Daddy Draco Autorin: Blacky Niewa Originalname: Daddy Draco Status: noch unvollendet Übersetzt von: distelMalfoy Batereader: mrsGaladriel Rating: ab 12 Hauptpersonen: HG/DM HP/GW Kategorie: Romatik Spoiler: Alle Bücher Mehrteiler: Nein. Jedenfalls noch nicht festgelegt. Kurzzusammenfassung: Das Schlimmste das deine 17 Jährige Freundin dir sagen kann, ist, dass sie Schwanger ist. Was tut also Draco Malfoy wenn er eben das von seiner Freundin zu Ohren bekommt? Stellt er sich der Verantwortung? A/N: HALLO!!!alle umarmt Ja, selbst wenn einige von euch vileicht nicht mehr daran geglaubt haben...aber ich habe ein neues Chap fertig!! Es ist nicht so, das ich langsam bin, oder faul (na ja, vielleicht ein ganz kleines bisschen) sondern kurz nach meinem letzten update, als ich gerade vier fertige chaps an meine beta schicken wollte, gab unser PC(höchstwarscheinlich dank eines Virus) den Geist auf... Da ich meine Daten retten wollte, versuchte ich meine Ma erstmal zu überzeugen einen Profi ran zulassen, aber ihr war das zu teuer...also hat ein Kupel von ihr einfach alles neu gemacht...also sind damit nicht nur meine knappt 1000 verschiedenen HP Bilder flöten gegangen, sondern auch meine gesammten ff's...heul Doch damit nicht genug..als ich alles wieder neu einrichtete, stellte sich heraus, das durch was auch immer, Word sich nicht mehr instalieren ließ, ohne Word kein Schreiben und ohne Schreiben kein updaten...versteht ihr das?

OK, jetzt wird's aber wieder schneller gehen. Ich werde in zukunft wahrscheinlich mit einer zweiten Autorin zusammen arbeiten...mal sehen.

Aber jetzt lest erstmal das neue chap...

Kapitel 9: Der Hogwarts Express

„Es ist seltsam nicht mit euch zurück zufahren." Hermine stand auf dem Hogmeader Bahnhof neben dem Hogwarts Express. Ron, Harry und Ginny waren bereits eingestiegen und lehnten aus einem Abteilfenster.

„Wir schreiben ohne Pause, versprochen!"Ginny lächelte Hermine aufmunternd zu. Hermine sah an sich herunter. Sie konnte ihre Füße nicht mehr sehen, nur noch einen großen Strandball der frühestens in zwei Monaten verschwinden würde.

Rons Augen funkelten wütend.

„Was ist es jetzt schon wieder?"Harry sah zu Ron. Ron starrte weiter und zeigte auf eine Person, die den Bahnhof gerade betreten hatte.

Es war Malfoy.

Hermine senkte den Kopf und wünschte, sie könnte einfach disapparieren.

„Oh, Herms!"Ginny streckte ihre Arme weiter aus dem Fenster, und Hermine wandte sich ihr zu, um eine herzlichen Umarmung zu empfangen.

„Ich verspreche, dass ich mich so früh wie möglich von Mum vorbeibringen lasse."

„Danke Ginny."Hermine lächelte, als sie zurücktrat. „Passt auf euch auf, ihr drei, und macht euch um mich keine Sorgen. OK?"

„Sei nicht blöd, Hermine."Harry Lachte. „Natürlich werden wir uns um dich sorgen."

„Weshalb das?", fragte eine kalte, schleppende Stimme hinter Hermine.

„Friss Schnecken, Malfoy!", fuhr Ron ihn an.

„Aber, aber Weasley. Lass uns nichts sagen, was Probleme bereiten könnte. Wir müssen unser zweites Jahr nicht unbedingt jetzt wiederholen, oder?" Malfoy grinste.

Ginny und Ron funkelten Malfoy weiter an, Hermine hielt den Kopf gesenkt und wünschte weiterhin, einfach verschwinden zu können, doch Harry sprach.

