AN: Vielen Dank für die netten Reviews und nun viel Spaß mit dem zweiten Kapitel. Außerdem vielen Dank an Heiko2003 für die gutgemeinten Tips und das Korrekturlesen.
2. Kapitel: Papierkram, Tests und Einkäufe
Wie Harry gedacht hatte, konnte er in dieser Nacht das erste mal, seit er die Schule verlassen hatte friedlich schlafen, ohne das er irgendwelche Zaubertränke zur Hilfe nehmen musste. Er erwachte frisch und ausgeruht für den Tag.
Er duschte leise und ignorierte das schnarchende Geräusch seiner Verwandten.
Er zog sich seine schwarze Jeans und ein dunkelblaues T-Shirt an und packte eine einfache schwarze Robe in seinen Rucksack. Wie üblich setzte er seine Baseballkappe auf und zog seine neue Brille an. Seine Kontaktlinsen, eine Sonnenbrille und seinen verkleinerten Feuerblitz packte er ebenfalls für Notfälle in seinen Rucksack.
Er griff sich seinen Tarnumhang, nachdem er alle Dinge die er eventuell brauchen könnte bei sich trug und ging leise die Treppen hinunter, dabei vermied er es auf die quietschenden Stufen zu treten.
Er hatte einen kleinen Zauber ausgesucht um seinen Wächter zu finden. Er wusste, dass sich die Wächter meistens in der Nähe des Gartentores aufhielten.
Er murmelte einen kurzen Zauber welcher ihn in die Lage versetzte für etwa zehn Minuten Wärmebilder zu sehen.
"Whoa!", flüsterte er überrascht als sich seine Sicht plötzlich veränderte. Er sah seine Welt plötzlich in roten Farben, wärmere Stellen wie der Asphalt der Straße, welcher von der Sonne aufgewärmt wurde, strahlte in helleren Farben. Er sah nun einen gelben und blauen Schatten in der nähe des Gartentors.
Er schlich sich zu dem Ordensmitglied und flüsterte "Soporus!"
Die Person sank zu Boden und er erwischte sie, bevor sie zu hart auf dem Boden aufschlagen konnte.
Er war überrascht darüber, dass sein Wächter relativ klein war, hob seinen Sichtzauber mit einem "Finite Incatatum" auf und schleppte die Person in den Garten. Hier entfernte er den Tarnumhang und konnte nicht umhin zu grinsen. Es war Tonks. Sie hatte schulterlanges haselnussbraunes Haar und ein niedliches herzförmiges Gesicht. Sie sah friedlich und glücklich schlafend aus. Er nahm an, dass dies ihre wirkliche natürliche Form war, da unter dem Tarnumhang keine Notwendigkeit dafür bestand ihre Form zu verändern. Sie war hübsch. Er wunderte sich über ihr Alter. Sie sah jünger aus als in ihrer Tarnung. Er küsste sie vorsichtig auf die Stirn und flüsterte „Schlaf schön, Tonks."
Er legte sie auf den Boden, wo sie sich sogleich wie ein Baby zusammenrollte. Danach deckte er sie mit dem Tarnumhang zu und sprach noch einen Zauber der es vermeiden würde, dass ein Muggel diese Stelle des Gartens betreten könnte. Er konnte nicht riskieren, dass die Dursleys über diese zerbrechliche junge Frau stolperten würden, oder?"
Danach legte er noch einen Stillezauber um sie herum. Sie würde mindestens vier Stunden lang schlafen, wenn sie nicht von irgendetwas aufgeweckt würde.
Dann verließ er glücklich den Garten und joggte in den Park.
Er erreichte ihn gerade rechtzeitig. Rick saß entspannt auf einer der Schaukeln und wartete auf ihn.
"Hi Harry.", sagte er.
Harry war überrascht, nahm seinen Tarnumhang ab, denn er trug ihn noch.
"Hallo, wie konntest du wissen, dass ich es war? Hast du mich gehört? Ich habe doch einen Stillezauber über meine Turnschuhe gelegt."
"Clever. Nein ich habe dich nicht gehört, sondern habe deine Fußabdrücke im Gras gesehen.
"Ah, das muss ich mir merken."
"Das solltest du besser tun. Lass uns gehen, wir haben viel zu erledigen."
"OK, wie sollen wir dort hinkommen?"
"Ein spezieller Portschlüssel, nimm ihn."
Er reichte ihm eine leere Plastikkarte.
Er fühlte das übliche Ziehen hinter seinem Bauchnabel und fand sich anschließend in dem runden Raum in der Abteilung für Mysterien wieder.
"Wow. Haben wir den Eingang einfach übergangen?"
"Ja, wie ich sagte es ist alles streng geheim, sogar innerhalb des Ministeriums. Ein Vorteil, wenn man für die Abteilung für Mysterien arbeitet.
"Das ist großartig"
"Das ist es, folge mir!"
