Disclaimer: Mir gehören weder Figuren noch Orte aus Harry Potter, die geistiges Eigentum der sehr verehrten JKR sind. Ich verdiene hiermit kein Geld. xheulkrampf bekommtx
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Warnings: AU, OOC, Slash, Lemon
Comment: Jaaaah... ich bin soooo bescheuert... schlagt mich...
Thanks to: Lynne Malfoy, meine großartige, super mega liebe Betafee. xhugx
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Lucius würde – pünktlich wie nur ein Malfoy (oder ein Snape) sein konnte – in genau zwei Stunden und dreiundzwanzig Minuten ankommen.
Entspannt saß Severus in einem Sessel vor dem Kamin der Bibliothek.
Die Bibliothek hatte auf der unteren Ebene einen großen Kamin, und davor ein Sofa, zwei Sessel und einen recht großen (Sofa-/Wohnzimmer-)Tisch. Die hohen Wände waren komplett mit Bücherregalen bedeckt, nur für die Tür und drei raumhohe Fenster waren die Regale unterbrochen. Eine Wendeltreppe führte auf die Galerie im ersten Stock, in der etwas weniger Regale standen, dafür aber im Raum verteilt einige bequeme Sessel, außerdem gab es eine Tür, die zum Flur im ersten Stock führte. Von der Galerie im ersten Stock führte eine andere Wendeltreppe auf die Galerie im Zweiten Stock, in der neben einigen Sesseln noch zwei große Schreibtische zwischen den Regalen standen.
Entgegen aller Gerüchte besaß Severus nicht nur schwarze, hochgeschlossene Roben - jetzt zum Beispiel trug er eine schwarze, weite Leinenhose und ein weißes Hemd, das seine durchtrainierte Figur betonte, und dessen zwei oberste Knöpfe er offen gelassen hatte.
Die nackten Füße hatte er bequem hochgelegt(,) während er seit einer halben Stunde in der Bibliothek saß, ein sehr altes Buch über Zaubertränke las, und wartete, dass Lucius endlich erscheinen würde.
Wie von einem Malfoy nicht anders zu erwarten, färbten sich die Flammen des Kamins genau um viertel nach Elf grün und Lucius stieg mit einem verheißungsvollen Grinsen aus dem Kamin.
Severus gab sich äußerlich unbeeindruckt, doch innerlich bebte er bereits in freudiger Erwartung auf die kommenden Stunden, die gewiss mit einigen horizontalen Sportarten mehr als ausgefüllt sein würden.
Lucius, von dem wenig herzlichen Empfang offensichtlich leicht enttäuscht, umrundete Severus Sessel und lies dabei eine perfekt manikürte Hand lasziv über Severus Oberkörper gleiten, und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Guten Abend, mein Liebster. Ich freue mich auch, dich zu sehen." Severus sah bei diesen Worten auf, blickte seinem Gefährten tief in die Augen und blätterte dann mit den Worten, „Weißt du, Luc, vielleicht sollten wir das auf morgen verschieben, ich habe ein sehr interessantes Buch gefunden.", um.
„Oh, wenn das so ist ...", Lucius hatte verstanden und zog sich einen Hocker heran, lies sich darauf nieder und begann sanft durch die schulterlangen, schwarzen Haare seines Freundes zu streichen und seine Kopfhaut zu massieren.
Nach einer Weile, in der Severus begonnen hatte, sich in die Berührungen des blonden zu lehnen, wanderten dessen Hände tiefer, massierten Schultern und Hals des schwarzhaarigen, dann glitten die warmen Hände tiefer, in den Hemdausschnitt, um die warme glatte Haut dort sanft zu streicheln.
Mit einem lauten Knall schlug Severus sein Buch zu. „Also, Luc, muss das denn sein? Du siehst doch, dass ich beschäftigt bin." Unschuldig fragte der Blonde zurück: „Lenke ich dich denn so sehr ab? Was müsste ich denn tun, um deine Aufmerksamkeit von dem Buch auf mich zu lenken?"
