Kapitel 3: Animagi
Zur gewünschten Zeit hatten sich alle Anwesenden auf dem Rasen vor dem Schloss eingefunden und warteten ungeduldig auf weitere Informationen.
Albus Dumbledore trat erneut vor und blickte zufrieden in die gespannten Gesichter vor sich. "Wie Ihr alle wisst, sind einige Gesetze des Zaubereiministeriums nach dem endgültigen Sturz von Lord Voldemort damals gelockert oder aufgehoben worden. Dazu gehört auch das, wonach Animagus-Verwandlungen angemeldet werden müssen. Der Eintrag in das Verzeichnis ist seither freiwillig. Viele haben sich eintragen lassen, manche auch nicht. Ich freue mich nun ganz besonders, dass es mir gelungen ist, Euch eine einzigartige Vorführung von Animagi bieten zu können.
Viele von Euch haben sich bereit erklärt, sich den anderen Gästen in ihrer gewählten Tiergestalt zu zeigen. Es wird einige Überraschungen dabei geben, das kann ich Euch versprechen. Ich bitte Euch, einfach in ungeordneter Reihenfolge kurz hinter die Paravents zu gehen, die Ihr hier links seht; Euch dort zu verwandeln, und hervorzutreten. Wer möchte, kann sich dann vor aller Augen zurückverwandeln, um sein wahres Ich zu offenbaren - Ihr müsst aber nicht."
Ein Raunen ging durch die Gästeschar. Damit hatte man nun wirklich nicht gerechnet, als man sich beim Eintreffen am Portal in die geheimnisvolle Liste eintrug, auf der es 5 Spalten gab und die überschrieben war mit der Frage:"Bist Du ein Animagus?
Nein - Ja - Tierart - Das dürfen andere wissen - Das ist ein Geheimnis.
Eintragungen waren immer sogleich verschwunden, und somit für andere nicht erkennbar gewesen.
Alle Augen wandten sich der kleinen Bühne zu, die dort aufgebaut war, wo die Paravents endeten.
Und schon erschien eine Tiergestalt, die vielen wohlvertraut war: Eine getigerte Katze schritt majestätisch über die Bühne, setzte sich am Rand nieder und fing an, sich zu putzen.
"Professor McGonagall", hörte man von allen Seiten rufen. Anerkennender Applaus kam auf und die Katze blickte erstaunt in die Runde - sprang von der Bühne und verwandelte sich... - ... in die allseits beliebte Gestalt der älteren Lehrerin mit der kleinen, runden Brille.
Schon ging es weiter:
Ein Wildschweineber stob auf die Bühne, kratzte sich an einem dort aus dem Nichts erschienenen Baum, scharrte mit den Vorderbeinen, gab ein bedrohliches Brüllen von sich, schnüffelte einmal quer über den Boden des Podestes, und verschwand dann mit einem friedlichen Grunzen wieder hinter der Verkleidung.
Sogleich hüpfte ein großer Wildhase herbei, machte Männchen und putzte sich die Nase, legte sich langgestreckt auf die Bretter, rollte dann mehrmals über den Boden, erhob sich und verwandelte sich in...
"Fred Weasley", johlte die Menge und der überlebende Zwilling winkte ihnen dankend zu und verschwand wieder aus ihrer Sicht.
Am Rand der Gästeschar erhob sich plötzlich mit lautem Rauschen ein großer Vogel in die Luft. Majestätisch bewegte er die Flügel, gewann an Höhe, schraubte sich hoch über ihre Köpfe, um schließlich kreisend die Erde unter sich zu beobachten, dabei die typischen Schreie eines Raubvogels ausstoßend. Alle blickten gebannt zum Himmel hinauf, der Steinadler war ein herrlicher Anblick. Wer in der Nähe von Hermine Granger stand, dem fiel vielleicht der momentan leere Platz neben ihr auf. Sie selbst lächelte stolz, während sie dem wunderbaren Vogel über sich sichtlich ergriffen zusah.
Nach einigen Minuten erhabenen Kreisens stieß der Adler überraschend im Sturzflug hinab und landete hinter einem der Paravents.