Er führte ihn zu einer Tür, die so aussah, wie die Tür die er bei seinem letzten Besuch nicht öffnen konnte.
"Richard Weller und Harry James Potter.", wies er sich zur Tür aus.
Ein weißes Licht kam aus der Tür und schien Rick zu untersuchen. Das gleiche passierte danach mit Harry. Er fühlte ein leichtes Prickeln, während der Lichtstrahl über seinen Körper wanderte.
Schließlich schmolz die Tür einfach dahin.
"Wow.", sagte Harry staunend als er Rick folgte.
Sie waren nun in einem langen geraden Gang mit vielen Türen auf der rechten und linken Seite. Sie stoppten vor einer Tür die mit „Abteilungsleitung" beschriftet war. Rick klopfte an und trat ein.
Ein Zauberer mit grauem Haar saß hinter einem großen Schreibtisch vor ihnen.
"Rick! Schön dich zu sehen. Und du bist Harry Potter vermute ich?", Harry nickte.
"Hi Stanley. Ich bin ebenfalls froh dich zu sehen. Du weißt warum wir hier sind?"
"Ja, du möchtest Mr. Potter den Weg eines Warlocks lehren. Sehr interessant, dass du dich gerade jetzt dazu entschlossen hast einen Lehrling anzunehmen."
"Es ist nötig."
"Das mag sein. Wird er unabhängig sein oder in unserem Auftrag handeln?"
"Unabhängig für den Moment."
"Einverstanden, ich kenne einige der Erfahrungen, die sie mit unserem teurem Minister gemacht haben Mr. Potter. Nun Rick hast du die Papiere bereit?"
"Hier bitte. Ich habe ein Anfrage zur Gewährung der vollen Erwachsenenrechte für Harry hinzugefügt. Er hat genug Verantwortungsbewusstsein dafür. Er hat genug durchgemacht, seine innere Reife übersteigt sein wahres Alter bei weitem."
"Ich habe keine Einwände dagegen. Mr. Potter, ist Ihnen bewusst, wenn sie das hier unterschreiben, erhalten Sie die vollen Rechte eines Erwachsenen, außerdem sind damit rein rechtlich gesehen vor dem Gesetz ebenso ein Erwachsener."
"Das ist gut so.", sagt Harry ohne eine Emotion.
"Dann soll es so sein. Ich erkläre sie hiermit unter der Vorraussetzung der Ausbildung zum Erwachsenen und werde die Papiere ins Archiv bringen. Bitte unterschreiben sie hier und hier Mr. Potter!"
Harry tat was ihm gesagt wurde. Dann bekam er einen neuen Ausweis, welcher ihn offiziell als Erwachsenen auswies. Außerdem erhielt er eine Kopie der Unterlagen und seinen Ausbildungsvertrag.
"Mrs. Winters wartet auf euch zwei. Ich denke es ist interessant Ihre Ausbildung zu verfolgen Mr. Potter. Sie können uns gerne wieder besuchen, wenn sie noch irgendwelche Fragen haben."
"Danke."
Sie gingen den Gang entlang bis zu einer Tür auf der "Untersuchung und Tests" stand.
Rick klopfte hier ebenfalls und ging hinein.
Hier trafen sie eine jüngere Hexe mir blonden Haaren in einer weißen Robe.
Sie lächelte als die beiden Zauberer eintraten.
"Rick!"
"Clara, darf ich dir meinen neuen Lehrling vorstellen. Das ist Harry Potter. Harry das ist Clara Winters, Unsägliche und Wissenschaftlerin. Spezialgebiet magische Auren und spezielle Talente."
"Schön sie zu sehen, Mrs. Winters und bitte nennen sie mich Harry!"
"Danke Harry. Nun glaube ich du möchtest getestet werden?"
"Ich denke ja. Darf ich eine Frage stellen?"
"Das tust du gerade.", sagte Clara lächelnd.
Harry runzelte die Stirn, "Genauso wie Dumbledore"
"Na ja, ich bin seine Großnichte. Aber hab keine Angst, nichts über einen Unsäglichen wird diesen Raum verlassen."
"Danke, ich schätze das. Nun möchte ich fragen, warum nicht jeder Zauberer getestet wird, wenn es einen Weg gibt das zu tun?"
"Es ist nicht nötig, dass jeder Zauberer in all seinen Talenten ausgebildet wird. Der Test ist außerdem ein klein wenig schmerzhaft. Ich hoffe das ist in Ordnung für dich?"
"Das ist kein Problem. Ich denke er ist nicht so schlimm wie der Cruciatus, oder?"
"Nein, natürlich nicht. Du... du bist schon von einem getroffen worden?"
"Mehr als einmal und zwar von Snakeface höchstpersönlich. Kein wirklich schönes Gefühl, kann ich Ihnen sagen.", scherzte Harry, aber in seiner Stimme war ein wenig Traurigkeit und viel Entschlossenheit zu hören.
