Damit die Klagen aufhören, gegen Ende ein NC-17 Kapitel. Das war wirklich schwierig!
Diesmal
bin ich zwischen Büchern hergesprungen (wegen dem für mich blöd zu
schreiben Schluss): Hauptsächlich aud Der junge Gelehrte, aber auch
Minna von Barnhelm, Miss Sarah Sampson (daher der Kap-Titel) und Die
Juden
4. Aufzug
McKays Quartier. Nächster morgen.
Sheapprd liegt neben McKay im Bett und sinnt nach.
SHEPPARD Ich bin nicht gewohnt zu klagen
MCKAY (grinsend) Sehr wohl. ich wüsste auch nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele, als das Klagen. aber es gibt eine gewisse kalte, nachlässige Art, von seiner tapferkeit und von seinem Unglücke zu sprechen.
SHEPPARD Die im Grunde doch auch nur gefprahlt und geklagt ist.
MCKAY (augenrollend) O, mein Rechthaber (wieder ernst werdent) ganz geschiegen oder ganz mit der Sprache heraus.
SHEPPARD Wohl denn; so hören Sie. Sie nennen mich sheapprd, der Name trifft ein - aber Sie meinen, ich sei der John Sheappard, den Sie gekannt haben, dr blühende Mann, voller Ansprüche, voller Ruhmbegierde, der seines ganzen Körpers, seiner ganzen Seele mächtig war; vor dem die Schranken der Ehre und des Glückes eröffnen standen; der Ihres Herzens und Ihrer Hand, wann er schon nicht würdig was, täglich würdiger zu werden hoffen durfte.
Sie sind selbst tugendhaft Rodney, und Ihr Umgang hat mich edler denken gelehrt. Mich Ihrer wert zu zeigen, muß ich meine Pflicht, auch mit dem Verlust meines Glückes, erfüllen.
MCKAY Ist es erlaubt, um eine eingebildete Pflicht zu erfüllen, einer anderen, die uns wirlich verbindet entgegen zu handeln?
SHEPPARD Ein Sperlin in der hand ist besser als eine Taube auf dem Dache.
MCKAY Wann du die Taube gewiß fangen kannst, wird sie doch besser sein als der Sperlin?
SHEPPARD Gewiß fangen! als wenn sich alles fangen ließe! Nicht wahr, wann ich die Taube haschen will, so muß ich den Sperlin aus der Hand fliegen lassen?
MCKAY (genervt) So laß ihn fliegen
SHEPPARD Gut! und wann sich nun die Taube auch davon macht?
MCKAY Was du für kindische Umstände machst!
Bedenke doch, wie glücklich du sein kannst. Legen Sie die Furcht eines Liebhabers, dessen ganzes Glück auf dem Spiel steht, nicht faksch aus. Sie lieben mich also noch?
SHEPPARD Können sie mich empfindlicher martern?
MCKAY Noch nie ist ein Herz gezwungen worden als dasjenige, dem es lieb ist, den Zwang zu seiner Entschudligung machen zu können.
Könnten wir nicht ein allerliebstes Paar werden?
SHEPPARD Wir? Ein Paar?
MCKAY Höre doch einmal auf, john, und laß dich nicht so lange bitten
(Sheppard küsst McKay)
SHEPPRAD (grinsend) Oh wahrhaftig, ich glaube, du machst ernst daraus.
MCKAY (küsst Sheppard heftg zurück) ich soll für meine Mühe bezahlt werden, john, und du weißt wohl, wenn ich bezahlt werden, dass als denn auch du...
SHEPPARD Jaja... (leckt, knabbert und küsst McKays Körper)
MCKAY (keuchend) habe einmal das Herz... (Sheppard in richtung seines Penis dirigierend)
SHEPPARD Was tut das? (nimmt McKays Penis in den Mund und saug dran, wärend seine Finger mit McKays Hoden spielen)
MCKAY (stöhnt) Das ist zu viel! Ihre Güte foltert mich! - Lassen Sie mich (rutscht von Sheppard weg)
SHEPPARD Was ist mit Ihnen? wo wollen Sie hin? (nähert sich McKay)
(McKay dreht sich auf alle Viere und präsentiert Sheapprd sein Hinterteil)
SHEPPARD (seine Finger mit Gleitgel beschmieren) Ich versteh's, ich versteh's! (führt einen Finger in McKay Hintern ein und beginnt mit Bewegunge die Öffnung zu vergößern)
MCKAY Ja, ganz recht
(Sheppard führt einen zweiten und dann dritten Finger ein)
MCKAY (stöhnend) eben das!
SHEPPARD Gut! (zieht seine Finger hinaus uns will seinen steifgewordenen Penis hinein drücken) Bemühe dich.
MCKAY Ich dachte wir kommen zur Sache
SHEPPARD (seinen Penis hineinstoßend) Ich sitze verzweifelt hart.
MCKAY Ohne Umstände!
(Sheppard stößt hart und schnell in McKay hinein.)
SHEPPARD (keuchend) ich komme...
MCKAY (stöhnend und keuchend) So mag ich es haben! Gift und Galle möcht ch speien, so toll bin ich
SHEPPARD (spöttisch) Welche Einildung, liebster Rodney!
MCKAY (ergreift und führt Sheppards Hand zu seinem Penis) ich übergebe ihn deiner Aufsicht. Lass ihn an nichts mangel leiden.
(Sheppard umschließt McKyays Schaft und bewegt seine Hand im selben Rhytmus wie seine Stöße. Kurz darauf kommen beide und fallen erschöpft nebeneinander auf das weiche Bett)
SHAPPARD (nach Atem ringend) Ich lieb Sie, Rodney
MCKAY (richtet sich auf und schaut Shepard eine Weile an) Und ich denke, wer weiß wie fest ich in Ihrem Herzen sitze? (schlemisch grinsent)
(Sheppard küsst McKay innig)
MCKAY Ja gewiss, es ist ein gar zu guter Mann! (küsst Sheppard zurück)
