Der Empfang

Es war kurz nach 18 Uhr. Ausgepackt hatte sie noch nicht alles, aber das konnte sie auch noch morgen machen. Sie war lange vor dem Kleiderschrank gestanden und konnte sich nicht entscheiden, was sie anziehen sollte.

Sie hatte, seit sie mit der Schule fertig war, fast nur noch Muggelkleider getragen. Sie musste sich erst wieder an die eigentlich doch wunderschönen Kleider, die von Zauberern getragen wurden, gewöhnen. Sie waren doch etwas ganz anderes als Jeanshosen und T-Shirts.

Erst gestern hatte sie die Kleider in der Winkelgasse gekauft, in der sie erst das zweite mal in ihrem Leben gewesen war. Das erste Mal war sie mit ihrer Mutter dort, als sie die

Schulausrüstung für ihr erstes Jahr in Hogwarts gekauft hatten.

Sisilia entschied sich für ein weinrotes langes Samtkleid und einen passenden Umhang dazu. Sie betrachtet sich gerade im Spiegel, als es an ihrer Bürotür klopfte. Sie ging ins Büro und schloss die Schlafzimmertüre.

„Ja, bitte?"rief sie.

Die Türe öffnete sich und Professor Dumbledore schaute herein.

„Fertig?"fragte er. „Können wir gehen?"

„Ja, ich bin soweit", sagte Sisilia und drehte sich vor Dumbledore noch einmal in Kreis, so als ob sie fragen wollte, Kann ich so gehen? ´

Dumbledore nickte und sie verließen das Büro.

Unten angekommen, waren schon alle Lehrer und Schüler in der großen Halle versammelt. Dumbledore brachte Sisilia zu einem leeren Stuhl, es war der zweite Platz rechts außen, auf den sie sich setzte. Selbst ging er in die Mitte des langen Lehrertisches zu einem

wunderschönen, sehr alten, goldenen, hohen Lehnstuhl.

Neugierig beobachteten einige Schüler den Lehrertisch. Manche tuschelten und andere stupsten ihre Nebensitzer an und deuteten nach oben.

Dann räusperte sich Dumbledore und hob kurz sein Arme. Es wurde ruhig unten im Saal. Alle, auch die Lehrer, blickten zu Dumbledore hinüber.

„Bevor wir mit dem Essen beginnen, freue ich mich sehr, euch allen Professor Sisilia

vorstellen zu dürfen. Sie wird dieses Jahr den Unterricht in Verteidigung gegen die Dunklen Künste übernehmen und versuchen, das versäumte vom letzten Jahr mit euch aufzuarbeiten. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies gelingen wird. Und jetzt wünsche ich einen guten

Appetit."

Als sich unten aus dem Saal ein begeisternder Beifall erhob, winkte Sisilia kurz hinab zu den Schülern. Vor allem den männlichen Schülern schien es zu gefallen, eine junge und hübsche Lehrerin zu bekommen.

Dann stellte er Sisilia noch die anderen Lehrer vor.

„Das ist Hagrid, Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe. Ihr kennt euch ja schon."Sisilia und Hagrid nickten sich beide zu.

„Und Professor Flitwick, Zauberkunst. Professor Binns, Geschichte. Professor McGonagall, Verwandlung. Professor Sprout, Kräuterkunde. Professor Vector, Arithmantik. Professor Sinistra, Astronomie. Madame Trelawney, Wahrsagen. Madame Hooch, Fluglehrerin und Professor Snape, Lehrer für Zaubertränke."

Sisilia begrüßte alle Kollegen. Zuletzt Professor Snape. Er reichte ihr seine Hand. Er war ein

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hochgewachsener streng dreinblickender Mann, mit halblangen, schwarzen, ungepflegt

wirkenden Haaren und einer Hakennase. Auf den ersten Blick könnte man sich vor ihm

fürchten, dachte Sisilia, schaute ihm aber fest in die Augen. Denn auf diese Weise gelang es ihr meist, etwas mehr über ihr Gegenüber herauszubekommen mit Hilfe ihrer Fähigkeiten, die sie beherrschte. Eine Form der Legilimentik, die es ihr ermöglichte, die Gefühle oder Erinnerungen ihres Gegenüber wahrzunehmen. Aber bei ihm gelang es ihr nicht, sie hatte das Gefühl, als würde er sich ihr verschließen. So etwas brachten nicht viele fertig. Irgendwie faszinierte sie diese Tatsache und machte sie neugierig zugleich.

„Willkommen, Miss Sisilia, ich hoffe, Sie werden sich hier wohlfühlen.", sagte er freundlich, aber dennoch sehr kühl, er musterte sie einen Augenblick und sie hatte das Gefühl er wirkte abweisend.

„Danke,"erwiderte Sisilia und Snape ließ ihre Hand los.

