Unfassbar! Die Jungs kommen einfach nicht voran!Deshalb ist dieses Kapitel auch so lang.
7. Der Samstag (Vormittag bis 19.00 Uhr) noch ein paar Stunden bis zum Fest
"Oh what a beautiful morning!" jubiliert der Wecker gegen acht Uhr. Snape knurrte widerwillig und dreht sich auf die andere Seite.
"Good Morning, Good morning it's time to rise,
Stand up and wipe your sleepy eyes.
Reach and stretch for the sky,
Hold your hands way up high.
Bend your body and touch the ground,
Stand up straight, now turn around.
Point to your eyes, point to your nose,
Jump up and down and touch your toes.
Clap your hands, stomp your feet,
Let's start the day, now find your seat.."
Brüllt der Wecker, als habe man ihn gedopt.
Dieser Wecker ist der schlimmste Nerventod neben Albus Dumbledore.
Snape lässt ein lautes Geheul ertönen und erhebt sich. Heute ist der Tag. Der Tag, an dem Remus Lupin den Prince Adabi kennen lernen würde. Der Moment der Wahrheit.
Zuvor sind jedoch noch die Samstags-Riten zu exerzieren. Slytherin soll mit guten Gedanken und Sitten in das Wochenende starten. Es ist ein Hogsmeade Wochenende nebenbei gesagt.
Er begibt sich nach seiner Morgentoilette in den Gemeinschaftsraum und lässt seine Schäfchen antreten. Er schaut jedem genau in die Augen, als er die Front abschreitet. Die Jungs und Mädchen sind ganz Ohr, sie wissen genau, was passiert, wenn ihr Hausvorstand einen Fehler entdeckt. Schließlich beginnt er zu sprechen: "Die Schrankkontrolle gestern war ja nicht gerade ein Erfolg. Deshalb wird sie am Montag früh vor dem Frühstück wiederholt. Bis dahin habt ihr frei. Professor Vector ist für die Notfälle zuständig und wenn ich auch nur eine Regelverletzung erfahre, wird derjenige das bis an sein Lebensende bereuen. Haben wir uns verstanden?" "Ja, Sir." antworten seine Schüler wie aus einem Munde. Severus lächelt sein Haifischlächeln. "Gut, dann dürft ihr jetzt eure Freizeit genießen." Spricht's und geht.
Malfoy und Crabbe holen die fünf Literflaschen Total Leckere Plörre aus dem Versteck. "Endlich Feierabend!" grinsen sie und ziehen sich in den Jungenschlafsaal zurück. Snape wird das Fehlen einiger Liter Plörre schon nicht merken. "Möchte wissen, wo er sich das Zeug reinknallt." sagt Goyle noch, aber Malfoy winkt ab. "Das wollen wir nicht wirklich wissen, ich denke, er hat ein paar Weiber eingeladen. Ich könnte dir Dinge erzählen, diese Todesser, Mann oh Mann!". Damit geben sie sich zufrieden und bereiten die Party vor. Nicht lange danach kommen Millicent und Pansy mit den Snacks und einige Ravenclaw Mädels stoßen auch noch dazu. Die Schöne von Hufflepuff versucht sich im Table-Dancing. Die Ravenclaw-Slytherin Poker-Runde nimmt ihre Revanche von neulich auf. Malfoy verkauft Eintrittskarten für das Guckloch in der Gryffindor-Mädchen-Dusche. Ein ganz gewöhnlicher Samstag also.
Kingsley hat inzwischen sein Wohnzimmer festlich dekoriert. Er hat ein Podest für die Band gebaut und eine kuschlige Sitzecke mit prächtig bestickten Kissen angelegt. Die Kissen stammen noch von Großmutter Shacklebolt, die eine berühmte Voodoo-Göttin gewesen ist.
