Ein Fest auf Hogwarts

Kapitel 2: Gespräche

"Hier hat sich ja nicht viel verändert", flüsterte eine leise, männliche Stimme. "Stimmt - hätte ich nicht gedacht, in all den Jahren," erwiderte eine zweite. "Fawkes - wie schön, dich zu sehn", hörte man eine weibliche Stimme, die irgendwie belegt klang, als sei sie nicht sehr geübt im Sprechen.
Und eine Frau beugte sich vor und streichelte den Phönix, der sich sofort in die Hand hineinschmiegte, als würde ihn diese täglich liebkosen.
"Was der Alte wohl von uns will", fragte ein weiterer Mann. "Keine Ahnung", ließ sich der erste vernehmen.
"Hauptsache, wir kommen bald zum Brunch hinunter in die große Halle", hörte man einen letzten Sprecher.

Lautlos öffnete sich eine Tür zwischen den Portraits der beiden Amtvorgänger von Albus Dumbledore, heraus trat der langbärtige, grauhaarige und, wie viele sagten "beste Schulleiter, den Hogwarts je hatte". Die Gespräche verstummten augenblicklich.
Fünf Augenpaare sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Er blickte jeden von ihnen mit einem warmen Lächeln an, reichte ihnen nacheinander die Hand zur Begrüßung, verbeugte sich leicht und musterte sie daraufhin nochmals, wiederum einen nach dem anderen. Seine Augen hatten nichts von ihrer Lebendigkeit verloren. Wie eh und je schienen sie jedes Detail dessen in sich aufzusaugen, was sie erblickten. Sein Bart war noch länger, seine Haare noch weißer geworden, seine Haltung etwas gebeugt. Nach einigen Sekunden, in denen jeder den Atem anzuhalten schien, sprach Albus Dumbledore:
"Möchte jemand vielleicht ein Zitronenbonbon?" Und er reichte eine Schale in die Runde, die auf einer der Fensterbänke gestanden hatte. Ein leises Kichern brach in der Runde aus, das die angespannte Situation ein wenig entkrampfte. Keiner wollte das Angebot abschlagen, also hörte man als nächstes erst mal Rascheln und leises Schmatzen.
Dann fuhr der Schulleiter fort:

"Meine lieben Freunde. Ich freue mich so sehr, euch zu sehen, und ich möchte euch zuerst von Herzen danken, dass ihr meiner Einladung gefolgt seid, und dass ihr euch hier in meinem Büro eingefunden habt, bevor ihr euch dem Fest hingebt. Ich habe euch etwas Wichtiges mitzuteilen. Im Moment ist es nicht nötig, dass ihr euch dazu äußert. Ihr sollt in Ruhe einige Stunden darüber nachdenken, es möglicherweise mit euren Lebenspartnern besprechen, und mir eure Entscheidungen dann bitte zukommen lassen.

Es geht um folgendes: Wie ihr wisst, bin ich nicht mehr der Jüngste, und ich denke schon längere Zeit darüber nach, die Leitung der Zaubereischule von Hogwarts in die Hände eines jüngeren Kollegen zu übergeben. Ich werde den betreffenden natürlich noch 1 - 2 Jahre einarbeiten, und ihm unterstützend zur Seite stehen. Ebenfalls haben sich einige der Lehrkräfte entschieden, sich in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden, oder sich anderen Aufgaben zuzuwenden.

Dies sind: Professor McGonagall, die, wie ihr alle wisst, nach wie vor Verwandlung unterrichtet und dem Hause Gryffindor vorsteht. Dann Professor Sprout, unsere Lehrerin für magische Pflanzen, sowie mein lieber Freund Firenze, der sich noch einmal dazu bereit erklärt hatte, 1 Jahr lang Verteidigung gegen die dunklen Künste zu unterrichten. Auch unsere liebe Poppy, äääh, Madam Pomfrey, hat sich entschlossen, einer jüngeren Medihexe ihr Reich zu überlassen. Unser allseits geschätzter Wildhüter Hagrid hat angemeldet, dass er zumindest für einige Jahre nicht zur Verfügung steht, er möchte sich mit seiner Ehefrau Madame Maxime auf Weltreise begeben und in größerem Umfang magische Geschöpfe erforschen, sowie befreundete Riesen aufsuchen. Hagrid hat allerdings schon selbst einen Stellvertreter bzw. Nachfolger gefunden. Mit diesem Vorschlag sind wir sehr zufrieden, Rebeus wird ihn heute noch allen Festgästen darlegen."