"Es tut mir leid, dass zu hören. Nun lass uns starten. Zuerst werde ich deine Aura untersuchen, um einen Einblick über deine magische Stärke zu erhalten."
"Solang sie mir nicht sagen, dass ich eines Tages ein großer Zauberer sein werde, ist das OK.", scherzte Harry.
Sie lächelte und führte ihn zu einem kreisförmigen Symbol auf dem Boden, wo er sich hinstellen musste. Rick wurde an das andere Ende des Raumes geschickt um Störungen zu vermeiden. Dann begann Clara einige komplexe Zauber auf ihn zu sprechen und er strahlte für einen Moment in verschiedenen Farben.
"Das ist merkwürdig.", murmelte sie und sprach weitere Zauber auf ihn. Danach nahm sie einen Apparat aus ihrem Schreibtisch und begann ihn damit zu untersuchen. Sie sprach zu Rick, „Er hat eine starke Aura und er scheint zumindest zwei besondere Fähigkeiten zu haben, aber ich kann sie nicht untersuchen. Es scheint eine Blockade irgendeiner Art zu geben."
"Könnte es die Narbe sein? Die Verbindung zu ihm?", fragte Harry sehr interessiert.
"Es könnte der Fall sein. Könntest du einmal schauen, Rick?", fragte Clara.
Er nickte und begann damit einige komplexe Zauber auf Harry zu sprechen.
"Da ist definitiv eine Blockade. Du hast recht Clara. Es riecht nach schwarzer Magie. Harry, ich kann sie jetzt entfernen, aber es wird sehr schmerzhaft sein und du könntest für eine Weile ohnmächtig werden."
Harry zuckte mit den Achseln, „Ich mach mir keine Sorgen, nimm dieses Ding von mir!"
"Wie du willst. Clara ich brauche deine Hilfe."
Sie nickte und er sagte ihr den Zauber den sie verwenden werden.
Zwei blauen Lichtstrahlen wurden auf ihn gerichtet und er fühlte die Schmerzen. Es war nicht so schlimm wie der Cruciatus, aber er fühlte sich auch nicht gut an. Es fühlte sich so an, als ob jemand einem ein Loch in den Schädel bohrt und das Gehirn mit heißen Nadelt traktiert.
Er presste sein Zähne zusammen, fest entschlossen nicht zu schreien oder ohnmächtig zu werden. Sie sprachen weitere drei Zauber auf ihn, bevor es zu Ende war. Er hatte nicht geschrieen und er war nicht ohnmächtig geworden. Er war danach weiß wie ein Wand.
"Es ist jetzt vorbei, Harry. Bist du nun bereit um den Test zu wiederholen?" fragte Clara voller Sympathie.
Er nickte, „Lass es uns beenden."
"Nun denn, Rick gehe bitte beiseite!"
Sie wiederholte die Prozedur und schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Sie schüttelte ihren Kopf und wiederholte den Test.
"Ich musste sicher gehen.", murmelte sie.
Sie nahm sich ein Formular und machte sich einige Notizen und Zeichen darauf.
"Harry, hast du jemals dein Aussehen verändert, wie z.B. das Haar, die Nägel oder sonst etwas?"
Er zuckte mit den Achseln, „Ich wurde einmal zu Friseur gebracht, welcher mein Haar sehr kurz geschnitten hat. Am nächsten Tag hatte es die gleiche Länge wie zuvor."
"Wann warst du zum letzten mal bei Friseur?"
„Das war mein letzter Haarschnitt. Ich dachte, dass ist eine Fähigkeit von Zauberern.", sagte Harry nun unsicher.
Clara lächelte, „Das ist es nicht, tatsächlich ist das keine Fähigkeit von Zauberern, sondern die Fähigkeit von einem Metamorphmagus"
„Ein Metamorphmagus? Sie verschaukeln mich, richtig?"
„Nein das tue ich nicht. Du hast nicht die vollständige Fähigkeit, aber du solltest in der Lage sein einige Merkmale zu ändern, wie dein Haar, wenn du jemanden findest der dich unterrichten kann."
„Gut, ich kenne jemanden. Sie liegt zur Zeit schlafend in meinem Garten.", grinste er.
„Warum das?", fragte Clara
„Sie sollte heute auf mich aufpassen. Ich legte sie unter einen Schlafzauber, einen Stillezauber und einen Ausweichzauber."
Rick lachte laut, aber Clara schüttelte ihren Kopf, „Sie wird nicht wirklich begeistert sein, wenn sie aufwacht."
„Dann sollte ich besser zurück sein, wenn es so weit ist. Sie hat ziemlich viel Temperament.", grinste Harry.
„OK, nun weiter. Ich weiß du möchtest das jetzt nicht hören, aber deine Aura zeigt ein Niveau, die deutlich größer ist als die jedes normalen Zauberers. Du hast die Macht eines Magus.