Dann wurde es still, nur ein Fauchen war zu hören. Hinter den Paravents stob Rauch hervor. Jemand hustete. Als nächstes sah man eine schmale, lange Schnauze mit weit geöffneten Nüstern, Hornstummeln und hervorquellenden orangeroten Augen. Weiter und weiter schob sich ein Körper ins Blickfeld...
...bis die Sicht frei war auf einen Norwegischen Stachelbuckel. Nur einer konnte sich hinter dieser Gestalt verbergen! Die Erinnerung an "Norbert" kam Harry, Ron und Hermine in den Sinn.
"Charlie" rief es aus allen Richtungen, und tatsächlich, nachdem der Drache mit doch beträchtlichen Maßen ausgiebig Rauch ausgestoßen, die großen Tatzen bedrohlich vor sich hergestreckt, mit den Augen gerollt und den gefährlichen Schwanz dicht über den Köpfen der nächsten Gäste geschwenkt hatte, gab es plötzlich einen lauten Knall - vor ihnen stand der Drachenforscher und ältere Bruder von Ron, der sich nun lachend und zwinkernd verbeugte.
Das nächste Tier war sehr viel kleiner, schneller und wendiger. Zuerst konnten es nur die vordersten Zuschauer sehen, als es dann aber auf den Baum kletterte, der immer noch auf der Bühne stand, lachten auf einmal auch die hinteren Ränge auf.
Ein flinkes, weißes Frettchen hüpfte von Ast zu Ast, den Stamm hinauf und hinunter - übermütig und frech.
Auf einmal war auch die Katze wieder da und jagte es spielerisch über die Bühne. Mit einem hohen Sprung rettete sich schließlich das weiße Fellknäuel auf einen der höheren Äste und plötzlich saß dort ein blonder, ernst dreinblickender Mann. Draco Malfoy sah auf die buntgemischte Schar aus ehemaligen Mitschülern, Lehrern und Eltern. Viele davon waren Freunde für ihn geworden, ja, fast eine richtige Familie, in der er fand, was er früher als Kind und als Schüler vermisst hatte. Zusammen mit ihnen hatte er sich damals gegen den Dunklen Lord gestellt - und damit auch gegen seinen Vater. Kurz bevor er den Todessern beitreten wollte, ganz dem Wunsch seines Vaters folgend, hatte es eine nächtliche Begegnung zwischen ihm und seinem Hauslehrer gegeben - die wohl nicht zufällig stattgefunden hatte.
Daraufhin hatte Draco nach dem Orden gefragt, und ihn unterstützt.
Sein Vater, Lucius Malfoy versuchte alles, ihn wie geplant für die Dunkle Seite zu gewinnen, doch vergeblich. Der Vater wurde in der großen, letzten Schlacht tödlich verwundet und erlag wenige Tage später seinen Verletzungen.
Draco hatte ihn mehrmals im St. Mungo besucht und versucht, sich mit ihm zu versöhnen.
Sein Vater hatte ihn überhaupt nicht beachtet und durch ihn hindurchgesehen.
Spätestens danach hatte man Veränderungen an dem blonden Slytherin festgestellt. Er war ruhiger, nachdenklicher, überlegter geworden. Er hatte viele Fragen gestellt und das Glück gehabt, offene Ohren zu finden bei Professor Snape und Professor Dumbledore.
Auch mit dem Dreier-Gespann Harry, Ron und Hermine hatte er durch den finalen Kampf einen besonderen Kontakt geknüpft, sie hatten einander gegenseitig beschützt und geholfen.
Nach dem Schulabschluss hatte Draco im In- und Ausland Jura und Psychologie studiert. Einige Jahre hatte man nichts von ihm gehört. Doch dann war er zurückgekehrt und hatte sich als Anwalt in London niedergelassen.
Er hatte sich schnell einen sehr guten Ruf als kompetenter, verständnisvoller Streiter für das Recht erworben.
Allerdings reizten ihn nicht die spektakulären Fälle, sondern die Sorgen des "kleinen Mannes".