Während Albus Dumbledore diese Namen durchgegangen war, hatte er jeweils einen der Anwesenden wohlwollend angesehen. Allen war die Überraschung anzumerken, aber auf den meisten Gesichtern breitete sich sehr schnell ein zurückhaltendes, stolzes Lächeln aus.

"Nun denn," fuhr der Schulleiter auch schon fort, "wie gesagt, ihr sollt euch nicht sofort äußern. Unten beim Wasserspeicher am Fuße der Treppe, findet ihr auf einem kleinen Tischchen Couverts mit euren Namen. Bitte nehmt jeder den entsprechenden an euch, vermerkt auf dem vorbereiteten Zettel darin, ob ihr mit eurer Ernennung für das vorgesehene Unterrichtsfach oder den entsprechenden Posten einverstanden seid, und legt das verschlossene Couvert dann bis spätestens 16.00 Uhr in die Schatulle, die ebenfalls auf diesem Tischchen steht. Ich bitte euch auch darum, dass ihr außer mit eurem Partner noch mit niemandem über diese Sache sprecht. Ihr würdet mir sonst eine hübsche Überraschung für heute Abend vorweg nehmen. Und jetzt wünsche ich euch einen schönen Tag hier auf Hogwarts - ich bin sehr gespannt, wie er euch gefällt. Danke!"

Damit verbeugte er sich noch einmal leicht vor jedem seiner Besucher, bevor er sich umdrehte und wiederum geräuschlos durch dieselbe Türe, durch die er sein Büro betreten hatte, verschwand.

"Hey, was war denn das?", fragte einer der Zurückbleibenden. "Ich find´s gut", ließ sich eine andere Stimme vernehmen. "Das muss ich meiner Frau erzählen, das glaubt sie mir nicht!", stammelte ein dritter und die junge Frau murmelte nur immer wieder vor sich hin: "Woher weiß er nur - woher weiß er nur...?"

Danach versank jeder von ihnen in eigene Überlegungen, sie gingen geschlossen die Treppe zum Wasserspeicher hinunter und nahmen jeder sein Couvert von dem Tisch, den Albus Dumbledore erwähnt hatte.

In der großen Halle hatte bereits der Brunch begonnen. Auf etlichen Tischen stapelten sich Speisen und Getränke aller Art, Selbstbedienung war angesagt, und wurde eifrig genutzt.

"Boah, habt ihr schon den megatollen Tisch mit den Muggel-Spezialitäten gesehn", schmatzte Ronald Weasley laut zu seiner Frau Susan, sowie Hermine und Severus, die sich an derselben Tafel wie er befanden. Hermine lachte hell auf. "Oh Ron, Du bist immer noch der verfressene Schuljunge von damals, wie?" Susan verdrehte die Augen und stöhnte: "Allerdings! Essen kann er immer noch für 3. Seine Tischmanieren haben sich um keinen Deut gebessert, und dabei hatte ich gehofft, er würde wenigstens vor unseren Kindern mit gutem Beispiel vorangehen. Aber was Hänschen nicht lernt, lernt Hans eben nimmermehr! Nicht wahr, Molly", sprach sie ihre Schwiegermutter an, die eben einen ziemlich voll beladenen Teller vorbeizitterte. "Was meinst du, Liebes?", gab diese zurück, ohne den Kopf zu wenden. - "Nicht, nichts," schmunzelte nun Susan, und sah Hermine an. Die beiden Frauen prusteten los.

