Kapitel 4
Als sie wieder in den Hallen Hogwarts standen, beschlossen sie erst einmal wieder in den Gryffindorturm zu gehen und die Karte der Herumtreiber zu besorgen. Mit etwas Glück konnten sie Snape abfangen und ihm die Haarnadel abnehmen, noch bevor er seine Räume erreichte. Das wäre auf jeden Fall einfacher, als nachher bei ihm einzubrechen.
Bloss über das wie, machte sich Harry ernsthafte Sorgen.
Ihr Weg führte nah an der Eingangshalle vorbei und zum ersten Mal seit langem schien ihnen das Glück hold, denn just als sie die Treppe hinauf verschwinden wollten, hörten sie die Eingangstore quietschend öffnen und jemand marschierte mit solch brüsken, wütenden Schritten herein, dass der Klang seiner Schuhe klar an den Wänden widerhallte.
Wie auf ein geheimes Kommando machten die drei kehrt und eilten zu dem Lärm, jetzt erst recht darum bemüht, dass sie sicher unter dem Tarnumhang verborgen waren.
Sie holten Snape dummerweise erst in den Kerkern ein und mussten sich so beeilen, mit ihm Schritt zu halten, ohne, dass ihr Tarnumhang verrutschte, dass gar nicht daran zu denken war, ihm die Haarnadel, welche er sicherlich in der zur Faust geballten rechten Hand hielt abzunehmen. Stattdessen durften sie den ganzen Weg seinen Beschimpfungen über missratene Gryffindors und alte Tölpel, welche er eigentlich an ihrem Herzanfall hätte sterben lassen sollen, zuhören.
„Aber ich finde heraus, wer es war", schwor er leise und so wütend, dass sein Gesicht zu einer wüsten Fratze verzogen war. „Nicht, dass das nicht schon klar ist. Diese verfluchten Gryffindors. Aber diesmal habe ich einen Beweis. Die Haarnadel wird sie verraten. Oh ja, diesmal muss mich der Direktor ernst nehmen. Diesmal fliegt jemand von der Schule..."
Harry machte sich etwas Sorgen, dass sie Hermine verraten würde, denn sie hatte die Faust gegen ihren Mund gepresst, als wolle sie einen Schluchzer zurück drängen. Harry machte sich nicht wirklich Sorgen von der Schule gewiesen zu werden. Dumbledore würde das doch sicherlich nicht zulassen, aber dass er Ärger bekommen würde, stand ausser Frage. Und den wollte er wenn möglich vermeiden. Ausserdem würde es ihm eine gewisse Genugtuung bereiten, Snape wieder einmal eins auszuwischen und ihm den schon gewissen Sieg streitig zu machen.
Schlussendlich kamen sie an einem mannshohen Gemälde eines purpurnen, sich in sich windenden und zischenden Tatzelwurms an und Harry hatte den flüchtigen Gedanken, Snape unbemerkt in das Zimmer zu folgen. Es wäre riskant aber die beste Chance, die sie hatten. Jedoch wurde daraus nichts, denn Snape zischte nur kurz ‚Vigor mortis', schritt durch den sich öffnenden Durchgang, als das Bild zur Seite schwang, hob seinen Zauberstab und mit einem Wink desselben, den Harry gerade noch mitbekam, knallte der Durchgang mit einem widerhallenden Krachen gleich nach ihm wieder zu.
Mindestens fünf Minuten wagte keiner von ihnen, auch nur ein Wort zu sagen, aus Angst, Snape könne die Tür noch mal aufmachen.
„Denkt ihr, dass dies Snapes private Räume sind?" flüsterte Ron schliesslich und brach somit die bange Starre der anderen.
„Er hat die Nadel, Oh Gott. Er wird herausfinden, dass sie mir gehört und dann fliege ich von der Schule", wimmerte Hermine.
„Das wirst du nicht, Hermine", beruhigte sie Ron. „Dumbledore hat da auch noch ein Wort mitzureden."