Er vertrat des öfteren Mandanten aus der Unterschicht, und man munkelte, dass er dabeit nie ein Honorar verlangte. Geldsorgen schien er keine zu haben, als letzter Spross einer vermögenden Zaubererfamilie. Eine eigene Familie hatte er bisher nicht gegründet.
Draco stieg mit eleganten Bewegungen vom Baum, klopfte seinen Freizeitanzug ab und verbeugte sich kurz. Dann schritt er an den Rand der Bühne, sprang hinunter und bahnte sich einen Weg durch die Menge zu seinem väterlichen Freund Severus Snape.
Kurz darauf ging ein Raunen durch die Zuschauer. Der Anblick, der sich ihnen nun bot, war aber auch zu schön!
Hinter den Paravents war ein Einhorn hervorgetreten. Unübersehbar handelte es sich um eine hochträchtige Stute dieser Gattung. Und damit war klar, dass dies Hermine in ihrer Animagus-Gestalt sein musste.
Das anmutige Tier tänzelte über den Boden des Podestes, warf seine lange, wellige Mähne auf und nieder, schlug mit dem ebenso hervorstechenden Schweif durch die Luft, und gab immer wieder ein leises Wiehern von sich. Eine lange Schrittfolge mit komplizierten Passagen, manchen vielleicht aus der hohen Schule der Reiterei bekannt, war zu sehen, untermalt von leiser Musik, die jemand heraufbeschworen hatte.
Zuletzt, unter einem Trommelwirbel, stieg das Tier auf seine Hinterbeine und schlug mit der Vorderhand durch die Luft. Dann verschwand es wieder hinter der Verkleidung.
Eine Pause entstand. War jetzt die Vorführung zu Ende, fragten sich manche. Vereinzelt drehte man sich zum Nachbarn um und begann wieder ein Gespräch.
Doch auf einmal wurde es abermals still. Ein Hund trat, ängstlich um sich blickend, hinter den Paravents hervor. Ein zottiger, mittelgroßer, grauer Hund, im Licht allerdings leicht rötlich schimmernd.
Harry Potter starrte regungslos auf die erschienene Tiergestalt. Schweiß trat ihm auf die Stirn, ihm wurde abwechselnd heiß und kalt.
Da legte sich eine Hand auf seine Schulter, und eine wohlvertraute Stimme flüsterte ihm ins Ohr: "Harry, alles klar?" -
"Ja, danke, Remus, es geht schon," antwortete Harry, ohne auch nur einen Blick von dem zottigen Hund zu lassen. "Ich dachte nur nicht, dass es nach all den Jahren immer noch so weh tut!"
Auch Luna war näher an seine Seite gerückt und nahm seine Hand. Er drückte ihre Rechte dankbar, froh, dass seine Frau wieder einmal wusste, wie sie für ihn da sein konnte.
Jeder, der irgendwann einmal Sirius Black in seiner Animagus-Gestalt gesehen hatte, dachte jetzt sofort an ihn. Die Ähnlichkeit war zu verblüffend. Zwar stimmte die Größe nicht ganz überein, und auch die Farbe des Felles war, bei näherer Betrachtung, nicht dieselbe - trotzdem war es eindeutig: Dies war eine Verneigung gegenüber dem Rumtreiber "Tatze", dem Freund von Lily und James Potter, dem zu Unrecht Verfolgten, dem Überführer von Peter Pettigrew, dem verschwundenen und für tot erklärten Paten von Harry Potter.
"Du wusstest es aber doch," fragte "Moony" weiter.
"Ja, sie bat mich extra um Erlaubnis dafür, aber gesehen hatte ich sie noch nie!", antwortete Harry. Noch immer blickte er gebannt zu dem Tier.
Dieses war, nachdem es über die Bühne einmal im Kreis schritt, zu den Zuschauern heruntergesprungen und schritt nun, mit erhobenem Kopf und leichtem Schwanzwedeln, in Harry´s Richtung.