Severus jedoch konnte Ron nur beipflichten: "Ich muss schon sagen, ich bin sehr überrascht über die Auswahl der Speisen auf diesem letzten Tisch. Ich hatte immer gedacht, die Vorliebe für Muggelspeisen erstrecke sich bei Albus ausschließlich auf Zitronenbonbons. Hättest du vermutet, mein Schatz, dass er sogar unsere Vorliebe für Gummibärchen teilt?", zwinkerte er Herrmine zu.
(Anmerkung: schnell zu meiner Beta rübergrins - sie weiß schon, warum).
Danach sah er wieder zu Ron und Susan. "Wußtet ihr übrigens, daß Albus seine Zitronenbonbons magisch leicht beeinflußt in ihrer Wirkung? Sie sind nicht nur prickelnd süß-säuerlich, sondern haben auch den stimmungshebenden Nebeneffekt, den wir sonst nur bei Schokolade bemerken, jedoch ihre Kalorienanzahl ist weitaus geringer. Aber ehrlich gesagt, kann ich auf dem Tisch der kulinarischen Muggelspezialitäten nicht alles erkennen und zuordnen. Dort vermischen sich ja Köstlichkeiten aus der ganzen Welt! Vielleicht kann Ron uns eine Erläuterung geben?" "Gerne", ließ sich dieser, immer noch schmatzend, vernehmen. "Deutschland, Italien, Österreich, Frankreich, Türkei, Amerika, sowie Asien, kann ich auf jeden Fall als Quelle der besonderen Rezepte erkennen. Denn ihr findet hier leckere ofenfrische Laugenbrezeln, Schwarzwälder Kirschtorte neben Spaghetti pesto und Muscheln, Pizza Quattro Stagioni, Kaiserschmarrn mit Apfelmus, Mouse au chocolat, Döner, Donuts, Gemüsereispfanne mit Entenfleisch, Frühlingsrolle mit Hühnchen sowie in vegetarischer Ausführung, alle möglichen Sorten Eiskrem, gefüllter Saumagen mit Knödeln und Sauerkraut,..." - "Aaahhh, hör bitte auf, Ron - mir wird schlecht!", stöhnte Hermine. "Was glaubst du, was das für ein Durcheinander ergibt, so, wie du uns das hier aufzählst. Ich geh mir lieber noch ein Wasser holen". Sie erhob sich etwas schwerfällig, Severus sprang ebenfalls auf und begleitete sie besorgt zu den Getränken.

"Meine Güte, Ron - musste das sein?", fragte Susan ihren Mann und blickte der angehenden Familie Snape hinterher. "Du weißt doch, dass man bei Schwangeren etwas sensibler sein sollte mit Gesprächen übers Essen". Ihr Mann sah sie erstaunt an. Dann grinste er über das ganze Gesicht und meinte nur: "Ach lass mal, Mine verzeiht mir das schon!"
Susan hörte ihm jedoch schon nicht mehr zu. Ihr Gesicht hatte einen träumerischen Ausdruck angenommen, und sie hauchte: "Hättest Du das von unserer Fledermaus gedacht? Einfach rührend, wie er sich um seine Hermine kümmert, nicht? Wenn mir das jemand erzählt hätte, als er noch unser fieser Zaubertränkeprofessor war, ich hätte denjenigen ins St. Mungos verwiesen."
Ron sah nun ebenfalls seiner immer noch besten Freundin und deren Verlobten nach und pflichtete seiner Frau bei: "Ja, du hast recht. Dass das alte Ekel noch so menschlich wird, hätte ich auch nicht vermutet. Die beiden scheinen einander gut zu tun. Ich freu mich für Mine!"

Am Getränketisch trafen Severus und Hermine auf Harry und Luna, die sich, beide ein volles Glas in der Hand, leise, aber angeregt unterhielten. Als sie bemerkten, dass sie Gesellschaft bekamen, verstummten sie jedoch sofort.
"Hallo, ihr beiden", sprach Harry als erster, umarmte kurz und vorsichtig die derzeit rundliche Hermine und tauschte mit Severus einen festen Händedruck und einen freundlichen Blick. "Hallo Harry, hallo Luna", antwortete Hermine und stellte sich zwischen das Ehepaar Potter.
Luna betrachtete den vorgewölbten Bauch der Freundin und fragte besorgt: "Wann ist denn der Geburtstermin?" Hermine antwortete, dabei glücklich strahlend: "In etwa 3 Wochen! Ich hoffe nur, dass sich der Wurm wirklich so lange Zeit lässt, damit das mit der Hochzeit in 10 Tagen noch vorher klappt!"
"Das hoffen wir doch sehr, sonst entgeht uns ja ein Fest", schmunzelte Harry.