Harry nickte bestätigend. „Ron hat recht, aber wir sollten dennoch nicht aufgeben, sie ihm wieder zu stehlen, bevor er irgend etwas damit anfangen kann. Wir kennen ja jetzt das Passwort."
„Wir können die Karte holen und versuchen morgen sein Quartier zu durchsuchen."
„Wenn es bis dahin nicht schon zu spät ist", seufzte Hermine.
„Wir haben kaum eine andere Wahl", sagte Harry. „Das Zimmer zu durchsuchen, solange Snape da ist, steht ausser Frage. Kommt, lasst uns erst einmal darüber schlafen gehen."
Seine beiden Freunde nickten betreten und gemeinsam drehten sie sich um und wollten gerade den Gang zurück gehen, als sich hinter ihnen die Tür zu Snapes Quartier wieder öffnete und Snape mit den selben ausladenden Schritten hinaustrat und den Korridor in Richtung der Eingangshalle entlangmarschierte. Das hiess, sie nahmen an, dass es Snape war, denn weder sein Gesicht, noch sonst irgend ein Teil seiner Haut war unter dem wogenden Umhang und der Kapuze, die tief in sein Gesicht gezogen war, zu erkennen. Alles was sie ausmachen konnten, war ein kurzer Anblick des knochenbleichen Materials einer Todessermaske unter der Kapuze und etwas langes, wie ein verrenkt gehaltener Zauberstab, welcher die Robe hinten ausbeulte.
Harry und seine Freunde blieben stocksteif stehen und pressten ihre Körper gegen die Wand, um Snape ja nicht im Weg zu stehen. Dieser wurde noch nicht einmal langsamer, als er sie passierte und verschwand hinter einer Biegung des Ganges.
Harry konnte sein Glück kaum fassen.
Doch dann wurde er plötzlich am Arm gepackt und nach hinten gezerrt. „Kommt schnell, bevor es sich ganz schliesst", hörte er Rons drängende Worte.
Er drehte sich um und beobachtete, wie das Gemälde schleichend langsam wieder daran war, sich vor das Loch in der Wand zu schwingen.
Gemeinsam eilten sie darauf zu und drängten sich noch gerade hindurch, bevor er sich ganz schloss.
„Gut gedacht, Ron", lobte Hermine. „So sieht uns auch das Gemälde nicht."
Sofort errötete Ron und wollte gerade unter dem Tarnumhang hervorschlüpfen, als er von Harry zurück gehalten wurde. „Warte. Erst sollten wir sicher gehen, dass wir alleine sind."
Ron nickte und arrangierte den Tarnumhang wieder über sich.
Harry warf einen Rundblick in das Zimmer, in dem sie standen. Er war sich nicht sicher, was er von Snapes privaten Räumen erwartet hatte, doch dieser Raum war eher durchschnittlich. Wie in den meisten Aufenthaltsräumen in Hogwarts zierte ein grosser Kamin die eine Wand des etwa vierzig Quadratmeter grossen Raums. Auf dem Sims darüber war eine steinerne bauchige Vase, wahrscheinlich voll mit Flohpulver.
In der Mitte des Zimmers, um einen runden, blank polierten, dreibeinigen Holztisch stand ein passendes, antikes Sofa und ein einzelner Stuhl. Beide mit aus Ebenholz geschnitzten Armlehnen und zu Klauen geschnitzten Füssen. Die bunten Farben des Bezuges und die beiden, zu jedem Ende liegenden kleinen Kissen standen auf jeden Fall im krassen Gegensatz zu Snapes Charakter.
An der linken Wand stand ein Buchregal wo sich ein dicker, alter Buchrücken an den anderen reihte und auf der gegenüberliegenden Wand stand ein ebenfalls hölzerner massiver Schreibtisch mit zwei Schubladen, ein einzelner Federhalter mit einem einsamen Federkiel darauf.
Daneben führte eine unscheinbare Tür aus den Raum.
„Ich glaube nicht, dass jemand hier ist", sagte Ron leise. „Es ist ganz still."