Rundherum hörte man es tuscheln: "Wer ist das nur? - Die Ähnlichkeit ist so groß."
Der Hund kam näher, und keiner konnte mehr ein Wort sagen.
Vor Harry blieb das stark an "Schnuffel" erinnernde Tier stehen, dann setzte es sich vor ihm nieder und sah ihn abwartend an. Harry ging in die Knie und beugte sich zu dem Hund herab. Sofort legte dieser seine Vorderpfoten auf Harry´s Schultern. Den Kopf schmiegte der Hund an den des schwarzhaarigen Mannes. Beide verharrten in dieser Stellung.
Man wagte kaum zu atmen, so spannend und schön war die Szene anzusehn.
Auf ein geheimes Zeichen hin erhob sich Harry und zog den Hund, mit beiden Händen seinen Körper umfassend, ganz langsam mit nach oben.
Während des Aufstehens verwandelte sich die Tiergestalt in eine menschliche.
Die Nackenhaare wuchsen und wurden länger und länger. Gleichzeitig verwandelte sich ihre Farbe in ein leuchtendes Rot. Die Gesichtszüge des Hundes veränderten sich zu einem jugendlichen, zugleich aber ausgeprägt reifen Frauenantlitz. Der Körper streckte sich, es erschien eine zierliche, fast magere Gestalt in Jeans und einem karierten Herrenhemd.
Es war Ginny Weasley.
Nach vielen "Ah´s" und "Oh´s" fing jemand in der Nähe an zu klatschen.
Plötzlich gab es kein Halten mehr. Die Spannung löste sich in einem befreiten Applaus.
Harry küsste Ginny auf die Wange, er hielt sie noch immer fest umschlungen.
"Danke, Ginny! Danke!", war das einzige, was er sagen konnte.
Nun wagte auch Luna, die beiden zu umarmen. Sie hatte gespürt, zuvor hätte sie nur gestört. Harry und Ginny verband eine ganz besondere Beziehung. Aus der Freundschaft über Ginny´s Bruder hatte sich, wiederum natürlich nicht zuletzt durch den gemeinsamen Kampf gegen die Herrschaft von Lord Voldemort, eine unbeschreibliche Verbundenheit entwickelt. Nie war es zwischen Harry und Ginny zu etwas anderem als einem an Bruder und Schwester erinnernden Verhältnis gekommen, Luna wußte das und somit hatte sie keinerlei Grund zur Eifersucht gehabt. Niemals!
Vielmehr hatte auch sie selbst zu Ginny eine innige Freundschaft entwickelt und nun hielten sie einander zu dritt umfangen, ein paar Tränen ließen sich nicht verdrängen und suchten ihren Weg über die bewegten Gesichter, auch bei einigen der Umstehenden.
Schließlich trat Hermine zu den dreien und strich Ginny übers Haar. "Komm, jetzt noch der Abschluß", raunte sie ihr zu.
Ginny löste sich vom Ehepaar Potter, nickte den beiden zu und schritt mit Hermine zusammen erneut zur Bühne.
Kurz bevor die beiden dort anlangten, verwandelten sie sich erneut in den Hund und die Einhornstute. Wieder wurde begeistert geklatscht.
Es war offensichtlich, dass sowohl Hermine als auch Ginny, dieses schnelle, flüssige Verwandeln vom Mensch zum Tier und wieder zurück, immer und immer wieder geübt haben mussten - die Bewegungen waren ein Fluss, ein Band, ohne Stocken oder Bruch im Übergang. Einfach herrlich anzuschaun.
Hinter den Paravents kamen gleichzeitig noch einmal die getigerte Katze und das Frettchen hervor.
Hermine stand nun in der Mitte der Bühne. Sie knickte leicht mit den Vorderbeinen ein, und mit einem Sprung glitt der Hund auf ihren Rücken. Ebenfalls nur einen Augenblick später hatte die Katze sich darauf begeben, und auf ihren Rücken gelangte flink das Frettchen. Die Einhornstute erhob sich zu ihrer vollen Größe und stolz blickten die vier Tiergestalten in die Menschenmenge.