"Ein Magus? Was ist das?"
„Es gibt verschiedene Machtniveaus. Das gewöhnlichste ist ein Zauberer, darüber ist der Hexenmeister und der große Hexenmeister, wie mein Großonkel, dann kommt der Magier/Magus und zum Schluss der Großmagus. Der letzte und einzige jemals verzeichnete Großmagus war Merlin selbst."
„Klasse, ich liege nun zwischen Dumbledore und Merlin? Legt die Blockade wieder dorthin wo sie war!" sagte Harry seufzend und Rick lachte.
„Weiter, das war doch noch nicht alles, oder?", sagte Harry
„Nein du bist nicht irgendein normaler Magier."
„Ich wusste es!", fluchte Harry.
„Du bist ein Feuermagier. Wenn du diese Fähigkeit meisterst, dann hast du die vollständige Kontrolle über das Feuer, du kannst das Feuer nach deinem Willen herbeirufen und lenken und du kannst dem Feuer widerstehen. Aber ich muss dich warnen, wenn du deine Selbstbeherschung verlierst kannst du eine Katastrophe auslösen. Und wenn der Kraftausbruch groß genug ist, könnte es ein zweites Hiroshima sein."
„Das ist nicht gut, denn ich neige dazu meine Selbstbeherrschung zu verlieren.", gestand Harry verlegen ein.
„Wir werden daran arbeiten müssen.", sagte Rick ernst.
„Nun zum Nächsten. Du hast die Talente eines Animagus mit momentan zwei Formen, ein königlicher Adler und ein Schattentiger. Das ist eine seltene Form, wenn es überhaupt schon einmal einen gegeben hat. Du solltest einmal in unserer Bibliothek nachschauen um Informationen über beide Formen zu finden. Beide sind ebenfalls magische Tiere. Ich würde gerne beide Formen sehen wenn du sie gemeistert hast.
Harry konnte nur noch nicken. Er war zu geschockt um sich noch über irgendetwas zu wundern.
„Noch irgendetwas?"
„Du sprichst Parsel, aber das weißt du ja schon. Nur jetzt hast zu den vollen Zugang zu dieser Fähigkeit und benötigst keine Schlage mehr. Du hast ein wenig die Gabe eines Empathen und kannst damit bis zu einem gewissen Punkt die Emotionen anderer Menschen spüren. Wenn du Okklumentik und Legilimantik beherscht, kannst du deine eigenen Gefühle von denen der anderen separieren. Das könnte eventuell nützlich sein. Du hast ebenso ein Talent für Geistesmagie, also sollte es für dich kein Problem darstellen Okklumentik und Legilimantik zu erlernen, nachdem die Blockade beseitigt ist. Deutlich schwerer sollte es dir fallen, Stablose Magie zu erlernen. Du hast die nötige Macht dazu, aber sie ist schwer zu kontrollieren und dein Temperament wird dir dabei im Wege stehen."
„Das fürchte ich auch." sagte Harry lachend, „Noch irgendetwas? Laseraugen? Die Fähigkeit zu Fliegen? Unverwundbarkeit? War mein wirklicher Name vielleicht Clark Kent?"
Rick lachte so h, dass ihm die Tränen die Wangen herunterliefen, Clara lächelte ebenfalls.
„Nein das war es erstmal. Es mag noch einige Änderungen geben, wenn du deine magische Reife mit etwa 21 erreichst, aber für den Moment, war das alles."
„Dann lassen sie mich das zusammenfassen, ich habe Talent für Geistesmagie, Stablose Magie, die Fähigkeit eines Methamorphmagus teilweise, Empathie teilweise, Animagus ... zwei Formen, beide magisch , ich bin ein Magus, ich bin ein Feuerelementar und kann somit die ganze Stadt mit einem Gedanken in die Luft jagen. Habe ich irgendetwas vergessen?"
"Ja, du bist ein großer Zauberer", sagte Clara lachend.
Harry runzelte die Stirn, aber fing dann auch an zu lachen, „OK, ich gebe auf. Rick, du bringst mir lieber bei wie ich das alles kontrollieren kann oder ich grille dich oder irgendjemand sonst."
„Das werde ich Harry", lachte Rick.
„Nun, das war alles. Es war schön dich kennen zu lernen Harry."
Sie verabschiedeten sich von Clara und gingen aus dem Büro.
„Können wir einige Bücher über all das besorgen? Ich bin mir sicher, dass es nicht über alles Bücher bei Flourish & Botts gibt, oder?"
„Einige vielleicht, aber nicht ausführlich genug für deine Zwecke. Wir holen sie einfach jetzt aus ‚unserer' Bibliothek."
Sie erreichten eine große Doppeltür hinter der sich die Bibliothek befand. Sie nahmen sich einige Bücher und brachten sie zur Bibliothekarin.
