Ich habe keinerlei Rechte an The O.C. oder ihrer Charaktere
Vielen Dank für die Reviews! Nun das dramatische Ende von Lauren...
Zwei Tage später hatte Lauren endlich einen Flug zurück nach New York bekommen. Sie wartete geduldig im Wohnzimmer der Cohnen's. Seth wechselte gerade sein Hemd, das dritte Mal heute. Auf das erste hatte er Kaffee verschüttet. Auf das Zweite Ketchup gespritzt. Und sein letztes Hemd hatte den Kampf gegen seinen Kugelschreiber verloren. Solche Dinge passiertem ihm oft, wenn er angespannt war. Er wusste nicht wirklich, wie er mit Lauren's Abreise umgehen sollte und seine Hemden bezahlten den Preis.
Summer, Marissa und Ryan kamen durch die Vordertüre herein, die letzten Einkäufe für die Hochzeit waren nun auch erledigt. Kirsten musste Seth versprechen, niemandem etwas über die Trennung zu sagen, nicht Sandy, nicht Ryan, nicht Marissa und vor allem nicht Summer. Er wolle es ihnen selbst sagen, auf seine eigene Art und wenn ihm die Zeit richtig erschien.
"Oh ich weiß, Coop. Der Typ kam mir auch total komisch vor. Ich meine ehrlich...welcher Mann fragt zwei Frauen ob sie Bagels kaufen wollen. Wer verkauft denn in Newport Bagels auf der Strasse?" kicherte Summer.
"Wer weiß," lachte Marissa.
"Er hat nicht wirklich Bagels verkauft. Er wollte nur sehen ob Summer tatsächlich Summer Roberts ist," grinste Ryan und verdrehte die Augen.
"Ja klar, Chino."
"Du gehst weg?" fragte Marissa Lauren als sie ins Wohnzimmer eintraten.
Alle drei hörten auf zu lachen und Seth kam ins Zimmer.
"Oh...hey...Ich wusste nicht dass ihr schon so früh zurück sein würdet," sagte Seth nervös.
"Was ist los?" fragte Ryan.
"Ich gehe zurück nach New York," antwortete Lauren.
"Tatsächlich?" fragte Marissa erstaunt.
"Ja. Dein Wunsch wurde endlich erfüllt. Ich gehe."
"Ich- Ich wollte nie das du gehst."
"Oh Bitte. Ich habe die Schnauze voll von euch. Keiner von euch hat sich je bemüht, sich mit mir anzufreunden. Keine Sorge Marissa, ich werde deiner geplanten Doppel-Hochzeit nicht länger im Wege stehen. Sieh es einfach als meine Hochzeitsgeschenk für dich," zischte Lauren.
"Doppel-Hochzeit? Was meinst du damit?" fragte Marissa.
"Du willst dass Seth mit deiner besten Freundin zusammen ist. Nun Summer, du kannst ihn haben!"
"Lauren, hör auf," bat Seth sie.
"Oh, du hast es ihnen also nicht gesagt? Du hast ihnen verschwiegen, dass wir uns getrennt haben...vor zwei Tagen?"
Seth sah auf den Boden.
"Natürlich," murmelte Lauren.
"Ihr habt euch getrennt?" fragte Marissa.
"Und du hast uns nichts gesagt?" fragte Ryan.
"Natürlich nicht. Seth wollte es euch nicht sagen, weil es ihm peinlich ist und warum sollte ich euch die Befriedigung geben?" fragte Lauren ironisch.
"Was redest du da? Denkst du wir hassen dich?" fragte Ryan wütend.
"Tut ihr doch. Alle hier. Weil ich nicht Summer bin!"
Summer senkte die Augen und blickte zum Boden.
"Das ist nicht wahr! Wir mögen dich nicht, weil du dich wie eine riesen Zicke verhalten hast, während du hier warst," rief Marissa wütend.
Summer sah Marissa geschockt an.
Kirsten kam ins Zimmer, um zu sehen warum Marissa geschrien hatte.
"Was ist denn hier los?" fragte Kirsten.
"Sie geht...und gibt uns die Schuld!" rief Marissa aus.