Ein atemberaubender Anblick: Hermine Granger, Ginny Weasley, Minerva McGonagall und Draco Malfoy bildeten die Bremer Stadtmusikanten in leicht abgewandelter Form.
Der Applaus wollte nicht enden.
Als die drei oberen Tiere schließlich von Hermine´s Rücken sprangen, verwandelte diese sich sofort zurück in ihre menschliche Gestalt und ließ sich am Bühnenrand nieder. Total erschöpft, aber unendlich glücklich lächelte sie ihre drei Mitgestalter bei dieser Figur an.
"Das war es mir wert", keuchte sie - "aber jetzt brauche ich eine Pause!"
Severus trat unauffällig zu ihr, legte seine Hände auf ihren Rücken, und begann sie sanft zu massieren. "Danke, Liebster, das ist jetzt genau das, was ich mir ersehnt habe", seufzte sie und schloss genussvoll die Augen unter der liebevollen Berührung. Ihr Verlobter konnte sich eine tadelnde Bemerkung nicht verkneifen und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich weiß, ich hätte Dich nicht davon abhalten können, selbst, wenn ich es versucht hätte, oder?" Hermine schmunzelte leicht und antwortete leise: "Du kennst mich viel zu gut!"
"Aber Du hast wundervoll ausgesehn!", fügte ihr früherer Zaubertränkeprofessor hinzu und küßte sie liebevoll aufs Haar. - Hermine lächelte sanft, die Augen nach wie vor geschlossen, und antwortete: "Du aber auch!"
Wiederum trat Albus Dumbledore vor und erhob seine Stimme:
"Harry, wärst Du so freundlich? Als letzte Zugabe sozusagen. Wir haben ihn lange nicht gesehn!"
Der junge Mann mit den unordentlichen schwarzen Haaren und der Brille verstand sofort. Er blickte zärtlich zu Luna und flüsterte ihr zu: "Den hier widme ich unserem dritten Kind. Ich liebe Dich!" Er gab ihr einen schnellen Kuss.
Dann hob er die rechte Hand in Richtung Bühne und sprach kraftvoll die Worte "Expecto patronum".
Längst brauchte Harry keinen Zauberstab mehr, um seinen geliebten und treuen Patronus zu erschaffen. Ein silbernes Licht wand sich sofort aus seiner Hand, daraus entstand die Hirschgestalt.
Die Erinnerung an "Krone" wendete sich ihm zu, scharrte mit den Hufen, nickte mehrmals mit dem Kopf, drehte sich um und schwebte über die Ländereien davon.
Ein letzter Applaus brandete auf, doch bald bat Dumbledore ein weiteres Mal um Ruhe.
"Ich würde mal sagen, die Überraschung ist uns allen geglückt, oder? Ich danke Euch, die Ihr uns diese unvergesslichen Bilder geschenkt habt. So viele seltene und schöne Tiere auf einmal sieht man nicht jeden Tag.
Und jetzt möchte ich alle bitten, sich in gemütlichem Spazierschritt zu Hagrid´s Haus zu begeben. Dort findet in ungefähr 30 Minuten die nächste Vorführung statt. Unterwegs werdet Ihr mit Getränken versorgt. Danke!"
Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt.
Wer weiß, wenns viele Reviews gibt, vielleicht gehts dann schneller +unschuldig-in-die-Luft-guck+
Wie immer: Mir gehört nichts und ich verdiene nichts mit dieser Story! Alle Charaktere verdanken wir der genialen JKR und sie kriegt sie unbeschadet zurück!
Und ich danke ein weiteres Mal meiner tollen Beta "Gwin", die trotz engem Terminkalender schnell war mit dem Betalesen und mir noch einige Anregungen geliefert hat. Ich hoffe, Du bist mit der Endversion dieses Kapitels jetzt auch einverstanden, Gwin?
Danke an die lieben Reviewer Malina, Sandarak, und Kira Gmork.
Fühlt Euch fest von mir gedrückt, ich freu mich riesig, daß Ihr so lieb geschrieben habt.
