Memento mori
( Bedenke das du sterben wirst)
Part I
Autor: Atrjeu
Disclaimer: Joanne K. Rowling gehört alles, mir gehören nur Jane und Patrick. Sowie einige Ort der Zauberer und Hexen in den USA.
Paaring: Im Moment nur Jane/ Patrick
Gene: Drama/ Adventure/ Mystery
Anmerkung: Hey Danke für die Reviews, ich habe mich extrem darüber gefreut. Alle die mich gefragt haben, kann ich sagen Harry, Hermine und Ron leben noch. Aber sie sind im Moment nicht wichtig. Wer aber sonst noch lebt kann ich euch nicht sagen, weil ich dann soviel von der Geschichte verrate und das will ich auf keinen Fall machen. Bitte, bitte, schriebt alles auf was euch gefällt oder stört. Ich versuche es soweit es geht entweder ein zubringen, oder zu ändern..
Anmerkung II: Also bis jetzt habe ich kein Ginny/ Draco Paaring geplant, was aber nicht ist kann ja noch werden... lol Ginny hat jemand ganz anderen verloren... ich verrate nicht zu viel wenn ich sage das es Dean Thomas ist. Übrigens war Draco nicht im St. Mungo sondern in einem kleinen Krankenhaus und man hat ihn deshalb nicht erkannt, weil er a) am Ende des Zimmers lag und b) ein duzend Kopfverbände hätte. Wie eine Mumie.
Oder wir sagen, er wurde nicht erkannt, weil ich es so wollte.
Auf Wunsch, dieses Kapitel dann schon heute, aber das nächste komm erst nächste Woche.
Teil 3: Home, sweet home...
Das Haus der Banks war nicht groß, es war aber auch nicht klein. Es war ein mittelgroßes Haus das mitten in einem Zaubererviertel in New York lag, um genau zu sein Merlin Straße 21. „ Gefällt es dir", fragte Jane zögernd als James lange das Haus angesehen hatte. Patrick lächelte, griff nach der Tasche und führte James ins Haus. Drinnen war alles gemütlich eingerichtet. Ein mix aus Muggeltechnologie und Zaubersachen. „ Es ist einfach schön", flüsterte James und blickte sich um, also ob er noch nie in einem Haus gewesen wäre. Das nächste was er hörte, war ein bellen, was ihn vorsichtig zurück weichen lies. Patrick legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„ Keine Angst das ist Jerry, er hat dich gefunden." James der nicht genau wusste was Jerry war, wirkte angespannt und kurz drauf platzte der braune Labrador ins Zimmer. Sprang wild bellend erst auf Patrick dann auf Jane zu.
Schließlich blieb er von James stehen und beschnupperte ihn. James fühlte sich dabei ziemlich unwohl und wusste nicht so recht was er tun sollte.
„ Streck deine Hand aus", sagte Jane leise. Zögernd streckte er die Hand aus. Der Hund begann sie abzuschnuffelen und schließlich bellte er und begann die Hand abzulecken.
James wirkte verblüfft und schließlich begann er Jerry mit der andren Hand zu streicheln. Je länger er Jerry streichelte um so anschmiegsamer wurde der Hund. Patrick lächelte „ So James komm wir zeigen dir dein Zimmer!" James hörte auf Jerry zu streicheln und blickte Patrick an „ Zimmer?" Patrick nickte „ Natürlich oder glaubst du wir lassen dich auf dem Boden schlafen. Komm mit!" James nickte und folgte Patrick in das obere Stockwerk, Jane und Jerry folgten.
Sie durchquerten den ganzen Flur bis sie schließlich am Ende des Flurs stehen blieben. Patrick lächelte „ Herzlich willkommen, James!" Damit stieß er die Tür auf und Jane welche hinter ihm gestanden hatte, schob ins Zimmer.
Das Zimmer war ziemlich groß, mit großen Fenstern, durch welche Freundlich die Sonne reinstrahlte, einem hellen Holzfußboden. Die Wände schimmerte in einem zarten gelb, so das es aussah, als wäre es in dem Zimmer immer Sommer, ein Bücherregal, das schon voll mit Büchern stand.
James trat auf es zu und zog ein Buch aus dem Regal „ Zaubersprüche Bd. 5" E blätterte es durch und stellte es zurück ins Regal.
„ Gefällt es dir", fragte Jane vorsichtig. James drehte sich herum „ Vielen, vielen Dank, es ist super."
Er machte drei schnelle Schritte und ohne das Jane was sagen konnte umarmte er sie. Sie empfand es als angenehm und James wurde immer mehr der Sohn den sie sich gewünscht hatte.