Harry musste ihm Recht geben, doch wenn es um Snape ging, dann war er lieber etwas vorsichtiger. Den Mann sollte man nicht unterschätzen.
"Schauen wir erst im anderen Raum nach", flüsterte er und bewegte sich, seine Freunde im Schlepptau, auf die Tür zu.
Vorsichtig stiess er sie auf und spähte hinein.
Es war Snapes Schlafzimmer. Ein smaragdgrüner, schwerer Samtüberwurf, passend zu den Vorhängen, bedeckte das riesige in der Mitte des Zimmers stehende Himmelbett, welches, zusammen mit einem massigen Kleiderschrank fast den ganzen Raum ausfüllte und nur noch Platz für einen winzig scheinenden Nachttisch mit einem Handleuchter liess.
Auch von diesem Raum aus führte eine Tür weg und durch den halb geöffneten Durchgang konnte Harry einen Teil eines marmornen Waschbeckens ausmachen.
„Du hattest Recht, Ron. Hier ist niemand", sagte Harry.
Mit einem erleichterten Seufzen rutschte Ron unter dem Tarnumhang hervor. „Das Ding wird langsam aber sicher zu klein für uns alle", sagte er.
„Oder wir zu gross", antwortete Harry grinsend. Aber Ron hatte schon Recht. Es war inzwischen alles andere als gemütlich, wenn sie drei sich unter dem Umhang versteckten. Vor allem, wenn sie sich damit noch fortbewegten.
Hermine schlüpfte ebenfalls unter dem Umhang hervor und machte mit gerunzelter Stirn einige Schritte in den Raum. Harry legte den Umhang zu einem Bündel zusammen und klemmte ihn sich unter den Arm, bevor er Hermine in das Zimmer folgte.
„Ich hätte nie gedacht, dass Snape so lebt", sagte Ron mit einem leisen Pfiff durch die Zähne. „Sieht ja fast menschlich hier aus."
„Was hast du denn erwartet, Ron? Einen Sarg und schwarze Kerzen?" fragte Harry.
„So etwas in der Art, ja."
Hermine schüttelte nur den Kopf und verschwand im Raum, der augenscheinlich das Badezimmer war. Als sie wieder raus kam, hatte sich ihr Stirnrunzeln noch vertieft. „Das ist merkwürdig", flüsterte sie zu sich selber.
Harry wollte gerade fragen, was sie meinte, als Ron ihm zuvor kam. „Sollten wir nicht die Haarnadel suchen und dann verschwinden? Ich meine, wir haben die Karte nicht dabei und können nicht voraussehen, wann Snape zurück kommt."
Hermine winkte ab, auch wenn ihre Gedanken offensichtlich gleichzeitig woanders waren. „Er hat das Haus als Todesser verlassen. Er ist sicher zu einer Zusammenkunft mit Voldemort gegangen um zu spionieren. So schnell kommt er nicht zurück."
Harry fragte sich, was wohl typischer war. Rons leichtes verziehen des Gesichtes als Hermine den Namen Voldemorts so nebensächlich aussprach oder Hermines unantastbares Vertrauen, dass Snape auf ihrer Seite war. „Wir sollten aber trotzdem erst mal nach der Haarnadel schauen. Hoffentlich hat sie Snape nicht mitgenommen", sagte er stattdessen und ignorierte Hermines erschrockenes Gesicht. „Ich habe eine Idee. Kommt mit."
Er ging zurück in das erste Zimmer und wartete auf die anderen. Dann zog er seinen Zauberstab und rief laut:" Accio, Haarnadel!" Für einen Sekundenbruchteil kam ihm der Gedanke, dass er hätte präziser sein müssen, doch gleichzeitig dachte er, dass Snape wohl kaum andere Haarnadeln als Hermines herumliegen haben würde.
Tatsächlich klapperte erst die obere der Schubladen am Schreibtisch, bevor sie sich knarrend einen Spalt öffnete und Hermines Haarnadel herausgeschwebt kam und in Harrys ausgestreckte Hand flog.