„Mr. Potter, Willkommen in unserer Abteilung. Ja, ich weiß sie sind ‚unabhängig'", lächelte die Hexe ihn an.
„Welche Art von Büchern lesen sie normalerweise in der Freizeit?"
„Wie bitte? Quidditch durch die Zeitalter und ähnliches. Warum?"
„Also, wir können es nicht gestatten das irgendjemand außer Ihnen die Bücher liest, außerdem wollen wir die Bücher nicht verlieren. Ich werde ihnen Kopien anfertigen und für andere werden sie aussehen wie Quidditch-Bücher. So werden sie keinen Verdacht erregen. Niemand darf über ihr Training und ihren Status bescheid wissen."
„Das ist cool, wenn ich das so sagen darf."
„Danke. Bitte... ihre Bücher. Einen schönen Tag noch"
„Danke"
„Was nun?"
„Nun werden wir einen Blick auf deinen Besitz werfen. Berühre die Karte. Sie wird uns nach Gringotts bringen, danach können wir in der Winkelgasse oder in Muggel-London einkaufen gehen, wenn du willst."
„Das hört sich gut an. Lass mich kurz meine Tarnung vervollständigen", sagte er lächelnd.
Er nahm seine neue Brille ab, sie war aus einem dünnen silbernen Drahtgestell und rechteckigeren Gläsern. Sie sah deutlich besser aus als seine alte. Er legte seine Kontaktlinsen in seine Augen, nahm seine Sonnebrille und zum Schluss nahm er noch seine Baseballkappe.
„Nicht schlecht. Eine einfache Lösung für den Moment. Wenn du deine metamorphischen Fähigkeiten beherrscht, sollte das nicht länger nötig sein."
„Ich hoffe das. Lass uns gehen!"
Sie erschienen kurze Zeit später bei Gringotts. Nach einer kleinen Diskussion wurden sie zum leitenden Goblin gebracht. Dort beanspruchte Harry sein komplettes Erbe.
„Nun, Mr. Potter, ich muss Mr. Dumbledore fragen" sagte der Goblin.
Rick blieb ruhig. Er wollte sehen wie Harry das bewältigen würde.
Harrys Augen blitzen kurz in einem aus dem inneren kommenden grünen Licht auf.
„Und warum müssen sie das?"
„Er verwaltet momentan ihr Erbe und hat die Kontrolle darüber."
„Nein, von nun an hat er sie nicht mehr. Wie Sie gesagt haben ist es mein Erbe. Ich bin offiziell volljährig und niemand hat das Recht mich oder mein Erbe zu kontrollieren. Habe ich mich klar ausgedrückt?", fragte Harry mit einer eisigen Stimme.
Der Goblin wich unter seinem stechenden Blick und dem schneidendem Ton seiner Stimme zurück. Die Aura von purer Macht und unterdrückter Wut um ihn herum, trug auch nicht dazu bei, der kleinen Kreatur, die dem zukünftigen Warlock gegenüberstand, zu helfen.
„Ich möchte eine Auflistung aller meiner Besitztümer und des Geldes welches ich besitze. Ich möchte ebenso über den Teil des Nachlasses von Sirus Black, welcher für mich bestimmt ist, Bescheid wissen. Ich weiß das er ein Testament hinterlassen hat. Und ich wünsche alles ... in den nächsten zehn Minuten ... wenn sie so freundlich wären.", forderte Harry mit einer seidigen Stimme, welche jedoch mit Macht unterlegt war.
„Das ist nicht möglich."
„Das ist mir gleichgültig. Wenn sie denken, sie können die Kontrolle über mein Erbe einem manipulierenden altem Narren geben, dann werde ich Ihnen zeigen wie falsch sie liegen. Und Zeit ist Geld, das sollten sie doch am allerbesten wissen. Und nun beeilen sie sich!"
Der Goblin floh förmlich aus dem Raum und Rick kicherte.
"Du wirst ein feiner Warlock werden, Harry. Schon jetzt bist du ein einem solchen Maße einschüchternd, dass du selbst Dumbledore in den Schatten stellst."
"Danke. Als er sagte Dumbledore hat die Kontrolle, da brauchte ich jede Unze meiner Selbstkontrolle die ich habe. Andernfalls, bin ich mir sicher, hätte ich dieses Büro in die Luft gejagt. Ich fühlte, wie das Feuer in mir aufloderte. Ich muss lernen das zu kontrollieren, Rick. Und das ganze schnell, denn ich möchte niemanden ohne Absicht verletzen."
"Solange du diesen Fakt erkennen kannst, solange bist du auf dem richtigen Weg, Harry.", sagte er.
Der Kobold betrat nach acht Minuten wieder das Büro und legte einen Stapel Papiere vor ihn hin.
Harry berührte sie jedoch nicht.
"Zeigen sie mir mein Grundbesitz!", forderte er.
Der Kobold nahm einige der Papiere und gab sie Harry.