"Und wann kommt bei euch die Nummer 3? Wohl erst Anfang nächstes Jahr?", wandte sich Hermine nun ihrerseits
an Harry´s Frau.
Luna klappte der Mund auf, Harry verschluckte sich, denn er hatte eben aus seinem Glas trinken wollen. "Woher weißt du?", fragte Luna erstickt und sah erschrocken zu ihrem Mann. Der hatte, dank Severus´ besorgtem Klopfen auf seinen Rücken, das Husten wieder eingestellt und musste nun lachen. "Na endlich", japste er und nahm seine Frau in den Arm. "Wieso na endlich?", fragte Hermine irritiert. "Wann wolltest du es mir denn sagen, Schatz?", grinste Harry Luna an. "Du hast es geahnt?", gab diese zurück. "Klar!", gab Harry zur Antwort und fügte hinzu: "Seit Wochen rennst du schon mit diesem verzückten Gesichtsausdruck herum, und da soll ich nicht 1 + 1 zusammenzählen?" "Und ich hatte schon Angst, du wärst sauer!", erklärte Luna vorsichtig. "Wir hatten doch eigentlich nur zwei Kinder geplant!
"Zum Glück läuft beim Kinderkriegen nicht immer alles nach Plan, nicht wahr, Severus?", mischte sich Hermine wieder ins Gespräch und sah liebevoll zu dem Vater ihres ungeborenen Kindes auf. "Aber jetzt mal im Ernst, Luna", sprach sie weiter, "bei uns kommen so viele Schwangere in die Apotheke, mit der Zeit kriegt man einen Blick dafür. Und nach dem Pärchen, das ihr bereits habt, wird euer drittes Kind wieder ein Mädchen, das sag ich dir voraus." Triumphierend blickte sie von Luna zu Harry und wieder zurück. "So-so, ein Mädchen also!", Harry klang nun doch etwas überrascht. "Und was wird es dann bei euch?" - "Ein Junge!" - "Ebenfalls ein Mädchen, denke ich".
Hermine und Severus hatten gleichzeitig gesprochen. Harry und Luna sahen einander an und brachen in schallendes Gelächter aus, so dass sich an den umliegenden Tischen andere Gäste zu ihnen umdrehten. Es verging eine ganze Weile, bis Harry sich soweit gefasst hatte, dass er, Hermine auf die Schulter klopfend, meinte: "Soviel zu dem Blick, den du dafür hast. - Habt ihr dann schon einen Namen gefunden, der zur Not für beide Geschlechter passt?"
Das zukünftige Ehepaar Snape stimmte in das Lachen mit ein.
Dann sah Harry die also bald dreifache Mutter an seiner Seite jedoch stirnrunzelnd an: "Bei uns gibt das dann aber auch wieder eine Sucherei - die Namen, die mir wichtig sind, haben wir ja schon weitergegeben an unsere Kinder James-Remus und Liliane-Sirana." - "Kein Problem", grinste Luna ihn an: "dann geht es eben in meiner Ahnentafel weiter. Ich hätte da zum Beispiel zu bieten: Lancelot oder Garvain, Galahad oder Artus. Falls Hermine doch recht hat, und es wird ein Mädchen, dann hätten wir da: Morgaine oder Gwenhwyfar, Elaine, Viviane oder Igraine! - Soll ich weiter aufzählen?"
"Moment mal", schaltete sich Severus ein, "das klingt verdächtig nach Artus´ Ritter der Tafelrunde samt deren Frauen. Sag nicht, unter deinen Vorfahren war jemand von der Insel AVALON?"
"Wußtest du das nicht?", fragte Harry ihn. "Woher sollte denn sonst der entrückte Ausdruck auf ihrem lieblichen Antlitz immer wieder kommen? Schon während unserer Schulzeit hatte ich so eine Ahnung, dass Luna DAS GESICHT hat. Mit der Zeit wurde sie ja dann" - er lächelte verschmitzt - "zum Glück etwas normaler, aber ab und zu kommt die Abstammung voll durch!" Luna hatte ihn während dieser Ausführung in die Seite geknufft, aber sie lächelte nachsichtig und auch ein wenig stolz. "Du meine Güte, das ist ja faszinierend", schloss Hermine die Diskussion. "Aber kommt, wir setzen uns wieder, ich sollte nicht so lange auf einem Fleck stehen."