„Gut, dann lasst uns mal essen, ich habe heute richtigen Hunger, was haben wir denn da alles ....?"sagte Dumbledore, als sich die leeren Platten mit Essen gefüllt hatten. Er setzte sich und machte sich daran, seinen Teller voll zu laden.

Sisilia und Snape setzten sich auch hin.

„Sie unterrichten zum erstenmal?", fragte Professor Snape neugierig, während er sich etwas

einschenkte.

„Ja, leider habe ich in Deutschland keine Anstellung bekommen", antwortete sie ihm und blickte ihn an.

„Wieso denn nicht? ", fragte Snape überrascht.

„Oh, ganz einfach, in Salem gibt es bereits einen sehr guten Lehrer für die Verteidigung

gegen die dunklen Künste."

„Und ein anderer Beruf kam nicht in Frage?"wollte er wissen.

„Doch, aber das einzige, was mich sonst noch interessiert hätte, wäre der Beruf des Aurors gewesen, aber da an unserer Schule das Fach Zaubertränke nicht unterrichtet wurde, fehlte mir eine wichtige Voraussetzung dafür", erklärte sie ihm, verwundert über seine Frage.

„Was haben sie dann die letzten Jahre gemacht?"fragte Snape weiter, während er sich zu essen nahm.

„Ich habe bei meinem Onkel in der Apotheke gearbeitet", sagte sie und fügte noch als

Erklärung hinzu: „In einer Muggel Apotheke, mein Onkel und meine Tante sind Muggel. Ich bin bei ihnen aufgewachsen."

„Ich verstehe", antwortete er sehr kühl und danach sagte er nichts mehr.

Nach dem Essen ging Sisilia hinaus in die Eingangshalle. Sie wollte noch einen Spaziergang machen und dann würde sie todmüde, aber überglücklich ins Bett fallen und sich ausschlafen.

Sie hatte ja morgen gleich in ihrer ersten Stunde den 5. Jahrgang zu unterrichten und da wollte sie fit sein.

Als sie die Eingangshalle betrat, sah sie, wie Snape sich gerade nach rechts zu den Stufen hinunter wandte, wahrscheinlich, um in sein Büro zu gehen, das in dem unteren Bereich des Kerkers liegen musste.

„Professor Snape, einen Augenblick bitte!"rief sie ihm höflich hinterher.

Snape blieb stehen und wandte sich um.

Ihr Onkel hatte diesen Mann sehr gut beschrieben. Er wirkte sehr kühl, fast unnahbar. Und doch meinte sie ein Feuer tief in seinen Augen zu erkennen, was sie faszinierte. Sie wurde aus diesem Mann nicht schlau, er gab ihr Rätsel auf. Aber irgendwie fand sie ihn gerade deshalb

interessant.

„Ich würde sehr gerne mit Ihnen etwas besprechen, wenn Sie Zeit hätten. Aber wenn es Ihnen

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im Augenblick nicht passt, dann können wir das gerne auch verschieben."

Er zögerte kurz, überlegte und fixierte sie einen Moment, dann sagte er:

„Ich muss noch kurz nach meinen Schülern sehen und etwas Organisatorisches besprechen. Aber was halten Sie davon, wenn Sie so in einer halben Stunde in mein Büro kommen

würden, dann könnten wir eine Tasse Tee trinken und Sie sagen mir, was Sie auf dem Herzen haben?", bot er ihr schließlich an. Sisilia war damit einverstanden.

Als Snape gegangen war, schlenderte sie etwas im Schloss herum, sah sich die alten Portraits an, unterhielt sich kurz mit dem fast kopflosen Nick, der ihr unterwegs begegnete und kam nach einer halben Stunde wieder zurück in die Eingangshalle.

Da fiel ihr ein, dass sie keine Ahnung hatte, wo das Büro von Snape genau lag.

Während sie überlegte, kam ihr ein etwa 15- oder 16-jähriger Junge aus der Richtung, in der die Slytherins zuhause waren, entgegen. Sisilia hielt ihn auf.

„Ähm, entschuldigen Sie, Junger Mann?"

„Ja, Professor..?" Es war ein schlanker, weißblonder Junge mit einem fahlen, spitzen Gesicht der auf sie zutrat. Er hat kalte, graue Augen und ein blasses Gesicht.

"Sisilia und wie heißen Sie?"

"Malfoy, Professor Sisilia, Draco Malfoy." Und er grinste sie an.

„OK, Mr. Malfoy, können Sie mir sagen, wo ich das Büro von Professor Snape finden kann?"

„Ich führe Sie gerne hin,", antwortet Draco, machte dabei eine kleine angedeutete

Verbeugung und zeigte mit dem Arm in Richtung Treppe, die hinunter in die Kerker führte.