"Danke"
Er überflog die Dokumente.
"Hier, ein Häuschen am Rand von Hogsmeade von meinen Großeltern. Das wäre ideal für dich zum wohnen während meiner Schulzeit, und danach für uns beide. So wäre ich in der Nähe meiner Freunde und könnte sie schützen wenn es nötig würde."
"Hört sich gut an."
Er schaute weiter über die Papiere.
"Wie ich es mir gedacht habe. Ich habe Sirius Haus geerbt. Sag Kobold, hier steht, dass das Erbe ein eine Bedingung gekoppelt ist, welche?"
"Sie müssen einem Mr. Remus Lupin dort wohnen lassen, oder ihm ein anderes angemessenes Heim geben."
"Damit bin ich einverstanden. Nun zum Geld. Wie viel?"
"Ich möchte mich Entschuldigen, aber ich war nicht in der Lage die korrekte Summe zu ermitteln, Sir."
"Dann schätzen sie es. Ich wollte nicht den genauen Betrag wissen bis auf den letzten Knut."
"Ungefähr 10,5 Millionen Gallonen."
Rick pfiff vor Überraschung, aber Harry zeigte keinerlei Emotionen. Er hatte sich schon gedacht das es viel sein würde. Die Potters, wie auch die Blacks waren alte wohlhabende Familien.
"Sagen sie, hat Mr. Black jemandem anders als mir etwas hinterlassen?"
"Ja, er hinterließ Mr. Lupin eine Summe von 100.000 Galonen. Sie bekommen 150.000 und Miss Tonks bekommt 80.000.
"Dann stammt also der Rest des Geldes von meinen Eltern?"
"Ja, es hat sich über die Zeiten durch die Gryffindor Linie und später durch die Potters angesammelt."
"Gryffindor? Warum bin ich nicht überrascht? Ich frage mich wem Hogwarts gehört."
"Hogwarts gehörte zu gleichen Teilen allen Gründern, diese beschlossen aber, dass Hogwarts der Schule selber gehören sollte.
Sie haben allerdings das Anrecht auf ein spezielles Quartier und sie haben das Recht, es als Zuflucht zu benutzen, wann immer sie wünschen."
"Gut zu wissen", grinste Harry teuflisch.
Dann runzelte er die Stirn, „Sagen sie mir bitte, ob sich irgendein Bediensteter in meinen Diensten befindet."
"Ja, da ist ein Hauself im noblen Haus der Blacks. Zwei im Gut in Godric's Hollow."
"Ich dachte das wurde zerstört?"
"Es ist wiederaufgebaut worden, offensichtlich von den Elfen selbst. Sie sind wie auch immer frei und werden aus ihrem Verließ bezahlt."
"Das ist in Ordnung."
"Da ist ein Hauself in Phoenixheim, so wird das Häuschen in Hogsmeade genannt. Er wurde ebenfalls von Miss Lily Potter befreit und lebt in Godric's Hollow wenn er nicht arbeitet."
"Das ist ebenfalls in Ordnung. Irgendwelche speziellen Gegenstände, von denen ich wissen müsste?"
"Die Siegelringe der Häuser Potter und Black."
"Normalerweise würdest du nur deinen Familienring tragen Harry, da der Nachlass der Blacks nun zu dem der Potters gehört. Die Linie der Blacks ist nun verstorben, da du der letzte Erbe der Blacks bist.", erklärte Rick hilfsbereit.
"Der Ring der Potters garantiert ihnen ebenfalls den Zutritt zu Godric's Hollow. Ansonsten kann es niemand finden. Sie müssen den Tiger auf dem Ring berühren und sagen: "Bring mich nach Hause, wohin ich gehöre.", erklärte der Goblin.
"Ein Tiger? Bitte geben sie ihn mir!"
Er gab ihm die Ringe der Potters und der Blacks.
Der Ring der Potters zeigte einen schwarzen Tiger, welcher einen Drachen mit seiner Pfote schlug.
"Ist das ein Zufall?", fragte Harry Rick.
"Du weißt, die Form hängt mit deiner Persönlichkeit zusammen. Das mag einer der Gründe für deine Form sein."
Harry nickte.
"Noch irgend etwas?"
"Ein verzaubertes Motorrad im Verlies der Blacks, einige antike Bücher, dass ist alles von dem ich weiß, wenn dort mehr ist, dann habe ich keine Kenntnis davon, Sir."
"Gut. Ich benötige etwas Geld. Gibt es einen einfachen Weg um etwas zu bekommen? Außerdem benötige ich auch etwas in Muggelwährung."
"Unseren VIP-Kunden bieten wir eine Scheckkarte und eine Kreditkarte, welche in der Muggelwelt benutzt werden können. Als der Erbe der Potters können sie eine Zahlung in den Zauberergeschäften mit ihrem Siegelring veranlassen, Mr. Potter. Sie können ebenso am VIP-Schalter Geld abholen. Es gibt keinen Grund in die Keller zu ihrem Verließ zu fahren. Das Limit dafür ist jedoch 10000 Galonen pro Tag, wenn sie mehr benötigen müssen sie in die Keller fahren."