Er schaut auf die Uhr, gleich elf. Severus muss jeden Moment kommen, um ihm in der Küche zu helfen. Der Zaubertrankmeister erscheint auch sofort mit gezücktem Messer in seinem Kamin. "Ha!" schrie er und mimte einen Ninja, "gib mir das Gemüse und ich mach' es fertig!" Kingsley staunte nicht schlecht über die gute Laune seines Gefährten. "Du bist ja richtig gut drauf." bemerkte er fröhlich. "Jaha! Ich habe gestern eine Spindkontrolle durchgeführt und nicht weniger also 50 Gramm Marihuana sichergestellt. Und auch gleich geraucht." fügte er kleinlaut hinzu. "Ah." meinte der Auror. "Hätte ich mir das nicht denken können? Was soll man nicht?" Severus hielt den Kopf schief. "Messer, Gabel, Scher' und Licht" beginnt er zu reimen. "Beinahe." sagte Kingsley. "Hoffentlich riecht Dumbledore den Braten nicht, sollte er einen Rundgang durch die Kerker machen." Severus winkt ab. "Der kann Zitronenbonbons nicht von Silvesterknallern unterscheiden, wenn es drauf ankommt. Seine Zeit als Alchemist ist lange vorbei. Der ständige Genuss von Süßigkeiten hat sein Übriges getan. Seine Nase ist sozusagen taub."
Kingsley schüttelte lachend den Kopf. Niemals würde er die verquaste Logik seines Freundes verstehen. Der schien sich innerlich zu weigern, anzuerkennen, dass Dumbledore nach vier Pflegefamilien nun die Vaterrolle für Snape übernommen hatte. Glücklicherweise hatte der Alte Zauberer ein sonniges Gemüt und konnte mit dem bockigen Kind ziemlich gut umgehen.
"Ich habe noch ein einzigartiges Geschenk für Lupin gefunden." erzählt Snape aufgeregt. "Schau her!". Kingsley nahm das viereckige Ding in die Hand. Es entpuppte sich als eine CD mit dem Titel "Die Gesänge der Timberwölfe Vol. 7". "Super." brummte er, "Bist du sicher, dass er das mag?" Snape nickte eifrig. "Natürlich. Er ist doch selber einer. Neulich hörte ich, wie er Hooch beichtete, dass er nachts von Wölfen träumt. Von Alphawölfen." fügte er verschwörerisch lächelnd hinzu.
"Und wovon träumst du des Nachts?" fragte er spielerisch. "Nur von dir, mein Freund, das dürfte doch klar sein." erwiderte Severus im gleichen Tonfall. "Und von meiner ersten Mutter - hin und wieder." Kingsley machte ein erstauntes Gesicht. "Ach, tatsächlich. Du kannst dich doch unmöglich an sie erinnern?" "Tue ich auch nicht. Es sind mehr oder weniger Gefühle und Stimmungen." erklärt Severus und setzt sich an den Tisch, um mit dem Gemüse anzufangen. Der Zaubertrankmeister wetzt zuerst mit Hingabe sein Messer bis es ungefähr so scharf ist wie seine Zunge. Dann machte er sich an das Zerkleinern der Möhren und Kartoffeln. "Können wir den verdammten Trockenfisch diesmal weglassen?" erkundigt sich Severus nach eine Weile. "Wieso? In Portugal beispielsweise gibt es 365 Rezepte mit Stockfisch."
Severus winkt entsetzt ab. "Niemals nach Portugal." beschließt er spontan.
Kingsley hat ein Einsehen und nimmt statt des Stockfischs Hühnchen. "Du gehst doch zum Flughafen, den Prinz abholen?" fragt er wie nebenbei. "Ich?" schreit Severus entsetzt. "Kann der nicht einfach apparieren oder per Floh kommen, wie jeder normale Mensch. Muss er sich in diese Muggelmaschinen zwängen, wo die Leute in Tüten erbrechen und hinterher von Legilimens-Maschinen gefilmt werden, nackig! Nö danke!" Kingsley macht seine Dackelaugen. "Lass das! Es erinnert mich an einen Hund, den ich mal kannte." schnauft Severus. "Ich gehe auch so!". Damit stürmt er zur Tür hinaus.