„ Freut mich wenn es dir gefällt", meinte Patrick leicht gerührt als James Jane wieder losgelassen hatte. „ Du kannst es natürlich noch etwas persönlicher einrichten, du darfst mit diesem Zimmer hier machen was du willst, solange du es nicht kaputt machst."
Patrick trat aus dem Zimmer „ Schau dich ruhig etwas um, morgen gehen wir einkaufen", damit verließ auch Jane das Zimmer und schloss die Tür.
James war nun alleine.
Das Zimmer hatte ein großes Bett, welches mit blauer Bettwäsche bezogen war, einen großen Schreibtisch, sowie einen Kleiderschrank, eine Kommode. Vor dem Bett lag ein hell blauer Teppich.
„ Zu Hause", flüsterte er leise und setzte sich auf das Bett.
Am nächsten Tag hatte Jane frei und sie machten sich auf den Weg einzukaufen. Jane führte ihn durch breite Straßen, zu kleinen Gassen und schließlich hielten sie vor einer Kneipe mit Namen „ Kehr ein" an. Jane lächelte „ Ziemlich seltsam, oder?" Und James nickte. Sie betraten das verruchte Lokal, durchquerten den Schankraum und eine Besenkammer und betraten den Hinterhof. Es war eine graue kalte Beton Wand zu sehen. Verwirrt blickte James Jane an, die einen Zauberstab zückte und damit auf die Mauer an drei Stellen antippte.
Plötzlich, kurz nach dem Jane das getan hatte, sprang die Mauer auf, wie ein Tor und Jane trat James hinter sich herziehend ein." Herzlich willkommen in der Triangulum Gasse." James zog eine Augenbraun hoch und Jane lachte. „ Triangulum Gasse?" Jane nickte „ Ja sie ist wie ein Dreieck aufgebaut, man kommt an dieser Ecke raus und wenn du die Straße langgehst, kommst du an der Spitzte des Dreieckes raus. Dort ist die Bank, im Zentrum der Triangulum Gasse. Aber komm jetzt wir brauchen ganz viel Kram für dich!" James lies sich von Jane quer durch die Gasse ziehen und später nach 3 Stunden war er felsenfest der Annahme sie wären in jedem Geschäft gewesen und hätten was gekauft.
Er hatte jetzt mehrere Umhänge und Handschuhe, Bücher usw. Wie magisch angezogen blieb er vor einem Laden stehen der nur Besen führte. Jane sah es und lachte „ Komm Patrick, kann dir einen Besen bestimmt besorgen, der kriegt ihn in der Firma billiger." Sie zog in mit in ein kleines schmales Geschäft namens Ollivander.
Die Glocke bimmelte als sie eintraten. „ Mr. Ollivander macht die besten Zauberstäbe, auch sein Zwillingsbruder macht Zauberstäbe, im gehört das Geschäft in der Winkelgasse in London."
James nickte. Ein älterer Herr betrat den Verkaufsraum. „ Mrs. Banks freut mich sie wieder zu sehen und wen haben wir da", fragte er und deutet auf James. Jane lächelte „ Das ist mein Adoptivsohn James, er braucht einen Zauberstab." Mr. Ollivander lächelte und irgendwie kam er James bekannt vor. „ Natürlich braucht er einen Zauberstab!" Er zückte sein Messband und trat hinter der Theke hervor.
„ Nun, Mr. Banks welches ist ihre Zauberhand?" James blickte den alten verwirrt an und meinte schließlich „ Rechts!"
Sofort begann das Messband zu messen, die Länge seiner Arme, die Länge de Finger, die Breite der Hand. Nach gut 15 Minuten war alles gemessen und Mr. Ollivander verschwand wieder hinter der Theke, dort zog er einige schmal Schachtelen hervor und öffnete schließlich die erste.
„ Dieser hier Drachenherzfaser und Eiche 10 ½ Zoll, wunderbar in Verwandlung. Nehmen sie ihn und schwingen sie ihn ein paar mal hin und her."