"Das sollte genug sein, Danke. Dürfte ich dann bitte die Karten haben?"
"Ich nahm mir die Freiheit und habe sie schon bestellt. Sie sollten jede Minute fertig sein."
"Danke, aber warum waren sie nicht vom Anfang an so höflich?" fragte Harry freundlich.
"Na ja, es tut mir sehr leid, Mr. Potter. Ich hoffe sie können mir das vergeben. Der Fakt, dass sie nun volljährig sind auf der einen Seite und auf der anderen Seite Professor Dumbledore, war keine einfache Angelegenheit für mich. Ich möchte mich entschuldigen"
"Akzeptiert. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass niemand, auch nicht Professor Dumbledore, irgendwelche Informationen über meinen Nachlass bekommen darf."
"Wie sie wünschen. Wir sind diskret."
"Danke"
Er bekam die Karten, die Codes für die Karten und einen magisch vergrößerten Beutel voll Gallonen. Er nahm 5000 Gallonen und der Beutel war nicht größer als eine Faust. Nun konnten sie einkaufen gehen.
Harry kaufte einen Zauberstabhalfter welcher es ihm erlaubte seinen Zauberstab schnell zu ziehen, außerdem war er gegen Diebstahl und Aufrufezauber geschützt.
Er kaufte außerdem eine Sammlung feiner neuer Roben und andere Zaubererkleidung. Weiterhin kaufte er einige Bücher, Tränke, Zutaten, Stiefel und eine Sammlung Waffen auf Ratschlag von Rick. Er kaufte ein Satz silberner Dolche, zwei Wurfmesser, welche in seine Stiefel gesteckt werden konnten und Rick wollte, dass er ein Schwert kaufte.
„Ein Schwert?", fragte Harry.
Rick grinste und schob seine Robe beiseite. Dort sah Harry ein Langschwert an seiner Seite hängen.
„Weißt du, ich habe bereits ein Schwert. Nur dass Dumbledore es in seinem Büro hat."
„Und welche Art Schwert wäre das?", fragte Rick interessiert.
„Die Art von Godric Gryffindors Schwert.", sagte Harry grinsend.
„Gryffindors Schwert? Weißt du, dass dieses Schwert eine höchst magische Waffe ist? Deutlich magischer als die, die du gerade ebend gekauft hast?"
„Ich denke schon, warum?"
„Weil, wenn es wirklich zu dir gehört, dann kannst du es mit einem Gedanken jederzeit herbeirufen."
„Nun, das ist eine nützliche Information.", sagte Harry mit einem teuflischem Grinsen. Er hob seine Hände und rief das Schwert mit seinem Geist.
Eine Sekunde später konnte er das ihm vertraute Gewicht in seiner Hand spüren.
„Ich denke, jemand ist sich im Moment schwer am wundern, wohin es verschwunden ist.", sagte Harry lachend und schaute zu dem Angestellten im Waffenladen.
„Ich möchte eine schöne Schwertscheide dafür."
„Eine verzauberte, auf dem Rücken und an der Seite tragbar. Stärkste Drachenhaut, wenn sie das haben.", fügte Rick an.
Der Angestellte nickte hastig und verschwand im hinteren Teil des Ladens. Er erschien nach einiger Zeit mit fünf Schwertscheiden.
Eine war Schwarz und war mit einem weiß-schwarz gestreiften Tiger verziert, welcher im Sprung war.
„Diese möchte ich.", sagte Harry.
Er nahm sie und steckte das Schwert hinein.
„Es passt, ich kaufe sie."
Sie ließen nahezu 500 Galonen in diesem Geschäft
„Wie sieht es mit ein paar Verschönerungen aus?"
„Was?"
„Nun, ein Haarschnitt, Ohrringe und vielleicht ein Tätowierung wenn dir sowas gefällt?"
„Tätowierung? Ohrringe?"
„Ja, Ich habe keine Ohrringe mehr, aber früher als ich noch jung war, da hatte ich welche. Ich habe ebenso einige schöne Tätowierungen."
„Na ja, es hört sich zumindest interessant an."
Er führte Harry zu einem Geschäft für solche Dinge, trat ein und grüßte den Angestellten.
„Ich möchte gern den Besitzer sprechen. Bitte sagen Sie ihm Rick ist hier."
„Einen Moment bitte."
Eine Minute später kam ein kahler, muskulöser Mann von hinten aus dem Laden und umarmte Rick.
„Rick, wie geht es dir?"
„Besser. Können wir bitte nach hinten gehen?"
„Warum?… Natürlich, folge mir! Sie schießen den Laden und machen eine Mittagspause. Seien Sie bitte in zwei Stunden zurück."