"Marissa...komm beruhige dich," sagte Ryan leise.
"Du hast Recht. Tut mir Leid. Gute Reise, Lauren," sagte Marissa kalt.
"Ryan, warum gehst du nicht mit Marissa in die Küche ein Glas Wasser trinken oder so was," schlug Kirsten vor.
"Gute Idee. Komm schon Liebling," antwortete Ryan und schob Marissa aus dem Zimmer.
Lauren schnaubte verächtlich.
Kirsten rollte mit den Augen.
"Ja...typisch, Mrs. Cohen," antwortete Lauren auf Kirsten's Augenverdrehen.
Summer's Augen blitzten wütend auf und sie musste sich zwingen nichts zu sagen.
"Wie bitte?" fragte Kirsten.
"Ich nehme an Sie sind auch glücklich dass ich gehe. Nun können Sie die Schwiegertochter haben, die Sie sich immer gewünscht haben."
"Da liegen Sie falsch Lauren. Wenn Sie das glauben wollen, tun Sies. Aber Sie liegen falsch."
"Nein. Ich denke ich liege genau richtig. Sie haben mich vom ersten Tag an nicht gemocht," lachte Lauren fies.
"Ich kenne Sie nicht gut genug um sie nicht zu mögen."
"Aber Sie kennen Summer ziemlich gut."
"Natürlich kenne ich Summer. Sie ging mit meinem Sohn zur Schule seit der ersten Klasse. Ich kenne ihre Familie seit Jahren. Selbstverständlich kenne ich sie."
"Und ich kann mit einer solchen Vergangenheit nicht konkurrieren," sagte Lauren leise.
"Sie sollten nicht," antwortete Kirsten ehrlich.
"Es ist ja nicht so, dass sie wollten dass ich es tue."
"Vielleicht haben Sie Recht. Aber das hat nichts mit Summer zu tun. Das ist weil ich Sie nicht mag. Ich wusste es von dem Moment an als ich Sie zum ersten Mal gesehen habe. Das ist es doch was Sie hören wollen, nicht wahr?" fragte Kirsten.
Seth war geschockt.
"Sie sind auch keine Heilige und ihre Haltung macht mich krank, Kirsten. Ich meine Sie sind genauso arrogant wie der Rest der Leute hier, auf die Seth herabsieht. Alles was Sie interessiert sind ihre sozialer Stand und natürlich das Verkuppeln Ihres Sohnes mit dem Filmstar," schimpfte Lauren.
Summer starrte Lauren böse an. 'Wie kann sie es wagen so mit Kirsten zu sprechen.'
"Filmstar? Sie denken ich ziehe Summer Ihnen vor weil sie ein Filmstar ist," begann Kirsten während Summer sich aus dem Zimmer verdrücken wollte. "Summer du solltest vielleicht hierbleiben, weil sich anscheinend alles um den Filmstar dreht."
Lauren schnaubte wieder.
"Ich ziehe Summer vor, weil ich mir bei ihr - nicht wie bei Ihnen - sicher bin, dass ihr mein Sohn immer wichtig war. Sie war nie respektlos oder unhöflich...zu mir. Mag sein dass sie nicht dass süsseste Mädchen in der ganzen Welt ist, aber sie hat ein großes Herz und daran habe ich nie gezweifelt," fuhr Kirsten fort.
"Großartig. Sie ist die Tochter, die Sie nie hatten," fing Lauren wieder an.
"Das ist sie."
Summer sah Kirsten mit Tränen in den Augen an und lächelte. Seth hingegen war im Schockzustand, öffnete hin und wieder seinen Mund, wusste aber weder was er sagen noch tun sollte.
"Das ist toll. Ich freu mich für euch alle. Und um ehrlich zu sein, ich wäre nicht sehr gerne ein Teil dieser Familie, mit einer so zickigen Schwiegermutter geworden, wie Sie es sind. Das wäre die Hölle."
Kirsten atmete tief ein um ruhig zu bleiben. Summer hingegen konnte sich nun nicht mehr zurückhalten.
"Niemand redet so mit Kirsten Cohen! Vor allem nicht in ihrem Haus, du blöde Schlampe!" schrie Summer.