Kaum hatten sie am Tisch von Ron und Susan wieder Platz genommen, wurde es allmählich ruhig in der großen Halle. Diejenigen, die noch in Gespräche verwickelt waren, schauten sich neugierig um, und verstummten ebenfalls.
Der allseits geschätzte und hochverehrte Schulleiter von Hogwarts, Albus Dumbledore, hatte die Halle betreten und wünschte sich offensichtlich Aufmerksamkeit, um ihnen etwas mitzuteilen.

Ein glückliches Lächeln lag auf seinem Gesicht, als er schließlich begann: "Meine lieben, lieben Freunde! Ihr macht mich so glücklich, die ihr alle meiner Einladung gefolgt seid, ich danke euch von Herzen. Umfangreiche Vorbereitungen haben sich somit gelohnt und ich bin ein wenig stolz, dass ich euch, wie ich denke, einen unvergesslichen Tag auf Hogwarts bescheren werde.
Ich will euch auch nicht lange auf die Folter spannen mit dem Programm. Als nächstes werden wir uns nach draußen begeben. Dort erwarten uns nacheinander zwei Vorführungen, in denen Tiere eine große Rolle spielen.
Zur Teezeit finden wir uns hier in der Halle wieder ein und sprechen weiter den Köstlichkeiten zu, die Hogwarts Hausangestellte für uns kreiert haben. Danach werde ich euch noch über einige Neuigkeiten informieren, bevor ihr euch wieder auf den Heimweg machen werdet zu euren Familien und Freunden.
Nun aber will ich auch selber noch einiges von der reichen Tafel genießen und möchte euch bitten, euch in einer halben Stunde vor dem Hauptportal einzufinden. Danke!"

Applaus kam auf, bevor die Gespräche wieder aufgenommen wurden. "Der Alte macht es aber wieder spannend", murmelte Ron zu Harry und Hermine.
"Ach, ich finde es einfach nur herrlich, nach all den Jahren einmal wieder hier zu sein und alles zu genießen", schwärmte das hochschwangere Mitglied des früheren Kleeblatts daraufhin glücklich."

Ende Kapitel 2.
Ich hoffe, es hat einigen unter euch gefallen. Mittlerweile habt ihr bestimmt festgestellt, dass ich hier nicht auf einen spannungsgeladenen Thriller hinauswill. Diese Geschichte ist eher zur reinen Unterhaltung gedacht. Wer schmunzeln konnte, oder miträtseln will, der darf ruhig ein kleines Review hinterlassen. Wenn jemand negative Kritik hat, kann er sie aber auch äußern. Ich denke, ich kann damit leben. :-)

Wie immer: Mir gehört nichts und ich verdiene nichts mit dieser Story! Alle Charaktere verdanken wir der genialen JKR und sie kriegt sie unbeschadet zurück!

Ganz besonderer Dank gebührt wieder meiner tollen Beta "Gwin", die mich hierbei mit Ideen und Nachfragen diverser Einzelheiten unterstützt.

Und DANKE auch für die Reviews nach dem Eingangskapitel. Ihr habt mir Mut gemacht zum Weiterschreiben!

Gwin: Mich hat es nicht gestört, daß Du die erste warst, die ein Review hinterlassen hast. 1. weil ja irgendjemand immer den Anfang machen muß! Und 2. weil es mich natürlich auch freut, wenn Dir gefällt, was Du da Beta-lesen mußt! knuddel

Kira Gmork: Ja, stimmt, in den Jahren zwischen Harry´s Schulzeit und meiner Story hat sich einiges getan. Manches soll hier auch noch aufgezeigt werden, aber nicht alles. Es hat jedenfalls Spaß gemacht, zu beschreiben, was Harry und Luna, Hermine und Severus, Ron und Susan, nun treiben.

Rubinonyx: Mit "schnell" wars leider nichts! Aber jetzt ist Kapitel 2 ja da - ich hoffe, es gefällt Dir?

Mariacharly: Harry und Luna war für mich schnell klar! Sie verstehen sich doch so gut im 5. Schuljahr. Es würde mich doch sehr wundern, wenn JKR das nicht auch noch mal aufgreifen würde im neuesten Band! schaumermal Bei mir jedenfalls sind die beiden ein glückliches Paar!

lara: Es geht! grins Und ich denke, mindestens 3 Kapitel werden noch folgen. Gruß!

Das war´s mal vorerst! Ich verspreche lieber nicht, wann es weitergeht. Im Sommer gibt es (leider) oft wichtiger Dinge als FF´s! grins