annkrsitin: schokocremetorteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee her damit sich mudn vollstopft hier das neue chapie mehr essen willllllllllllllllllllllllll

Trory: besser als nichts seufz ich muss ehct ebsser werden flennnnnnnnnnnnn besser als nichts zu kurz cih wusste doch ich habe mist gebaut mit dme kapitel eshätte länger sien müssen seufz ich hoffe dir gefällt dieses kapitel besser

ObscurusCor: es wird besser hoffe ich doch mal ich sage nur nahct ich sage nur allein die beiden ich sage nur bibliothek so mehr hinweis egeben ich nicht danke für dein review


5. Zusammenstoß

Seufzend schmiss Hermine ihrer Tasche aufs Bett und lies sich ebenso fallen. Seit Schulbeginn waren bereits mehrere Wochen vergangen. Es waren Wochen, in denen sie glaubte die Hölle auf Erden wäre ausgebrochen. Wahrhaftig jeden Kurs hatte sie mit dem Slytherin gemeinsam. Sie war müde und abgespannt. So gut wie jeden Abend und die halben Nächte hindurch, hatte sie in der Bibliothek gesessen, nur um nicht mit Draco in einem Raum zu sein. Seine kalte Farce ertrug sie nicht. Ihr war es, als ob er den Vorfall im Zug so einfach vergessen hatte.

Rückblick Anfang

„Hermine, wenn du dich beeilen würdest, in 10 Minuten beginnt der Astronomie LK.!", rief ihr Parvati vom Eingang der Bibliothek aus zu.

Es war am selben Tag, an dem Hermine spontan das Mittagessen ausfallen lies, um in der Bibliothek etwas nachzuschlagen. Als sie die Worte vernahm packte sie eiligst ihre Sachen zusammen und verstaute das Buch „Sternbilder und ihre Geschichte" in ihre, auch so schon überfüllte, Tasche.

Hastig lief sie durch die Gänge um noch pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. In der Eile, als sie um eine Ecke in den nächsten Gang bog, bemerkte sie nicht die Gestalt, welche sich direkt vor ihr befand, und rammte sie um. Ein Schreckenslaut verlies ihre Kehle.

Sie traute sich erst wenige Minuten später ihre Augen, blinzelnd, ein wenig zu öffnen. Und was sie sah, lies sie jene sofort wieder schließen. Alles nur ein schlechter Traum, alles nur ein schlechter Traum, murmelte sie immer wieder in Gedanken, bis sie eine kalte Stimme in die Wirklichkeit zurückrief.

„Granger! Kannst du nicht aufpassen, wo du lang läufst?", hörte sie niemanden geringeren, als Draco Malfoy sagen.

„Was kann ich denn bitte dafür, dass du mir im Weg stehst?", erwiderte sie frech, obwohl sie sich bewusst war das sie, zu einem Großteil, an dieser Situation Schuld war.

„Wenn du wohl die Güte hättest von mir runter zu kommen, wäre ich dir sehr verbunden.", zischte er angesäuert.

„Oh, ja, natürlich.", stotterte Hermine ,sich jetzt erst wirklich der peinlichen Situation bewusst werdend.

Sofort rappelte sie sich auf, ordnete kurz ihre Kleidung und wollte Draco die Hand zum Aufhelfen geben, der jedoch schlug diese aus.

„ Ich habe es nicht nötig mir von dir helfen zu lassen.", wütete er weiter.

„ Ach ja, dann bitte, bleib doch da unten liegen. Mir doch egal."

Wütend stemmte sie ihre Hände in die Hüften und blickte ihn erwartungsvoll an.

„ Du solltest lieber dein vorlautes Mundwerk halten, Granger!"

„ Das sagt ja der Richtige, Malfoy!" Sie zog seinen Namen dermaßen in die Länge, dass er sich wie eine eitrige Pestbeule anhörte.

Darauf folgte ein enormes Streitgespräch, welches immer mehr anschwoll. Beleidigungen, jeweiliger Art, flogen zwischen den beiden hin und her. Die Abmachung, die sie im Zug getroffen hatten, dass sie halbwegs versuchen wollten miteinander auszukommen, war längst vergessen.

Die gegenseitigen Kränkungen verloren nicht an Schärfe. Dennoch schlich sich bei beiden ein kleines Grinsen auf das Gesicht. So bemerkten sie auch nicht, dass in eben diesem Moment Prof. McGonnagal um die Ecke bog

„ Was machen Sie beide hier? Man kann Sie ja im ganzen Schloss hören. Außerdem sollten Sie längst im Unterricht sein!"

