-alle einmal umarmt- Ihr wart heute echt meine Lebensrettung mit euren Reviews, bei der Langeweile im Büro -seufzend Kopf schüttelt-
Go (-Baldrian reich-), Lorelei (wie sicher bist du dir mit dieser Aussage? -fg-), BW (-grinst blöde- owW ;-)), Ellen (-hust-murmel- s. Kommi zu Lorelei), Loki (Willst du auch eine Baldriantablette? -g-), Luzifer (-pfeifend Sev herwinkt und nix zu der ‚Herren'-Frage mehr sagt- Ich glaub das reicht, schließlich will ich auch noch was von Sevilein haben.. -hüst- ;-)), Aleya (Er ist ganz ‚Frosch'... ist heute ‚bald' genug? -g-), Cyberrat (nope ;-)), tommy (-tip tip tip-)
Na denn, bleibt mir nur noch: Viel Spaß!
Der Junge der Lebt starrte sprachlos auf seinen Tränkelehrer und als nächstes auf Ron, der sich ein „Oh, oh!" nicht verkneifen konnte.
„Wie scharfsinnig, Mr Weasley!", kommentierte der Frosch, was den Rothaarigen schief grinsen ließ.
Hermine runzelte die Stirn. „Was meinen Sie damit, Professor?"
Wieder kullerten die Froschaugen umher. „Na, ganz einfach: Ihr Freund hat mein Dilemma auf die simpelste Art und Weise zusammengefaßt..." Als die Braunhaarige nicht verstand und auch die anderen etwas fragend dreinsahen erklärte er weiter: „Ich bin ein schleimiger Bastard, in den sich niemand verlieben kann – daher werde ich wohl bis an mein Lebensende ein Frosch bleiben!"
Die Jugendlichen waren erschüttert und gleichzeitig bildete sich eine Welle aus Mitleid in ihnen, die ebenfalls die Erwachsenen erfaßte. Sie blickten still auf Snape, der zurückstarrte. Nur Lupin hatte den Kopf immer noch gesenkt und blickte konzentriert auf die Tischplatte.
Snape hielt das nicht mehr aus und drehte sich verstockt herum. „Ihr findet mich draußen!" Dann sprang er vom Tisch zurück auf den Stuhl und hüpfte über den Boden durch die Tür hinaus.
Einen Moment herrschte betretene Stille. Auch, wenn es niemand zugeben wollte: Snape hatte genau das gesagt, was sie alle dachten. Er hatte sich sein Leben lang nicht gerade charmant Verhalten gegenüber seiner Umgebung, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß jemand, der ihn schon kannte, ihn liebte und damit erlösen konnte, wirklich recht gering war – und daß jemand, der ihn in Zukunft kennen lernte sich in einen Frosch verliebte, war noch unwahrscheinlicher.
„Und was machen wir nun mit ihm?" Lupins Stimme klang brüchig und war kaum zu verstehen.
„Wir versuchen natürlich den Fluch zu brechen!"
„Du weißt, daß das nicht möglich ist, Arthur..." Mit beinah traurig aussehenden Augen blickte Remus zu dem Mann hoch, der neben Molly stand.
Dieser warf einen zunächst trotzigen Blick zurück, senkte dann aber kapitulierend den Kopf. Der Werwolf hatte recht: Den Fluch gab es schon seit Jahrhunderten und bisher war noch kein Gegenmittel entdeckt worden, außer die wahre Liebe. Also gab es wieder einen weniger, den sie aus ihrer Jugend noch kannten und der noch lebte und ihnen half.
Wieder kehrte Stille ein, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Als niemand mehr etwas sagen wollte, beschloß Dumbledore das Treffen aufzulösen. „Remus, bei dir ist er am Sichersten und...", er blickte ihn entschuldigend an. „...du hast am meisten Zeit, würdest du dich – zumindest vorläufig – um den Frosch Snape kümmern?"
Der Werwolf blickte überrascht auf Dumbledore, nickte dann. „Aber natürlich, Albus..." Ihm war klar, daß der Grimauldplatz, in dem Remus zur Zeit wohnte, der wohl sicherste Ort für den Frosch war, der sich kaum selbst schützen konnte. Außerdem war er mal wieder arbeitslos, hatte nichts zu tun und verhinderte so, daß der ehemals so stolze Mann womöglich aus Deprimiertheit eine Dummheit beging. Und das wollte er wirklich nicht.
Damit war die Sache für den Moment erledigt.
Werde ich nicht immer harmloser mit meinen Kapitelenden? -unschuldig auf ihre Fingernägel guckt- Was würdet ihr davon halten, wenn ich morgen das nächste Kapitel on stelle? -fragend in Runde schielt-
Ciao M
