Hallo Ihr Lieben,
so da geht's schon weiter. Ich weiss ich bin gemein und daher habe ich gleich heute das neue Pitel hochgeladen. Erstmal wie immer einen generell Knuddel an alle Leser hier. Nochmal Warnung : DARK! DRAMA!
@Lynne wie meinst du was macht der Professor alles? Erstmal muss er ja Sev retten.. und ob das klappt?*g* @moonshine ja ja der Franzose.. was ist der gut /böse beides hmh.. schaun wir mal wie er sich entwickelt*g* hab da schon so einige ideen*kicher* @snuggels ein dickes Entschuldigung.. ich weiss ja ich bin fies*schäm* @Blue dankkkke * g * schon ausgeführt*
„Draco, ich denke ich fange langsam an zu verstehen. Du hast Angst, dass ich dich wegen dem was ich gesehen habe verlassen könnte. Das ist vollkommener Blödsinn!"
Der Blonde lag mit dem Rücken zu dem Gryffindor und liess keinen Laut vernehmen.
„Ich werde das hier jetzt nur einmal sagen. Du hast bis morgen Zeit dich zu entscheiden. Entweder wirst du mir alles erzählen, was dich bedrückt. Du wirst mir vertrauen und keine Zweifel an meiner Liebe zu dir haben, oder ich werde ab morgen ein anderes Leben führen."
Draco hatte die Worte gehört und wusste, was Harry damit meinte. Ein anderes Leben führen hiess für ihn ganz klar, dass er ~ kein ~ Leben mehr führen würde.
Das war das Letzte was er wollte. Er liebte den schwarzhaarigen Gryffindor so sehr. Er könnte es nie ertragen, ihn auf solche Weise zu verlieren!
Harry stand leise auf. „ Egal wie du dich entscheidest Draco. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Denke nicht es ist deine Schuld, egal was passieren wird und wie du dich entscheidest. Alles wird mein freier Entschluss sein."damit drehte er sich um und verliess den Raum.
Tränen flossen nun in riesigen Bächen die weissen Wangen hinunter. Er wollte ihm ja vertrauen, doch irgendwas hielt ihn davon ab. Aber es war der einzige Weg. Das wusste er.
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Harry fühlte sich gut. Er hatte nun seine Entscheidung von der Dracos abhängig gemacht.
Er ging hoch in ihr Zimmer und setzte sich dort auf die Fensterbank. Es regenete noch immer und wilde Blitze erhellten den durch die dunkelen Wolken verdeckten Himmel.
Mit einem Summen auf den Lippen lehnte er seine warme Stirn an das Fenster und liess seinen Blick und seine Gedanken schweifen.
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Es hatte ihn lange Überwindung gekostet, das Bett zu verlassen und sich auf den Weg zu ihrem Zimmer zu begeben.
Die kalten Gänge durch die er wanderte, machten seine Lage nicht besser und er fürchtete sich vor dem, was gleich kommen würde.
Als er die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, sah er seinen geliebten Harry im Fenster sitzten und sein Herz machte für kurze Zeit einen kleinen Sprung. Wie konnte er nur an der Liebe seines Gryffindors zweifeln.
Er räusperte sich leise, um ihn nicht zu erschrecken, doch Harry hatte seine Anwesenheit längst bemerkt.
„Setz dich zu mir her."der Schwarzhaarige zog seine Beine noch enger an den Körper, um dem Blonden Platz zum Sitzen zu geben.
Etwas zögerlich liess sich Draco gegenüber von Harry nieder und liess nun ebenfalls den Blick nach draussen über die Ländereien schweifen.
Das Licht im Zimmer war durch die fast runtergebrannten Kerzen nahezu erloschen und so erhellte nur noch das Zwielicht von draussen den Schlafraum.
„Harry ich,"begann Draco unsicher. „ Du hast dich also entschieden?!" Harrys Stimme klang ruhig, gefasst und machte den Jungen noch unsicherer als zuvor.
„Ja ich habe mich entschieden."Kam wackelige Antwort zurück.
„Sei sicher, dass egal wie du dich entschieden hast, alles weitere was ich tun werde, nicht deine Schuld ist. In Ordnung?!"
