte.
Doch er konnte seinen Liebsten nicht fühlen. Das Bett neben ihm war leer und die Sorge um Draco wuchs sekündlich.
„Draco? Wo bist Du?"fragte er in die Dunkelheit hinein, doch als Erwiderung kam lediglich ein lauter Schluchzer.
Harry sprang auf. „ Kleiner Drache! Ganz ruhig, ich bin doch da."sagte er, als er das Zimmer in Richtung Fenster durchquerte.
Als er an dem Bündel Elend ankam, erkannte er die Situation. Draco sass immer noch wippend, tränenüberströmt da. Seine blonden Haare waren wild verstrubbelt und die Hände um seine Knie geschlungen.
„Pssst. Es wird alles gut."Der schwarzhaarige wollte dem Blonden beruhigend über den Rücken streichen. Etwas, was den anderen sonst immer schnell wieder entspannen liess, doch die Reaktion jetzt erschreckte Harry mehr als alles andere.
„Fass mich nicht an!"zischte Draco kalt und schlug die Hand des Gryffindors hart zur Seite.
Der taumelte zwei Schritte zurück um es dann erneut zu versuchen. „ Was ist mit dir Schatz? Komm ins Bett. Es ist kalt du holst dir noch eine Grippe." Und wieder wollte er den anderen sanft berühren.
Draco, dem immer mehr Tränen die Wangen hinunter liefen sprang jetzt auf und blickte seinen Freund mit schwarzen Augen an. „ Potter, begreife, dass wars für uns. Besser ich tue es, bevor du es tun kannst."dann rannte er an dem schwarzhaarigen Jungen vorbei hinaus aus der Tür.
Harry war wie in einem Schockzustand. Er konnte nicht begreifen, was da gerade eben passiert war. Kopfschüttelnd stand er da und als die ersten Tränen über sein Gesicht rannen sagte er leise : „Draco, ich liebe dich doch, wie könnte ich dich je verlassen?"
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
„Ich würde sagen, wir sehen uns dann morgen früh Francois. Ich werde die Hauselfen anweisen, ihnen noch einen kleinen Snack aufs Zimmer zu bringen."Dumbledore lächelte. „ Ich bin wirklich sehr froh, dass Sie jetzt hier sind!"
In dem Moment hörten die beiden Zauberer Schritte und drehten sich erschrocken um.
Da rannte ein vollkommen verweinter blonder Junge an ihnen vorbei, als ob sie gar nicht da wären.
„Draco!"rief der Schulleiter dem Blonden hinterher, der barfuss über den kalten Steinboden lief, doch keine Reaktion kam zurück.
Er stürmte weiter, zur grossen Eingangstür.
„Draco, warte!"forderte Dumbledore erneut, nun etwas lauter, doch auch diesmal kam keine Reaktion.
„Francois, ich bin nicht so schnell, sein sie bitte so gut und holen sie ihn zurück. Egal wie ja?!"die Stimme des alten Zauberers klang brüchig.
„In Ordnung."
Der Franzose hatte keine Ahnung, was mit dem Professor oder dem Blonden los war. Dennoch rannte er dem barfüssigen hinterher.
„Bleib doch bitte stehen."Versuchte er es ebenfalls noch ein letztes Mal, doch auch als das nicht funktioniere sagte er laut : „Tut mir leid Junge, aber ich habe keine andere Wahl. – Pertificus Totalus"und schon schnappte die Ganzkörperklammer um den Blonden Jungen zu.
So, da ist mal wieder ein neues Kapitel.
Ich habe keine Ahnung, ob es gut geworden ist oder nicht. Hoffe das Ihr alle nicht allzu böse seit und mir trotzdem noch Reviews schreibt.
Liebe Grüsse und ich verspreche wieder regelmässig upzudaten.
Goldshadow