„Oh, wie nett, danke."

Ganz schön schleimig für sein Alter, dachte Sisilia. Aber der Name Malfoy kam ihr bekannt vor.

„Malfoy, Malfoy, irgendwoher kenne ich den Namen", fragte sie, als sie neben ihm her die Stufen hinunter stieg.

„Mein Vater ist Lucius Malfoy."

Ja, richtig, jetzt fiel es ihr wieder ein. Sie hatte den Namen im Tagespropheten gelesen. Ein gewisser Lucius Malfoy war doch verhaftet worden. Man hatte ihn beschuldigt, ein Todesser zu sein. Doch das Ministerium hatte ihn aus Mangel an Beweisen wieder laufen lassen. Und in einer anderen Zeitung hatte sie gelesen, er hätte sich freigekauft mit seinem Vermögen. Wer weiß, was da dran war?

„So, Professor, hier ist es." Draco deutete auf eine schwere Eichentür.

„Danke, Mr. Malfoy", sagte Sisilia und nickte Draco zu.

Dieser lächelte kurz, machte auf dem Absatz kehrt und ging davon.

Sie klopfte an. Drinnen konnte sie Schritte hören, die sich näherten, dann wurde die Türe geöffnet.

„Kommen Sie doch herein, Miss Sisilia."Er trat einen Schritt zurück und lies sie eintreten. Er musterte sie mit finsterem Blick, als sie eintrat. Sisilia sah sich um. Mitten im Raum stand ein alter Eichenschreibtisch, auf dem viele Pergamentrollen und andere Dinge verteilt lagen.

„Das sind die Hausarbeiten meiner Schüler, ich war gerade dabei sie zu korrigieren.", erklärte er kühl, als er ihren Blick bemerkte.

„Oh, dann störe ich Sie vielleicht und wir sollten....."

„Aber nein, Sie stören durchaus nicht, ich habe später noch genug Zeit dafür."

Sisilia sah sich neugierig um, während Snape die Tür schloss. An der Wand stand noch ein Tisch vollgestopft mit einigen Kesseln, Tiegeln, Reagenzgläsern und anderen Gefäßen, kleinen und großen. Darüber hing ein Regal mit vielen verschiedenen Dingen in verschlossenen Gläsern wie Wurzeln, verschiedene Kräuter, Spinnenbeine oder Krötenköpfe

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und viele weiteren merkwürdigen Dingen. Sie sah sie genauer an.

„Sie haben ja eine wunderbare Sammlung hier", sagte sie erstaunt.

„Interessieren Sie sich dafür?", fragte er, nun neugierig geworden. Sisilia drehte sich zu Snape um, der zu ihr getreten war.

„Ja. Das ist auch der eigentliche Grund, warum ich Sie sprechen wollte."

„Wegen meiner Sammlung?", fragte Snape irritiert und seine Augen verengten sich etwas.

„Nein, nicht deshalb, es hat mit Ihrer Arbeit zu tun. Ich erkläre es Ihnen."

Sie atmete noch einmal tief durch und begann.

„Ich habe Ihnen doch erzählt, dass ich meine Ausbildung in Zaubertränke nicht machen

konnte. Und das, was ich bisher weiß, konnte ich mir, sagen wir mal, nur erlesen, also eigentlich alles nur in der Theorie."

Snape sah Sisilia an und er machte ein Gesicht, als ob er nicht wusste, ob er sie ernst nehmen sollte oder nicht.

Zaubertränke erlernen durch Lesen alleine? Das war doch wie schwimmen lernen ohne

Wasser. Entweder man lernte es richtig, oder man konnte es bleiben lassen. Aber dies sagte er ihr nicht. Sie schaute ihm in die Augen, versuchte herausbekommen, was er dachte, aber er war so unnahbar, was sie durcheinander brachte.

Dadurch etwas verunsichert, versucht Sisilia weiter zu erklären.

„Nun ja, es ist ja noch nicht sicher, aber ich dachte, ich frage vielleicht schon mal, aber

vielleicht hätte ich doch noch .......", stammelte Sisilia, nun etwas verwirrt.

„Jetzt setzen Sie sich erst mal hin und trinken Sie einen Schluck Tee.", sagte Snape und schob sie zu einem Stuhl. Dann schenkte er ihr eine Tasse Tee ein und drückte sie ihr in die Hand.

Sie nahm einen Schluck und stellte fest, dass er sehr köstlich schmeckte.

„So nun noch einmal von vorne, aber ganz langsam", forderte Snape sie auf und setzte sich mit seiner Teetasse in der Hand, auf seinen Stuhl hinter dem Schreibtisch.