„Ha, da haben wir sie ja. War einfacher, als ich dachte." Er hielt die Haarnadel triumphierend zu Hermine hin, welche sie jedoch nur mit einem knappen Danke entgegen nahm, in ihre Tasche stopfte und sich noch einmal besorgt umsah.
"Was ist los mit dir, Hermine? Wir haben die Nadel. Wozu noch immer das lange Gesicht?"
"Fällt euch hier nichts auf?" fragte sie und machte eine Handbewegung, die den ganzen Raum einschloss.
Harry und Ron wechselten einen verständnislosen Blick.
"Nö", sagte Ron dann.
„Okay, es sieht hier nicht sehr nach Snape aus, aber sonst...", fügte Harry hinzu.
Hermine schüttelte wieder den Kopf und ging zu Snapes Schreibtisch, wo sie erst die halb offene Schublade inspizierte und dann die zweite aufzog und einen Blick hinein warf. Ron und Harry folgten ihr. „Hier auch", murmelte sie zu sich selber. „Das ist komisch."
„Was ist denn los?" fragte Ron.
Hermine zeigte auf die geöffnete Schublade. „Schaut selber."
Harry und Ron blickten in die angezeigte Schublade. Darin lag ein verschlossenes Tintenfässchen und ein kleiner Stapel Pergamente.
„Was ist denn so komisch an etwas Schreibmaterial?" fragte Ron und sprach damit genau Harrys Gedanken aus.
„Es ist nicht das Schreibmaterial an und für sich", antwortete Hermine und was auch immer nicht stimmte, schien sie so sehr aus der Fassung zu bringen, dass sie sogar ihren gewohnten lehrerhaften Ton vergass. „Aber die Tatsache, dass es alles ist, was hier ist. Zusammen mit dem Brieföffner in der anderen Schublade. Und seht euch den Rest der Räume an. Kein offenes Buch, keine verschobenen Kissen. Das Bett und der Nachttisch sehen aus, als würde es nie gebraucht. Hier ist es wie in einem Museum."
„Vielleicht ist Snape einfach so penibel ordentlich?" schlug Harry vor.
„Und was ist mit der fehlenden Lichtquelle beim Pult und auf dem Tisch im Wohnzimmer? Warum stehen nicht irgendwo Schuhe herum? Im Regal gibt es Bücher, doch nirgends ein Zeichen, dass sie auch gelesen werden. Wieso steht im Badezimmer nichts persönliches und nur die aller notwendigsten Dinge für die körperliche Pflege. Keine Frotteetücher, kaum so was wie einfache Seife?"
„Na, das verwundert mich nicht besonders", warf Ron ein.
„Was genau willst du damit sagen, Hermine?" fragte Harry.
„Ich weiss auch nicht, aber es sieht fast so aus, als wären diese Räume nichts anderes als Tarnung."
„Tarnung wofür?"
„Ich weiss es nicht, Ron", sagte Hermine nachdenklich.
Bevor Harry oder Ron etwas sagen konnte, ging sie noch einmal zu der Tür, die in das Schlafzimmer führte.
"Wohin willst du, Hermine?" fragte Harry, aber folgte ihr eilig, zusammen mit Ron.
Hermine betrat wieder das Schlafzimmer, ging zum Kleiderschrank und riss ohne Zögern die beiden Flügeltüren auf.
Harry warf einen Blick auf die säuberlich aufgehängten Roben darin. Er erkannte die meisten Kleider mit nur ein, zwei Ausnahmen als Schulroben und auf den Ablagen lagen weisse Unterhemden, graue Nachthemden und Unterwäsche und zu unterst standen zwei Paar Schuhe, welche Harry als solche erkannte, wie sie Snape immer im Unterricht trug, säuberlich nebeneinander, direkt vor einigen kleineren verkorkten Flaschen, und einer getragenen, zusammengefalteten Robe.
„Das ist die Robe, die er vorhin angehabt hat", stellte Harry fest.
„Was sind das für Flaschen?" fragte Ron.