Summer holte aus und landete einen vollen Treffer in Lauren's Gesicht. Bevor sie sie dann aber auch noch treten konnte, zog Seth sie zurück.
Kirsten stand nur geschockt da. Ryan und Marissa hörten das Geschreie und rannten zurück ins Wohnzimmer.
"Das kriegst du dafür," schrie Summer. "Das kriegst du dafür deinen lausigen Arsch hier her zu bewegen und die beste Frau, die ich jemals kennengelernt habe, blöd anzumachen! Und dafür, dass Seth mit all deinem Sachen klarkommen muss!"
Genau dann schubste Lauren sie, und beide, Summer und Seth, gingen zu Boden. Summer und Lauren schlugen sich weiter mit den Fäusten und zogen sich an den Haaren (weil dass in jedem "Weiberkampf" vorkommt). Seth erholte sich allmählich von seinem Schock und versuchte die Beiden voneinander zu trennen. Ryan kam ihm schnell zu Hilfe. Ryan zog Summer von Lauren runter, weil sie schnell die Oberhand gewonnen hatte. Seth hielt Lauren zurück.
"Ich hoffe du fährst zur Hölle, Summer Roberts," zischte Lauren und wischte sich das Blut das aus ihrer Nase kam, weg.
"Nun ja...dich werde ich da ja bestimmt treffen," gab Summer zurück, und wischte sich das Blut von der Lippe.
Dann hupte draußen das Taxi. Lauren gab Seth einen Hieb mit dem Ellbogen, sodass er sie losliess. Dann packte sie ihre Taschen und stürmte mit ihrer blutigen Nase, zerstörter Frisur und Schrammen an den Armen aus der Vordertür.
"Und ruf mich nie wieder an, Seth Cohen," schrie sie zum Abschied, bevor sie die Tür hinter sich zuschlug.
Seth stolperte fassungslos ein wenig rückwärts, bis er denn nächsten Stuhl fand. Ryan ließ nun auch Summer los, die zur Couch rüber ging und sich mit einem Seufzer darauf fallen ließ.
"Das war...intensiv," kommentierte Ryan.
"Es tut mir wirklich Leid. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist. Ich habe nicht mehr gekämpft seit...seit der Highschool," entschuldigte sich Summer.
"Willst du mich verarschen? Das war fantastisch," entfuhr es Kirsten.
Summer grinste sie an und wischte noch etwas Blut von ihren Lippen.
"Nun ich glaube ,ich wage eine Vermutung und sage meine Lippe ist geplatzt."
Seth stand wortlos da und starrte Summer an.
"So geschockt, Cohen?" fragte Summer amüsiert.
"Ich- ähm- du hast meine Ex verprügelt," stotterte Seth.
"Meinst du?" fragte Summer grinsend. "Ich meine ich hatte ein paar schöne Treffer. Ich war schon immer ein zäher Kämpfer."
"Na klar. Du hast sie verprügelt, Sum," quitschte Marissa beinahe während sie sich neben Summer setzte und sie umarmte.
"Ich wusste nicht, dass Frauen "Weiberkämpfe" als Verpflichtung sehen," murmelte Ryan.
"Summer, bist du in Ordnung? Deine Lippe," fragte Kirsten besorgt.
"Ich werde es überleben. Was ist mit dir?"
"Du machst dir um mich Sorgen, weil ein kleines Mädchen ein paar schmerzhafte Worte gesagt hat, während du die blutende Lippe und die Schrammen hast?"
"Nun...ja. Es tut mir wirklich Leid. Ich weiß einfach nicht was mit mir los war. Wir werden es einfach einen wütenden Ausbruch nennen...denke ich," lächelte Summer schwach.
"Wütende Ausbrüche...das kennen wir ja," antwortete Ryan.
"Weißt du, es ist lustig. Ich hatte keine bis er zurück kam," zog Summer ihn auf.
"Das ist toll. Rocky, hier, ist ein Komödiant," schnaubte Seth, und kämpfte innerlich gegen seinen Ärger.
"Liebling, bist du ok?" fragte Kirsten.