Jetzt heißt es vorausschauend zu apparieren. Nachdem er sich in den 'Tropfenden Kessel' begeben hat macht er ein paar mutige Schritte in die Muggelwelt. Er könnte natürlich die Tubahn nehmen, aber er mag keine Menschenansammlungen. Neulich hat ihn ein Punker gefragt, wo er sein Tattoo herhat. Nein danke!
Er appariert direkt in eine Kabine des Herrenklos von Heathrow und verließ es schwungvollen Schrittes. In seinem Ich-bin-Muggel-guckt-gar-nicht-erst Kostüm fällt er auch keinem auf. Am Ausgang des Fluges aus Dakar wartet schon eine kleine Schar Muggel auf die Ankunft von lieben Verwandten oder Geschäftspartnern. Die meisten sind so schwarz wie Kingsley, Severus stellte sich als schöner Kontrast daneben. Wenn er hoffte, dass der Prince Adabi heute eine weniger exzentrische Kleidung trägt, dann wird er gründlich enttäuscht. Adabi trägt einen Kaftan, der mit protziger Stickerei und kleinen Spiegeln geschmückt ist. Er trägt eine Schlange um den Hals, die sich bei näherem Hinsehen als eine Gabunviper mit sehr heller Farbgebung entpuppt. Wie er die durch den Zoll gekriegt hat, ist ein Rätsel. Bei Severus weckt die Viper eine Menge Begehrlichkeiten, ein paar Milliliter von dem Gift könnte er gut gebrauchen.
"Hallo, Prince!" sagt er dementsprechend freundlich, "Guten Flug gehabt?" Der Prince schwenkt seinen mit einem schaurig-schönen Käppi geschmückten Kopf in seine Richtung. "Ah, Meister!" ruft er, "Wie schön, Sie zu sehen!" und er fällt Severus kurzerhand um den Hals. Der schreckt ein wenig vor der Schlange zurück, lässt sich aber seine Verwirrung nicht anmerken. "Ah, Sie haben schon gesehen, meine kleine Freundin! Sie heißt Carmelita und ist hochgiftig!". Ein paar Muggel drehen sich schon nach ihnen um. Severus hebt beruhigend die Hand, die Viper schaut der Hand interessiert nach. "Wir sollte machen, dass wir hier raus kommen." meint Severus und zieht den Prinzen am Ärmel. "Gemach, gemach. Erst holen wir Gepäck. Ich habe Geschenke für Freunde." erklärt dieser und wendet sich zum Gepäckband. Severus seufzt. Jetzt wird er ihm sicher noch beim Schleppen helfen müssen. Die Viper berührt ihn vorsichtig an der Wange. Severus gibt sich alle Mühe nicht zusammenzuzucken. "Ah, Master Severus, sie mag Sie. Schauen sie, wie sie sich um Sie bemüht!" plappert der Prince aufgeregt. Tatsächlich gleitet die Viper von Adabi zu Severus und umschlingt seine Schultern. Severus lässt es sich gefallen, schließlich ist er ja der Vorstand des Schlangenhauses. Heimlich wünscht er sich sogar, dass seine Jungs ihn so sehen könnten. Vielleicht lässt sich ja was arrangieren.
Severus lässt den Gast sich so hinstellen, dass keiner der Muggel bemerkt, wie er das Gepäck schrumpft. Er steckt sich Adabis Siebensachen in die Tasche und schaut ihn aufmunternd an. Der zeigt seine beachtlichen Zähne, einige davon Gold und zeigt auf den Ausgang. "Nehmen wir ein Taxi?" fragt er. Snape stöhnt laut auf. "Natürlich Prince, das lassen wir uns doch nicht entgehen."