Hermine nahm eine der undurchsichtigen, braunen Flaschen heraus und entkorkte sie. Sie schielte erst hinein und roch dann kurz daran. „Kohlgestank", sagte sie heiser.
Rons Augen wurden gross und auch Harry stockte der Atem. Sie alle wussten, was der Kohlgeruch bedeutete. „Vielsafttrank", keuchte er.
„Das kann nicht sein", sagte Ron. „Das ergibt alles keinen Sinn."
„Doch das tut es", erwiderte Hermine gedrückt. „Irgend jemand gibt sich als Professor Snape aus. Wie damals Barty Crouch Jr."
„Aber wir haben ihn doch auf der Karte der Herumtreiber gesehen, als wir Malfoy den Quibbler untergeschoben haben. Die Karte lügt nie", widersprach Ron.
„Das stimmt nicht ganz", sagte Harry. „Wir sahen Dracos Namen, aber als Snape auftauchte haben wir die Karte nicht mehr angesehen. Es war schon damals nicht mehr Snape, sondern einer der sich als er ausgab. Dem Raum und der spärlichen Kleider zufolge, geht das ganze schon eine ganze Weile so. Voldemort hat wieder einen Spion hier eingesetzt und das genauso wie vor einem Jahr."
„Aber das würde Dumbledore doch sicher merken, vor allem, wenn der falsche Professor Snape nur so tut, als würde er hier leben."
„Bei Quirrel hat er auch nichts bemerkt und auch Barty Crouch hat er übersehen. Dass Voldemort zweimal den selben Trick braucht, wird Dumbledore kaum erwarten und der falsche Snape ist auch um einiges subtiler mit der Einnahme des Trankes. Vielleicht war ja auch der Snape im letzten Jahr schon nicht echt. Voldemort will Hogwarts ausspionieren." Plötzlich kam Harry ein schrecklicher Gedanke. „Der Orden. Der falsche Snape kann das Hauptquartier verraten."
„Nein, das kann er nicht, wenn er nicht der Geheimnisverwahrer ist. Aber er kann von den Plänen Dumbledores und des Ordens berichten", sagte Hermine.
„Und wo ist dann der echte Snape?" fragte Ron.
„Von Voldemort gefangen genommen worden", sagte Harry mit Bestimmtheit. „Er wurde als Spion enttarnt. Entweder wird er gefangen gehalten, oder aber er ist längst tot."
„Wir müssen etwas tun", sagte Hermine.
„Ja", stimmte ihr Ron zu. „Dumbledore und der Orden sind in Gefahr."
„Ausserdem müssen wir versuchen, den echten Professor Snape zu befreien, wenn er noch lebt", fügte Hermine hinzu.
Rons Gesicht zufolge, betrachtete er dies als nicht so dringend, und Harry konnte sich, auch wenn er etwas Schuldgefühl darüber empfand, dem Gefühl teilweise anschliessen. „Lasst uns zu Dumbledore gehen."
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T.B.C.
Gebetaed von Shelley.
An die Reviewer:
Aarglas16: Danke fürs Review:-)
Mohnblümchen: Tja, einen Slytherin legt man nicht so schnell rein. Der ist durchtrieben. Ich weiss nicht, ob Zauberer so was kennen, aber warum nicht? Sie kriegen, nach Buch, ja auch eine Erkältung, ausserdem passte es mir wunderbar in den Kram, da ja ‚Herzinfarkt' eines der geforderten Worte war:-D
Loki Slytherin: Oder jemand anders, oder eben gar niemand...
Nics: Ich weiss wirklich von nichts. Ich seh das auch nicht so eng. Immerhin tun es viele und früher habe ich das auch überall immer getan. Jetzt halte ich mich halt ein bissel im Text zurück.
Krieger des Wahnsinns: Bin ich nicht schnell? Leider siehst Du es erst nach Deinem Urlaub. Na bis dann haben wohl die meisten schon mehr Informationen. Ich finde es nur schade, dass das Buch nicht Zeitgleich auf Deutsch erscheinen kann:-(