Draco nickte, doch er wollte ihm doch gar nichts Negatives sagen. Im Gegenteil. Er wollte ihn am liebsten einfach nur in den Arm nehmen. Ihn berühren und seine vertraute Nähe fühlen, doch das traute er sich nicht. Zu kalt war die Stimme gewesen mit der Harry gesprochen hatte. Sie erinnerte ihn an sich selbst, wie er früher war. Eine Maske, die er sich aufbaute.
„Also?!"Harrys smaragdgrüne Augen sahen ihn nun durchdringend an. Er konnte nicht in ihnen lesen wie sonst. Sie waren in sich verschlossen und keine Emotionen drangen an die Oberfläche. Es erschreckte ihn und er wusste, würde er ihm jetzt nicht das nötige Vertrauen schenken, wären die Augen bald nicht nur in sich verschlossen sondern würden sich nie mehr öffnen. Für niemanden.
Dracos Stimme zitterte als er begann. „ Es tut mir so leid! Ich habe soviele schlechte Erfahrungen gemacht in meinem Leben. Es fällt mir so schwer zu vertrauen. Soviele furchtbare Dinge sind passiert. Aber ich möchte es versuchen. Versuchen alles zu erzählen. Ich weiss, du dachtest ich hätte dir von allem berichtet, doch das war nur ein kleiner Teil von dem. Bitte Harry, verzeih mir, dass ich an dir gezweifelt hab! Du bist wirklich der letzte Mensch, der es verdient hat, dass man an ihm zweifelt!" die Stimme des Blonden war nur noch ein flehendliches Flüstern.
Ein Knoten, der Harry bis jetzt eben fast die Luft abgeschnürt hatte, begann sich langsam zu lösen.
„Und du bist wirklich bereit, mit mir über alles zu sprechen? Mir alles zu erzählen? Spiel nicht mit mir Draco Malfoy!"ein letztes Mal sah er den Blonden mit bösem Blick an, bevor er ihn sanft in seine Arme zog.
„Nie würde ich das tun!"kam es erstickt und die beiden hielten sich fest wie nie zuvor.
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Remus war nach seinem Unterricht wieder auf die Krankenstation zurückgekehrt und sass wie jeden Tag am Bett von Severus und berichtete diesem, über die aktuellen Ereignisse als ihn eine ruhige Stimme aus den Gedanken riss.
„Prof.Lupin, würden sie mir vielleicht helfen? Ich möchte mit dem Brauen beginnen."Die braunen Augen des Franzosen bohrten sich regelrecht in die des Werwolfes und Remus nickte lediglich ergeben und folgte dem Mann hinaus.
„Prof.Lupin, ich weiss das sie sich sehr gut in der Gegend auskennen. Daher möchte ich sie bitten, ein paar Zutaten für mich zu beschaffen."begann Francois erneut zu sprechen, nachdem die Tür zum Krankensaal geschlossen war.
„Natürlich Prof.Lacroix. Was brauchen sie?"Remus fühlte sich irgendwie unwohl in der Gegenwart des gutaussehenden Mannes, dessen Blick ihn regelrecht zu mustern schien. Beim Frühstück hatten sie nur kurz miteinander gesprochen und dieses hatte sich auf die Vorstellung der Person beschränkt.
„Folgen sie mir bitte in mein Büro. Ich werde ihnen die Liste geben."
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Draco hatte wieder zu weinen begonnen und Harry hielt den Blonden fest umschlungen. „Ich weiss, es wird verdammt schwer für dich. Schwerer als damals, als du mir nur einen Bruchteil von dem erzählt hast, was Du durchmachen musstest. Aber es ist so wichtig."Flüsterte er ihm ins Ohr.
„Ich bin bereit."Kam es zwischen zwei Schluchzern. „Nur lass uns bitte rüber zum Bett gehen."Bat er leise.
„Natürlich! Komm, wir schaffen das gemeinsam."
Nachdem sie ihr Lager ins Bett verlegt hatten, legte Harry eine glänzende Satindecke sanft um die Schulter des anderen.
„Wir fangen ganz langsam an ja? Hab keine Angst."
Ein letzter tiefer Seufzer und Draco begann: „ Also, ich habe dir ja bereits erzählt....."
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So, na da seit ihr auch mal gespannt was Draco da noch auf dem Kerpolz hat oder?
