Ich bin wieder da und habe euch zwei neue Kapitel mitgebracht.

Ich war richtig geschockt, als ich meine Mails abgerufen habe. So viele liebe Reviews. Großen Dank.

Ich wünsche jeden, der momentan Urlaub oder Ferien hat eine schöne Zeit.

Viel Spaß beim Lesen und bitte fleißig weiter reviewen.

Phase eins ist abgeschlossen

„Was war das denn für ein Abgang?" Amüsiert hatte Remus dem Treiben zugesehen, aber Snapes schnellen Abgang konnte er sich nicht erklären. Hermine zuckte nur mit den Schultern, doch schlich sich ein wissendes Lächeln in ihr Gesicht. Unauffällig hob sie ihre rechte Hand und zeigte einen erhobenen Daumen in Richtung Tür. Dort stand Professor McGonagall und nickt kaum merklich, aber Hermine hatte verstanden. Die erste Phase ihres Planes hatte geklappt. Jetzt folgte Phase zwei.

Snape nahm eine kalte Dusche, aber seine Männlichkeit schien andere Pläne zu haben. Seufzend ergab er sich seinem Schicksal. Er drehte das warme Wasser auf. Langsam umfasste er seine Männlichkeit und bewegte seine Hand auf und ab. Erst langsam, aber die Fülle seiner Emotionen verlangte nach schnelleren Bewegungen. Er gab diesem Drang nach. Das heiße Wasser prasselte auf seinen Körper nieder und veranlasste ihn sich zu entspannen. Feine Dampfschwaden zogen aus der Dusche. Seine Atmung wurde schneller, genau wie sein Stöhnen. Immer schneller rieb er seinen Zauberstab. Ein Schreih der Erlösung entrang seiner Kehle. Keuchend und auf Knien fand er sich in seiner Dusche wieder und benötigte einige Zeit um sich zu sammeln. Ein kleines Lächeln der Erleichterung zeichnete sich seinem Gesicht ab. Er konnte jetzt nicht zurück in die große Halle. Er könnte ihr jetzt nicht in die Augen sehen.

Eine kalte Dusche wird auch mich schon wieder zur Vernunft bringen. Brrr. Ist das Kalt. Geh endlich runter. Es hilft nichts, muss ich doch selbst Abhilfe schaffen. Warmes Wasser aus. So wird es gehen. Oh. Das fühlt sich jetzt wirklich gut an. Langsam reiben. Ja, oh. Hermine. Ich kann sie mit meinem inneren Auge sehen. (A/N: Schöne Grüße an Professor Trelawney). Sie ist nackt. Ihre vollen, prallen Brüste strecken sich mir entgegen. Sie sind zum Greifen nah. Ihre steifen Nippel stehen frech in der Gegend. Ich möchte mal daran saugen. Ich wage es nicht mir noch mehr von ihr vorzustellen. Das warme Wasser fühlt sich an als ob sie mit ihren kleinen zarten Händen über meinen Körper streicht. Schon allein der Gedanke daran macht mich wahnsinnig. Ich kann spüren, wie mein Körper reagiert. Er fängt an zu zucken. Die Erlösung kommt. Alles dreht sich. Meine Beine geben nach. Keuchend knie ich hier und doch bin ich glücklich. Hermine war bei mir, wenn auch nur in Gedanken. Ein kleiner Schmerz bleibt. Vorerst kann ich ihr nicht gegenübertreten.