James tat wie ihm befohlen war und schwang ihn hin und her, doch nichts passierte. Ollivander lächelte „ Es klappt nie beim erstenmal!" Er nahm einen andren Zauberstab. „ Dieser hier Einhornhaar in Birke 11 ¼ Zoll." Wieder geschah nichts und wieder erhielt er James einen neuen Stab. „ Phönixfeder und Bucher 12 ¾ Zoll." Aber auch diesesmal geschah nicht. So ging es weiter schließlich langen gut ein Duzend abgelegte Schachtelen auf dem Tresen. Als Mr. Ollivander die nächste Schachtel hervor zog „ dieser hier war der erste und letzte seiner Art den ich gefertigt habe, mein Bruder benutzt so was gar nicht, zumal er es schwer zu verarbeiten ist. Thestralhaar und Weide 9 ¾ Zoll. Versuchen sie es." James nahm den Stab und da war es... Das vertraute Gefühl, das Gefühl wieder komplett zu sein. Er schwang den Stab einige mal und bunte Lichterfunken sprühten aus den Spitze. Mr. Ollivander lächelte erleichtert „ Gut das auch dieser Stab endlich seinen Besitzer gefunden, er ich habe ihn gemacht, da war ich noch jung gerade 50 Jahre." James blickte der Verkäufer an. „ Jung?" Mr. Ollivander lächelte „ Nun für Zauberer ist das nicht unbedingt alt mein Junge, so das macht 12 Gallonen und 3 Sickel."
Jane zückte ihren Geldbeutel und bezahlte den Stab, dann verließen sie den Laden. Sie beobachtete James einen Augenblick und sagte dann: „ Was denkst du?" James sah auf „ Es ist merkwürdig, ich fühle mich endlich wieder komplett." Jane lächelte „ Hat sich der Zauberer oder Hexe daran gewöhnt dann hat er das Gefühl das was fehlt."
Sie warf einen Blick auf ihrer Uhr und lächelte. „ Nun was denkst du, wir sollten Heim!"
James nickte und gemeinsam verließen sie die Triangulum Gasse.
Als sie zu Hause waren vertiefte sich James in seine Bücher und einfache Sprüche gelangen ihn sofort, bis zum Abendessen, beherrschte er die ersten drei Bände der Zauberspruch Bücher. Es war aber nicht so das es sonderlich schwer war. Die Worte der Sprüche kamen ihm vertraut vor und ihm fiel sogar die passende Bewegung mit dem Zauberstab ein. Nach dem Abendessen begann er mit einem Komplett Band der „ Verteidigung gegen die dunklen Künste" und auch hier kam ihn vieles bekannt vor. Je mehr er las, um so mehr hatte er das Gefühl, das alles schon mal gemacht zu haben.
Jane und Patrick wunderten sich als er anfragte ob er nicht apparieren lernen konnte. So musste er 4-5 mal ins Ministerium ehe er die Prüfung ab legen konnte.
Es waren schon 2 Wochen vergangen als Patrick ihn fragte wie es mit fliegen aussah. James sah seinen Adoptivvater erstaunt an" Fliegen?"
Patrick nickte „ Da du so schnell lernst, wirst du es bestimmt schon mal gemacht haben. Ich habe schon einen Besen mitgebracht."
Er zog ihn zu einem Besen welcher hinter der Tür stand „ Der Feuerblitz 2112, das ganz neue Modell, Beschleunigung von 0 auf 230 km/ H in 2 Sekunden. Nimm ihn doch mal!" James blickte den Besen an, der schwarze Stil war glänzend poliert die Borsten schimmerten im Licht.
„ Komm wir gehen hinter das Haus und ich bringe dir das Fliegen auf." Jane lehnte sich aus der Küchentür. „ Wenn er sich den Hals bricht, dann breche ich dir was!" Patrick lachte und buxierte James mit Besen in den Garten. „ So dann leg ihn mal auf den Boden." Nachdem James das getan hatte lächelte Patrick. „ So streck die Hand drüber und sag auf..." James zögerte, streckte aber dann die Hand über dem Besen auf und wollte gerade was sagen, als der Besen in seine Hand sprang. Verwirrt blickte er den Besen an, den er nun fest in seiner rechten Hand hielt. „ Was..." Patrick lachte „ Man könnte fast meinen der Besen liest Gedanken." Er zwinkerte. „ So dann setzt dich mal ritt links drauf und stoße dich mit aller aller Kraft vom Boden ab.
James tat es und es war fast so als hätte er es schon öfter gemacht, er fühlte sich in seinem Element. Er folg hoch und tief, machte einen Senkflug, drehte sich aus dem Flug raus.
Patrick grinste als Jane raustrat legte er den Arm um ihre Schultern „ Du hättest dir keine Sorgen machen brauche, wie du siehst er fliegt, als hätte er es schon öfter gemacht."
Jane nickte und lehnte ihren Kopf an die Schulter ihres Mannes und gemeinsam beobachteten sie ihren Adoptivsohn der flog, als hätte er noch nie was anderes im Leben getan.