Also dann.. Reviewed fleissig und es geht schnell weiter! Megaknuddel Eure Goldshadow
so da geht's schon weiter. Ich weiss ich bin gemein und daher habe ich gleich heute das neue Pitel hochgeladen. Erstmal wie immer einen generell Knuddel an alle Leser hier. Nochmal Warnung : DARK! DRAMA!
@Lynne wie meinst du was macht der Professor alles? Erstmal muss er ja Sev retten.. und ob das klappt?*g* @moonshine ja ja der Franzose.. was ist der gut /böse beides hmh.. schaun wir mal wie er sich entwickelt*g* hab da schon so einige ideen*kicher* @snuggels ein dickes Entschuldigung.. ich weiss ja ich bin fies*schäm* @Blue dankkkke * g * schon ausgeführt*
„Draco, ich denke ich fange langsam an zu verstehen. Du hast Angst, dass ich dich wegen dem was ich gesehen habe verlassen könnte. Das ist vollkommener Blödsinn!"
Der Blonde lag mit dem Rücken zu dem Gryffindor und liess keinen Laut vernehmen.
„Ich werde das hier jetzt nur einmal sagen. Du hast bis morgen Zeit dich zu entscheiden. Entweder wirst du mir alles erzählen, was dich bedrückt. Du wirst mir vertrauen und keine Zweifel an meiner Liebe zu dir haben, oder ich werde ab morgen ein anderes Leben führen."
Draco hatte die Worte gehört und wusste, was Harry damit meinte. Ein anderes Leben führen hiess für ihn ganz klar, dass er ~ kein ~ Leben mehr führen würde.
Das war das Letzte was er wollte. Er liebte den schwarzhaarigen Gryffindor so sehr. Er könnte es nie ertragen, ihn auf solche Weise zu verlieren!
Harry stand leise auf. „ Egal wie du dich entscheidest Draco. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben. Denke nicht es ist deine Schuld, egal was passieren wird und wie du dich entscheidest. Alles wird mein freier Entschluss sein."damit drehte er sich um und verliess den Raum.
Tränen flossen nun in riesigen Bächen die weissen Wangen hinunter. Er wollte ihm ja vertrauen, doch irgendwas hielt ihn davon ab. Aber es war der einzige Weg. Das wusste er.
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Harry fühlte sich gut. Er hatte nun seine Entscheidung von der Dracos abhängig gemacht.
Er ging hoch in ihr Zimmer und setzte sich dort auf die Fensterbank. Es regenete noch immer und wilde Blitze erhellten den durch die dunkelen Wolken verdeckten Himmel.
Mit einem Summen auf den Lippen lehnte er seine warme Stirn an das Fenster und liess seinen Blick und seine Gedanken schweifen.
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Es hatte ihn lange Überwindung gekostet, das Bett zu verlassen und sich auf den Weg zu ihrem Zimmer zu begeben.
Die kalten Gänge durch die er wanderte, machten seine Lage nicht besser und er fürchtete sich vor dem, was gleich kommen würde.
Als er die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, sah er seinen geliebten Harry im Fenster sitzten und sein Herz machte für kurze Zeit einen kleinen Sprung. Wie konnte er nur an der Liebe seines Gryffindors zweifeln.
Er räusperte sich leise, um ihn nicht zu erschrecken, doch Harry hatte seine Anwesenheit längst bemerkt.
„Setz dich zu mir her."der Schwarzhaarige zog seine Beine noch enger an den Körper, um dem Blonden Platz zum Sitzen zu geben.
Etwas zögerlich liess sich Draco gegenüber von Harry nieder und liess nun ebenfalls den Blick nach draussen über die Ländereien schweifen.
Das Licht im Zimmer war durch die fast runtergebrannten Kerzen nahezu erloschen und so erhellte nur noch das Zwielicht von draussen den Schlafraum.
„Harry ich,"begann Draco unsicher. „ Du hast dich also entschieden?!" Harrys Stimme klang ruhig, gefasst und machte den Jungen noch unsicherer als zuvor.
„Ja ich habe mich entschieden."Kam wackelige Antwort zurück.
„Sei sicher, dass egal wie du dich entschieden hast, alles weitere was ich tun werde, nicht deine Schuld ist. In Ordnung?!"