Seth nickte langsam.
"Bist du sicher? Du siehst schlecht aus, Cohen."
"Du musst das gerade sagen. Nette Lippe hast du da," sagte Seth kurz.
"Nun dann sind wir ja ausgeglichen. Du hast mit meinem Ex gekämpft und ich nun auch mit deiner," sagte Summer mit einem Grinsen.
"Schön dass du das Ganze so lustig findest," antwortete Seth wütend.
Summer's Augen weiteten sich bei seinen Worten.
"Liebling, es tut mir so Leid," murmelte Kirsten.
"Weißt du was, vergiss es einfach, okay? Hör zu, Mom, es tut mir wirklich Leid, dass sie dich so angefahren hat. Ich wusste, dass ihr beiden nicht beste Freundinnen seit aber...nun musstest du mit ihr streiten?" fragte Seth.
"Sie hat mit deiner Mutter gestritten, nicht umgekehrt. Zeig ein bisschen Respekt. Deine Mutter hat wahre Klasse gezeigt, die Schlampe nicht zu schlagen," verteidigte Summer Kirsten.
"Ja und du hast keine Klasse gezeigt, als du sie attackiert hast," zischte Seth.
"Weißt du was Cohen-," fing Summer wütend an.
"Es war ein langer Tag. Ich denke wir sollten jetzt alle unsere eigenen Wege gehen, bevor noch jemand mit einer aufgeplatzten Lippe endet," unterbrach Ryan sie.
"Eine aufgeplatzte Lippe? Willst du mich verarschen? Ich prügle ihn halbtot," Summer funkelte Seth wütend an.
"Nur zu," antwortete Seth und sah sie herausfordernd an.
"Seth," warnte ihn Kirsten.
"Was? Willst du dass ich glücklich bin, dass meine Verlobte mich gerade verlassen hat? Willst du dass ich Summer dafür danke, dass sie sie angegriffen hat? Oder dass ich dir danke, dass du mit ihr gestritten hast? Tut mir Leid, aber ich bin nicht so glücklich darüber."
"Nun ich bin nicht so glücklich darüber, dass du mir nicht gesagt hast ,dass du und Lauren euch getrennt habt," sagte Ryan plötzlich. "Und ich bin auch nicht sehr glücklich, dass du hier jeden anschreist."
"Weißt du Ryan... und Marissa auch...nun, es tut mir Leid dass ich euch nichts von der Trennung gesagt habe. Ich war nur- es war mir peinlich und ich war verwirrt. Ich brauchte einfach ein wenig Zeit. Es tut mir Leid, wenn euch das nicht genug ist," zischte Seth.
"Ja, nun mir tut es Leid, dass wir nicht gut genug für dich sind," antwortete Ryan.
"Wovon redest du?"
"Offensichtlich sind wir dir nicht gut oder wichtig genug dass du dein Leben mit uns teilst. Du konntest uns noch nicht mal erzählen, dass ihr euch getrennt habt. Danke, Mann."
"Entschuldige, dass ich ein wenig Zeit brauchte. Glaubst du es ist leicht für mich, damit umzugehen?"
"Nein, aber du hättest es mir sagen können!" gab Ryan zurück.
"Und dann? Du hättest es Marissa gesagt, die es Summer erzählt hätte. Denkst du ich wollte es Summer sagen?"
"Also wolltest du einfach nicht, dass ich es erfahre?" fragte Summer leise.
"Du bist meine Ex. Sollte ich mich gut dabei fühlen? Meine Verlobte ist wegen dir gegangen. Und ich hätte es dir sagen sollen?"
"Also ist es mein Fehler?"
"Nun es ist nicht die des Briefträgers," griff Seth sie an.
"Seth!" rief Kirsten wütend aus.
"Was? Seit ihr alle wütend auf mich, weil ich es euch nicht erzählt habe? Ich habe euch alles erklärt, damit ihr aufhören könnt, wütend zu sein, aber anstatt euch abzuregen, werdet ihr immer nichtabgeregter."
"Das ist noch nicht einmal ein Wort, Cohen," antwortete Summer und verdrehte die Augen.