„Was genau willst du, Frettchen Attraktion?"

„Ich wollte nur auf Wiedersehen sagen, ist das jetzt schon ein Verbrechen?"

„Auf Wiedersehen dann", sagte Ron bissig.

„Nicht zu dir Weasley. Aber wenn du mich so vermissen wirst...wir können uns immer noch zum Abschied umarmen."

Er breitete die Arme aus und schmollte etwas. Ron schien bei diesem Gedanken schlecht zu werden.

„Nein?"Malfoy nahm die Arme herunter und grinste. „Du enttäuscht mich."

„Mach dich vom Acker, Malfoy!", giftete Ginny.

„Werde ich, keine Sorge. Nur noch auf ein Wort mit Granger hier."Er wies mit dem Daumen auf Hermine. Ron und Harry öffnete die Münder, doch Hermine sah sie warnend an und schüttelte den Kopf.

„Ich schick euch eine Eule, OK?"

„Klar ist das OK."Ginny sah Malfoy noch immer wütend an.

Hermine umarmte jeden ihrer Freunde. „Tschau."Sie lächelte unsicher. Ihre drei aus dem Fenster schauenden Freunde starrten wütend hinter ihnen her, als sie mit Malfoy zu einer stillen Ecke lief.

Als sie außer Sichtweite neugieriger Augen waren, drehte sich Malfoy um und betrachtete Hermine. Für eine Weile stand er nur da und starrte sie an, sog alles von ihr in sich auf. Die Art wie ihr Haar über ihre Schultern fiel, wie ihre Augen ihn ansahen, als hätte sie keine Fehler. Doch sie hatte einen Fehler, einen großen Fehler, einen Fehler, der in ihr wuchs. Ein Fehler, der bereits zu sehen war.

„Ähm...Draco?"Hermine sah ihn neugierig an.

„Was?", fragte er giftig und schüttelte seinen Kopf, als wenn er von einem Traum erwacht wäre.

„Du wolltest mir etwas sagen?"

„Oh, ja...stimmt."Malfoy stellte sich gerade hin. „Ich wollte nur sagen..."

Komm schon, sag es, verdammt noch mal, sag es!

Hermine schaute wissbegierig und versuchte, ihm in die Augen zu schauen. Doch seine Augen waren überall, nur nicht bei ihr.

„Ja..."sagte sie vorsichtig.

Bitte Draco, steig nicht in diesen Zug. Bitte, bitte, BITTE!

„Ich wollte nur Aufwidersehen sagen, keine Auseinandersetzung."Du Idiot, warum hast du's nicht gesagt? Er hielt ihr seine Hand hin.

Hermine starrte auf seine Hand für einige Sekunden bevor sie ihn schlug. Malfoy zog seine Hand zurück. „Wofür war da..."

„KEINE AUSEINANDERSETZUNG?", schrie sie ihn an. „KEINE AUSEINANDERSETZUNG. DRACO, ICH STEHE HIER, GENAU VOR DIR, MACH DEINE AUGEN AUF!"

„WAS WILLST DU VON MIR HERMINE?", schrie er zurück. Leute in der Umgebung begannen, sich zu ihnen umzudrehen, neugierig was all die Aufregung verursachte.

Hermine sprach wieder, diesmal jedoch leiser, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen. „Draco, ich will das du bleibst. Ich will das du bei uns bleibst."

„Uns?", fragte er und reckte kaum merklich die Nase in die Luft.

„Ja Draco, uns, ich und dein Kind."

„Das Ding ist nicht meins!", spuckte er aus.

„Draco? Dieses Kind ist deines."

„Ich will nichts damit zu tun haben. Weder mit dem Ding noch mit dir."

Beide standen in Stille, es fühlte sich wie Jahrhunderte an.

„Was?"Tränen traten in Hermines Augen.

„Du hast mich gehört."Malfoy sprach kalt. Er drehte sich um und lief in Richtung Zug. „Dieses Kind hat nichts mit mir zu tun, und das Gleiche gilt für dich."