Draco nickte, doch er wollte ihm doch gar nichts Negatives sagen. Im Gegenteil. Er wollte ihn am liebsten einfach nur in den Arm nehmen. Ihn berühren und seine vertraute Nähe fühlen, doch das traute er sich nicht. Zu kalt war die Stimme gewesen mit der Harry gesprochen hatte. Sie erinnerte ihn an sich selbst, wie er früher war. Eine Maske, die er sich aufbaute.
„Also?!"Harrys smaragdgrüne Augen sahen ihn nun durchdringend an. Er konnte nicht in ihnen lesen wie sonst. Sie waren in sich verschlossen und keine Emotionen drangen an die Oberfläche. Es erschreckte ihn und er wusste, würde er ihm jetzt nicht das nötige Vertrauen schenken, wären die Augen bald nicht nur in sich verschlossen sondern würden sich nie mehr öffnen. Für niemanden.
Dracos Stimme zitterte als er begann. „ Es tut mir so leid! Ich habe soviele schlechte Erfahrungen gemacht in meinem Leben. Es fällt mir so schwer zu vertrauen. Soviele furchtbare Dinge sind passiert. Aber ich möchte es versuchen. Versuchen alles zu erzählen. Ich weiss, du dachtest ich hätte dir von allem berichtet, doch das war nur ein kleiner Teil von dem. Bitte Harry, verzeih mir, dass ich an dir gezweifelt hab! Du bist wirklich der letzte Mensch, der es verdient hat, dass man an ihm zweifelt!" die Stimme des Blonden war nur noch ein flehendliches Flüstern.
Ein Knoten, der Harry bis jetzt eben fast die Luft abgeschnürt hatte, begann sich langsam zu lösen.
„Und du bist wirklich bereit, mit mir über alles zu sprechen? Mir alles zu erzählen? Spiel nicht mit mir Draco Malfoy!"ein letztes Mal sah er den Blonden mit bösem Blick an, bevor er ihn sanft in seine Arme zog.
„Nie würde ich das tun!"kam es erstickt und die beiden hielten sich fest wie nie zuvor.
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Remus war nach seinem Unterricht wieder auf die Krankenstation zurückgekehrt und sass wie jeden Tag am Bett von Severus und berichtete diesem, über die aktuellen Ereignisse als ihn eine ruhige Stimme aus den Gedanken riss.
„Prof.Lupin, würden sie mir vielleicht helfen? Ich möchte mit dem Brauen beginnen."Die braunen Augen des Franzosen bohrten sich regelrecht in die des Werwolfes und Remus nickte lediglich ergeben und folgte dem Mann hinaus.
„Prof.Lupin, ich weiss das sie sich sehr gut in der Gegend auskennen. Daher möchte ich sie bitten, ein paar Zutaten für mich zu beschaffen."begann Francois erneut zu sprechen, nachdem die Tür zum Krankensaal geschlossen war.
„Natürlich Prof.Lacroix. Was brauchen sie?"Remus fühlte sich irgendwie unwohl in der Gegenwart des gutaussehenden Mannes, dessen Blick ihn regelrecht zu mustern schien. Beim Frühstück hatten sie nur kurz miteinander gesprochen und dieses hatte sich auf die Vorstellung der Person beschränkt.
„Folgen sie mir bitte in mein Büro. Ich werde ihnen die Liste geben."
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Draco hatte wieder zu weinen begonnen und Harry hielt den Blonden fest umschlungen. „Ich weiss, es wird verdammt schwer für dich. Schwerer als damals, als du mir nur einen Bruchteil von dem erzählt hast, was Du durchmachen musstest. Aber es ist so wichtig."Flüsterte er ihm ins Ohr.
„Ich bin bereit."Kam es zwischen zwei Schluchzern. „Nur lass uns bitte rüber zum Bett gehen."Bat er leise.
„Natürlich! Komm, wir schaffen das gemeinsam."
Nachdem sie ihr Lager ins Bett verlegt hatten, legte Harry eine glänzende Satindecke sanft um die Schulter des anderen.
„Wir fangen ganz langsam an ja? Hab keine Angst."
Ein letzter tiefer Seufzer und Draco begann: „ Also, ich habe dir ja bereits erzählt....."
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So, na da seit ihr auch mal gespannt was Draco da noch auf dem Kerpolz hat oder?
Also dann.. Reviewed fleissig und es geht schnell weiter! Megaknuddel Eure Goldshadow