Beide hielten in ihren Bewegungen inne und starrten jeweils mit offenen Mündern die heran stürmende, vor Wut rasende, Prof. McGonnagal an.

„Prof. McGonnagal, ich kann es Ihnen erklären. Draco.. ich meine Malfoy hier.", stotterte Hermine verlegen.

„ Das war ja mal wieder klar Granger. Bloß keine Verantwortung übernehmen, typisch für euch Gryffindors."

„Das musst du ,als Slytherin, gerade sagen. Du weißt ja nicht einmal wie man Verantwortung buchstabiert, geschweige denn, was es bedeutet."

„ Schweigen Sie still, alle beide. Von Ihnen als Schülersprecherpaar hätte ich wahrhaftig mehr erwartet. Das wird noch Konsequenzen haben. 10 Punkte Abzug für jeden von Ihnen und jetzt sehen Sie zu, dass Sie zu ihrem Unterricht kommen."

Geschlagen nickten beide und machten sich auf den Weg zum Astronomieturm. Als sie ankamen, waren bereits zehn Minuten der Stunde verstrichen. Mit einer Strafarbeit, welche sie, zu allem Übel, auch noch gemeinsam erledigen mussten und noch mal jeweils zehn Punkten Abzug für ihr Haus, setzten sie sich stillschweigend auf die beiden letzten freien Plätze in der ersten Reihe.

Rückblick Ende

Müde, von dem vorangegangenem Schultag, erhob sie sich mühsam, um in den Gemeinschaftsraum zu gelangen. Schließlich hatte sie noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Draco hin Malfoy her, es war ihr egal.

So redete sie es sich jedenfalls Minute für Minute ein nicht ahnend, dass nur ein paar Meter weiter sich eben jener mit selbigen Problemen rumschlug.

Gerade, als sie ihr Zimmer verlassen wollte, klopfte eine der Schuleulen an ihr Fenster. Hermine öffnete es schnell und nahm der Eule ihren Brief ab. Diese machte sich sogleich wieder auf den Weg.

Sie drehte den Brief in ihrer Hand. Auf vorderer Seite war zu lesen.

An Hermine Granger & Draco Malfoy

Schulsprecherquartiere

Mit einem großen Seufzen, setzte sich Hermine in Bewegung. Im gemeinsamen Wohnzimmer traf sie Draco, welcher über ein Buch gebeugt, am Eichentisch saß.

„ Draco?"

„ Ja? Was gibt es denn wichtiges?", fragte dieser emotionslos.

„ Wir haben einen Brief bekommen."

„ Von wem und überhaupt, warum wir?"

„ Vielleicht, weil wir Schulsprecher sind. Und jetzt höre auf solch blöde Fragen zu stellen, und höre lieber zu.", antwortete Hermine leicht genervt.

Sehr geehrte Miss Granger, Sehr geehrter Mr. Malfoy,

Ich bitte Sie, in diesem Brief, noch am heutigen Tage und zwar direkt nach dem Abendessen, in mein Büro zu kommen. Alles weitere werde ich dort mit Ihnen besprechen. Das neue Passwort lautet: Zuckerschnute.

Mit freundlichen Grüßen

Albus Dumbledore

Schulleiter

„ Na super, Granger. Da hast du uns ja was eingebrockt."

„ Wieso ich?"

„ Na wer hat mich denn heute im Gang umgerannt? Na?", erwiderte er bissig.

„ Und wer hat mit den Streit angefangen, hm?"

„ Es wäre gar nicht erst so weit gekommen, wenn du mich nicht umgerannt hättest."

Ohne eine weiter Gegenantwort, verließ Hermine wütend die Quartiere und machte sich auf den Weg nach draußen. Sie hatte , um sich abzureagieren, beschlossen Hagrid einen kleinen Besuch abzustatten. Wutschnaubend drehten sich ihre Gedanken, wieder einmal, um nur eine Person, Draco Malfoy.


Diesmal hats etwas schneller mit dem nächsten Kapitel geklappt. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat.

Denk dran: Schwarzlesen kostet 100€ Strafe!

Liebe Grüße

Crimegirl


Falls jemand von euch sich wundern sollte, ich habe die Erzählperspektive gewechselt.