Im Wagen lässt sich Severus über den neuesten Klatsch des Magischen Großartigen Institutes (MGI) Timbuktu aufklären, wo der gute Adabi die Verteidigung gegen dunkle Künste lehrt. Snape grunzt ein paar mal beifällig, als sich der Prince über die fortscheitende Dummheit der magischen Jugend auslässt. "Die begreifen den einfachsten Abwehrschild-Dreifachfluch nicht." Severus lacht bitter. "Der wird hier überhaupt nicht mehr gelehrt." gibt er zu. "Drei Jahre werden nur für Meerjungfrauen und Borstentiere verschwendet. Ich habe mit drei Jahren den Abwehr-Dreifach gekonnt und hat es mir geschadet?" Prince Adabi schaut ihn prüfend an und schweigt. "Was?" fragt Severus aggressiv. Der Prince lächelt und schweigt.
"Professor Snape." sagt er dann. "Ich glaub nicht, dass es ihnen geschadet hat, aber genützt hat es ihnen auch nichts." Snape schweigt beleidigt. Dieser Prince wird sicherlich in kürzester Zeit Lupins bester Freund.
In Kingsleys Wohnung herrscht inzwischen heitere Aufbruchstimmung. Das Hauselfenquartett hat die Vorbereitungen völlig an sich gerissen und gemeinsam singen sie ihre neuesten Hits. Itsy, der heimliche Anführer, träumt von einer Karriere im Showgeschäft. "Glauben Sie, Master Kingsley, das für Hauselfengesänge ein Markt besteht?" fragt er fachmännisch. Kingsley kann sich ein Lachen nicht verkneifen, muss jedoch zugeben: "Wenn es CD's mit den Gesängen der Timberwölfe gibt, dann verkaufen sich auch Hauselfen. Denkt doch mal an die vielen freigelassenen in Hogwarts, die jetzt Geld zur Verfügung haben." Weeny lächelt träumerisch. "Ja, Miss Hermione. Die hat sich vielleicht ins Zeug gelegt. Leider hat sie so gar keine Ahnung von Hauselfen." Die vier kichern verschwörerisch. "Die Muggelkinder sind alle so komisch. Neulich hat einer gefragt, ob wir einen Gas- oder Elektroherd haben? Unglaublich!" Sie kichern wieder. Kein Wunder, das die Hauselfen Severus' liebste Gesellschaft sind. Sie teilen seine Ansichten.
Lupin lässt sich schon das vierte Mal von Madame Hooch und Madame Pomfrey begutachten. "Sehe ich in diesem Anzug vielleicht zu fett aus?" ist seine aktuelle Frage. "Nein. Du bist dürr und knochig wie immer." meint Madame Hooch. "Die grauen Strähnen machen dich interessant und die Farbe deines Hemdes ist nun mal gryffindor-rot. Da werden sie durch müssen." Lupin seufzt. Er ist sehr nervös. Severus war mit seiner Einladung recht geheimnisvoll gewesen.
Schließlich macht er sich auf den Weg. Seine Gastgeschenke, ein weißer Porzellanelefant für Kingsley und eine Flasche Tante Aramintas Vollrauschgarantie sind nett verpackt. Für den Prince Adabi, den er ja nicht kennt, hat er ein Buch über die Drachenpopulation der Kanalinseln mitgenommen. Ein bisschen Kultur kann ja nicht schaden.
Er holt noch einmal tief Luft und verschwindet im Kamin. Bei Shacklebolt angekommen, streif er sich den Ruß vom Revers und schaut sich um.
Die Wohnung ist geschmackvoll-exotisch eingerichtet. Das Wohnzimmer ist für die Feier in eine Art Beduinenzelt umgewandelt worden. In einer großen Nische steht das Equipment der Band, genauer gesagt Itsy, Bitsy, Teeny und Weeny haben dort ihre Zaubertrank-Kessel-Steeldrums aufgebaut. Lupin hat sie zwar schon einmal kurz gehört, aber er ist doch gespannt, was sie so drauf haben.