"Ja verdreh nur deine Augen und verprügle die nächste Frau."
"Weißt du, es würde dich nicht verletzen einmal nicht an dich sondern an jemanden anderen zu denken!"
"Ich? Was ist mit dir? Einfach meine Verlobte zu attackieren," zischte Seth.
"Glaubst du das war für mich? Ich wollte sie seit dem ersten Tag killen, aber ich würde dass nie tun. Das heute war für deine Mom. Und wärst du nur halb der Mann der ich dachte du wärst, hättest du Lauren aus dem Haus geprügelt, lange bevor dieser Streit so weit kam! Aber ich glaube ich lag einfach falsch bei dir."
"Wahrscheinlich."
"Seth, halt jetzt einfach deinen Mund. Du bist verletzt, wer wäre es nicht? Aber es jetzt an uns auszulassen, den Menschen die sich um dich sorgen, ist nicht der richtige Weg, damit umzugehen," sagte Kirsten und versuchte ruhig zu bleiben.
"Oh wirklich? Nun-," fing Seth an.
"Ich sagte du sollst die Klappe halten. Ich bin deine Mutter und solange du in meinem Haus bist werde dass nicht zulassen. Entweder du beruhigst dich oder gehst."
"Also ist es in Ordnung wenn Summer anderer Leute angreift und mich anschreit-," fing Seth an.
"Du hast mich zuerst angeschrien," unterbrach ihn Summer.
"Es ist ok wenn sie es tut, aber ich muss gehen?" fragte Seth wütend.
"Ich sage nicht, dass ich das was Summer getan hat gutheiße, aber ich kann auch nicht sagen, dass ich darüber unglücklich bin. Ich glaube Marissa hat es am besten gesagt, als sie Lauren eine riesen Zicke genannt hat. Und du bist verletzt, und verwirrt und willst allen anderen die Schuld geben. Aber fang nicht an, die Leute anzuschreien, denen du wichtig bist und die sich um dich sorgen," antwortete Kirsten.
"Also sorgt man sich um mich, wenn man meine Verlobte angreift?"
"Was zur Hölle willst du hören Cohen? Was? Es tut mir Leid. Ich habe deine kleine Freundin angegriffen, die eigentlich gar nicht mehr deine Freundin war. Sie hat deine Mutter und alle deine Freunde angegriffen und du sorgst dich, weil wir ihr das zurückgegeben haben? Nun es tut mir Leid, Cohen. Tut mir Leid, aber sie hat es verdient," sagte Summer und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Der Ärger verschwand von Seth Gesicht.
"Ja nun, wie auch immer. Mir auch," murmelte Seth.
"Was?" fragte Kirsten mit ernstem Gesicht.
"Es tut mir auch Leid. Okay? Ich bin ein Arschloch. Das Leben ist großartig. Ich habe keine Verlobte und ich bin ein Arschloch."
"Seth," seufzte Kirsten.
"Tut mir Leid, Mom. War ein harter Tag."
"Ist schon in Ordnung Kumpel. Ist ok," lächelte Ryan schwach.
"Sind wir ok?" fragte Seth.
"Ja, klar. Versprich mir einfach dass du es mir das nächste Mal sagst, wenn dich eine Frau verlässt..." sagte Ryan mit einem Grinsen.
"Versprochen," lachte Seth.
"Und mir auch," fügte Marissa hinzu.
"Nun wenn ich es dir nicht sage, Ryan hat die Erlaubnis dich zu informieren."
"Gut," lächelte Marissa.
"Mom?" fragte Seth.
"Was? Ich habe dich geboren. Wir sind immer ok," grinste Kirsten.
"Cool...ähm...Summer?"
Summer sah ihn an und fuhr sich mit der Zunge über ihre zerplatzte Lippe. Dann nickte sie.
"Also sind wir in Ordnung?" fragte Seth sie nochmals.
"Ich hab's dir gesagt. Wir sind jetzt quitt. Du hast gegen meinen Ex gekämpft, ich gegen deine Ex," antwortete Summer.
Seth lächelte sie an und nickte.
Ich denke mal das hat euch gefallen...oder?