Mit einem Geräusch, das schon fast ein Knurren war, griff Severus nach dem Arm seines Freundes und zog ihn zu sich herum, so dass er ihm ins Gesicht sehen konnte.
„Du müsstest dir etwas ziemlich Überzeugendes ausdenken. Sehr. Überzeugend. Glaub mir." Und mit diesen Worten griff er wieder nach seinem Buch und las weiter.
Doch so einfach lies sich Lucius nicht beirren. Er war nicht umsonst ein Slytherin.
Und so setzte er sich ganz einfach auf Severus Schoß und begann, darauf achtend ihn nicht beim Lesen zu stören, das Hemd weiter aufzuknöpfen, um an mehr Haut zu gelangen.
Seine warmen Hände streichelten die glatte, blasse Haut, dann fuhr er weiter nach unten, begann die Nippel seines Freundes zu massieren und wurde schließlich von einem resignierten Seufzen belohnt, als Severus sein Buch zum zweiten Mal an diesem Abend bei Seite legte. „Luc. Ich habe doch gerade-", doch Lucius lies ihn nicht einmal ausreden, sondern küsste seinen Freund stürmisch und verlangend.
Als sie sich voneinander trennten, glitt Lucius von Severus Schoß und begann Severus Gürtel zu öffnen. „Du wirst doch jetzt nicht … Das wagst du nicht." Ein erheitertes Grinsen zierte das Gesicht des Blonden, als er langsam den Reisverschluss der Hose nach unten zog und antwortete: „Du unterschätzt mich, Sev." Und zärtlich befreite er die Erektion seines Freundes aus dessen Hose um sie mit einem leicht boshaften Grinsen langsam, Zentimeter für Zentimeter in seinen Mund zu saugen.
Er sah erfreut, wie sich Severus Hände um die Lehnen des Sessels krallten, doch noch beherrschte dieser sich. Lucius begann, mit der Zunge an Severus Schaft entlang zu fahren, die Härte sanft zu massieren und lies seine Zunge sanft über Severus Eichel gleiten.
Er wollte Severus um Erlösung wimmern und flehen hören, er wollte sehen, wie sich Severus Züge während seinem Höhepunkt entspannten, er wollte, dass der immer beherrschte Slytherin die Kontrolle verlor.
Doch noch war es nicht so weit. Severus Hände waren so fest in die Lehnen gekrallt, dass seine Knöchel weiß hervortraten, er atmete schwer und hatte die Zähne aufeinander gebissen, damit ihm kein verräterisches Stöhnen entschlüpfte, doch Lucius zärtliche Folter begann Früchte zu tragen, und es fiel dem Schwarzhaarigen zunehmend schwer, nicht die Beherrschung zu verlieren.
Als Lucius auch noch begann, mit einer Hand Severus Hoden zu massieren, war es um dessen Selbstbeherrschung geschehen. Ein lang gezogenes Stöhnen entschlüpfte ihm.
Als Lucius seine Bemühungen noch einmal vergrößerte und so viel von Severus Erektion in den Mund nahm, wie er nur konnte, erreichte dieser seinen Höhepunkt und ergoss sich heiß in den Mund seines Geliebten.
Als Severus wieder zu Atem gekommen war hatte Lucius ihn schon zärtlich gesäubert und seinen Kopf auf Severus Schoß gelegt. Der Tränkemeister fuhr ihm durch die langen silberblonden Haare und flüsterte ihm leise aber bestimmt ins Ohr: „Damit kommst du mir nicht davon, mein Lieber. Sei gewiss, dass ich mich heute noch revanchieren werde."
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AN: Es tut mir Leid! Jaaaa... ich bin unmöglich... aber ich war wirklich GAR NICHT inspiriert... ximmer noch in kreativer Krise festsitzex Aber ich hoffe, jetzt wo ich wieder einen Anfang geschafft habe, gehts auch bald weiter...
Danke fürs Lesen
Alfi
PS: Reviews? xgx