„Ja Sir." Der Angestellte tat wie ihm geheißen und verließ den Laden.
„So, wer ist nun dein spezieller Gast?"
„Das ist mein Lehrling Harry Potter. Harry, das ist Joe."
„Schön dich kennen zu lernen, Harry."
Harry war zufrieden, dass sein Blick nicht sofort hoch auf die Narbe ging.
„Was kann ich für euch beide tun?"
„Nun, er benötigt einen Harrschnitt und er ist vielleicht an ein paar Ohrringen und einer Tätowierung interessiert."
Joe klatschte in die Hände und lachte.
„Du bist der Typ, welchem seine Berühmtheit und seine berühmte Narbe egal ist, richtig?"
„Richtig."
„Nun, um alle zu Verarschen, solltest du dir eine identische spiegelverkehrte Narbe auf der anderen Seite deiner Stirn tätowieren lassen und dein Haar kurz schneiden.", sagte er scherzend.
Harry konnte sich nicht helfen und folgte Joes und Ricks Gelächter.
„Ich denke nicht. Aber es ist ein schönes Bild im Geiste, Joe. Ich dachte eher an einen schwarzen Tiger und einen königlichen Adler."
„Schöne Kombination, besonders wenn du eine magische Tätowierung nimmst. Ich würde dir für die Tätowierungen deinen Rücken empfehlen. Dort ist genug Platz, damit sie sich bewegen können. Es ist ebenfalls ein schönes Bild, Harry."
„Ja, warum nicht?"
„Wir können dazu noch ein passenden Ohrring nehmen. Wir werden etwas finden was dir gefällt. Ich würde dazu kurzes Haar vorschlagen. Vergiss die Narbe! Du bist was du bist, Harry. Sie starren darauf, ob du es versteckst oder nicht. Und zur Tarnung gibt es durchaus bessere Methoden."
„Harry, vertraue Ihm in dieser Angelegenheit. Er ist ein Meister seines Fachs.", versicherte ihm Rick.
„Danke, ich denke ich werde ihnen dabei vertrauen. An der Tarnung werden wir dann noch arbeiten."
„Wie ich dachte.", sagte Joe grinsend, „Ich kenne Rick seid der Kindheit und ich weiß was er für eine Leben führt."
Harry nickte.
„Dann lass uns anfangen."
Zwei Stunden später, verließ Harry den Laden, er hatte kurze hochgekämmte Haare mit dunkelblauen Strähnen. Außerdem hatte er einen Ohrring, es war ein einfacher silberner Ring durch sein Ohr. Er mochte den Gedanken an einen Zahn, aber er wollte Bill nicht kopieren. Der einfache Ring war cool genug und er passte sehr gut zu seinen kurzen Haaren.
Er hatte außerdem einen großen schwarzen Tiger auf seinem Rücken, welcher nahezu ein drittel seines Rücken ausfüllte. Ein anders viertel bedeckte ein majestätischer silbergrauer königlicher Adler, wenn er seine Flügel ausbreitete. Clara hatte ihm auch die Farben seiner Formen verraten.
Er hatte noch eine dritte Tätowierung um seinem rechten Oberarm in der Höhe des Bizeps. Dort stand in antiken Runen geschrieben: Möge die Kraft des gerechten Feuers alles Böse von der Erde brennen, um die Unschuldigen zu schützen und die Opfer zu rächen."
Es war in schwarzen Runen geschrieben, die von tiefem blutrot umrandet waren. Es sah verheißungsvoll aus, aber dennoch atemberaubend cool.
Kombiniert mit seiner Sonnenbrille würde ihn nun niemand erkennen auch nicht ohne seine Baseballkappe. Rick hatte einen komplexen Tarnzauber gesprochen um seine Narbe zu verstecken, es funktionierte perfekt. Für den Moment war er einfach ein leicht rebellischer Teenager der einkaufen ging. Sie gingen nun in das London der Muggel, wo sie nahezu eine komplette neue Garderobe, einen kompletten Satz Gewichte mit einer Hantelbank, ein Ergometer, ein Sandsack und seinige andere Maschinen zum rudern und ähnlichem kauften.
Es war nahezu vier Uhr am Nachmittag, als sie zum Ligusterweg zurückkamen. Auf einen Rat von Rick kaufte Harry ein schöne einfache silberne Kette für Tonks.
"Dann stelle dich dem Zorn deiner Freundin, Harry.", sagte Rick lachend und wünschte ihm einen schönen Tag.
"Ja. Und wenn ich überlebe, werde ich nächste Woche nochmals heraus schleichen um mit dir die Häuser zu besuchen. Es besteht die Möglichkeit, das ich sehr bald zu Sirius Haus gebracht werde. Das wegschleichen wird dort wesentlich schwieriger."
"Man sieht sich."
"Tschüss."