Der Gastgeber, Severus, kommt festlich auf ihn zu und verbeugt sich steif und sittsam. "Willkommen zu unserem kleinen Dankesfest." sagt er. Lupin weiß nicht so recht, was er damit anfangen soll und sagt einfach: "Hallo Severus, hallo Kingsley." Die beiden führen ihn in das Wohnzimmer hinein, wo bereits ein exotischer aber nicht unaufregender Herr im bunten Kaftan Platz genommen hat. Prince Adabi trägt einen karmesinrotes Gewand, dass mit Pailletten und kleinen Spiegeln, sowie Stickereien, die Szenen aus einem malischen Volksmärchen darstellen, verziert ist. Seine Ohrringe sind mondän und seine weißen Zähne blitzen. Er steht lachend auf und begrüßt den Werwolf mit: "Mein britischer Freund und Kollege, ich habe schon viel von Ihnen gehört." Lupin weiß jetzt nicht, ob er geschmeichelt oder aufgeregt sein soll. Er überreicht seine Gastgeschenke und wird auf seinen Platz dirigiert.
Der Smalltalk dreht sich natürlich um Timbuktu und um die VgdK-Stunden dort. Lupin findet den Prinzen interessant. "Ich hatte gar nicht gedacht, dass sie im gleichen Geschäft sind." sagt er zaghaft. "Ich war vorher Fluchbrecher bei Gringotts für 10 Jahre und hatte dann Lust auf Veränderung. Der Titel Prince sagt gar nichts. Mein Vater war ein verarmter Landadeliger. Er war ein großer Kenner der dunklen Künste. Rochus Garnier war sein Geschäftspartner." Severus versucht ein gleichgültiges Gesicht zu machen. "War ein Onkel von Professor Snape hier. Hat einen großen Namen bei uns in Afrika." Er kneift Severus respektlos ins Ohr. "Der Kleine hier war oft bei uns." Lupin hat Mühe, nicht zu lachen.
Kingsley bringt den Aperitif und Knabbereien. Die Band beginnt zu trommeln. Itsy versucht die Stimmung anzuheizen: "Ladies und Gentlemen! Wir haben heute eine besondere Überraschung; Unser Freund Dobby ist als Special Guest hier und gibt seinen Superhit zum Besten! Begrüßen Sie mit mir DOOOOOOBBBYYYY!"
Ein Schnipp und Dobby, Hauself und bekennender Potterfan erscheint und beginnt auch gleich zu rappen:
"Harry Potter ist ein Quidditch Star
Harry Potter mit dem wirren Haar
Harry Potter wohnt in einem Schrank
Harry Potter - Dumbledore sei Dank
Er ließ ihn holen schickte Hagrid
Du bist kein Muggel, jetzt komm mal mit!
Harry Potter hat ein Zaubercape
Harry Potter kennt Professor Snape
Harry Potter machte Dobby frei
Harry Potter isst gern Haferbrei
Auf dem Besen, da fliegt er hoch
und auch die ZAGs die kriegt er noch!"
Lupin hält sich ein Kissen vor das Gesicht, Kingsley klopft Snape auf den Rücken, damit der Snack seinen richtigen Weg findet und Adabi hat keine Ahnung, wovon die Rede ist.
Die Party verspricht ein voller Erfolg zu werden.
Ende von Kapitel 7
Die Songs: Der Wecker singt einen Schul-Motivationssong aus den USA.
Der Song, den Dobby hier zum Besten gibt ist eine Adaption des Harry-Potter-Songs von Moosebutter. Tolle Truppe übrigens. Vertonten auch 'Psycho' und 'Star Wars'.
Näheres über die Gabunviper gibt es in Brehms Tierleben oder auch unter www.vipern.de/Vipern/AuswahlI/Gabunviper/bodygabunviper.html