„Gut. Also. Ich habe beim Ministerium einen Antrag gestellt, weil ich hier in Hogwarts

meinen Abschluss in Zaubertränken nachholen möchte. Ich habe bisher noch keine Antwort erhalten, aber ich wollte Sie trotzdem schon einmal fragen, ob Sie vielleicht so freundlich wären, mir vielleicht noch etwas Unterricht zu erteilen, weil mir doch die praktische Übung fehlt. Mein.. , ähm, ich meinte Professor Dumbledore hat gemeint, Sie wären der Beste auf diesem Gebiet. Wenn ich die Prüfung wirklich machen wollte, sollte ich Sie bitten, mir zu helfen", beendete sie ihren Satz und sah ihn fragend und erwartungsvoll an.

„Ah, jetzt verstehe ich auch das Schreiben vom Ministerium. Ich habe es heute erhalten, konnte mir aber nicht so recht vorstellen, was damit gemeint war", erwiderte Snape mit ausdrucksloser Mine und stellte seine Tasse auf dem Schreibtisch ab. Er begann unter den ganzen Pergamentrollen, die auf dem Tisch lagen, etwas zu suchen. Dann zog er ein Schreiben unter den Pergamenten heraus. Las es noch einmal durch und legte es dann wieder zurück auf den Tisch.

„Ich weiß, dass Sie eigentlich selber viel zu tun haben und wenn es Ihnen zu viel sein sollte, kann ich es auch verstehen", warf sie ein, bevor er noch antworten konnte.

Er stand auf, ging nachdenklich um seinen Schreibtisch herum und trat dann auf Sisilia zu.

„Sie haben immer noch die Idee, ein Auror zu werden?"fragte er sie.

Sie war positiv überrascht von seiner schnellen Auffassungsgabe.

„Nun ja, ich würde mir gerne diese Chance offen halten, da ich nicht weiß, wie lange ich hier unterrichten darf und kann."

Er schaute sie einige Zeit an, bevor er antwortete.

„Ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, ich kann es nicht so auf die Schnelle entscheiden. Ich muss noch mit Professor Dumbledore sprechen und dann würde ich gerne prüfen, was Sie

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können. Ich hoffe, Sie verstehen das. Ich kann Ihnen nicht den Stoff von mehreren Jahren in ein paar Monaten beibringen, ich muss erst wissen, wie Ihr Wissenstand überhaupt ist."

Er setzte sich auf den Rand seines Schreibtisches und blickte auf sie herab. Sie erwiderte seinen Blick und sah ihm auch in die Augen. Sisilia konnte diesen Mann einfach nicht

beurteilen, was ging in ihm nur vor? Sie mochte es ganz und gar nicht, wenn sie es nicht schaffte, irgendetwas von ihrem Gegenüber herauszubekommen. Ihr blieb hier nur eines, sie musste sich auf ihre Intuition verlassen. Doch wenn sie ehrlich war, musste sie zugegen, dass er ihr nicht gerade unsympathisch war, auch wenn sie sich nicht erklären konnte warum.

Aber Snape hatte recht, mit dem was er sagte, das musste sie zugeben. Wenn er jedem, der gerade mal anklopfte, extra Unterricht geben würde ... . Und so antwortete sie ihm ehrlich.

„Ja, das sehe ich ein, Sie haben recht. Ich bin damit selbstverständlich einverstanden und danke Ihnen, dass Sie mir eine Chance geben wollen."

„Gut", sagte er knapp und erhob sich, „Ich möchte Sie auch nicht von etwas abbringen.

Beweisen Sie sich und wir werden sehen, was ich für Sie tun kann."

„Ich danke Ihnen, Professor Snape, auch für die Zeit, die Sie für mich heute geopfert haben."

„Ich danke ihnen für den Besuch, es war mir ein Vergnügen", ein funkeln huschte über seine Augen, doch es erlosch recht schnell wieder. Dann begleitete er Sisilia zur Tür und sie verabschiedete sich.

„Gute Nacht,... oh, Ihre Tasse, fast hätte ich sie mitgenommen. Der Tee war übrigens

hervorragend."Sie reichte ihm die Tasse zurück.

„Danke, ist ein eigenes Rezept. Gute Nacht, Miss Sisilia", sagte ohne große Emotionen, dann schloss die Türe.

Sie blickte noch kurz auf die Türe und schüttelte irritiert den Kopf. Als sie dann die Treppen hochstieg, dachte sie über das Gespräch nach. Snape verwirrte sie.

Sie wurde aus diesem Mann nicht schlau. Das war ihr noch selten passiert. Bei den meisten Menschen konnte sie wenigstens ein paar Gedanken oder Gefühle erfahren, aber Snape hatte es irgendwie geschafft, eine Mauer um sich aufzubauen, die sie nicht durchdringen konnte.

Das wird bestimmt noch interessant werden, dachte sie noch, als sie später ihr Zimmer betrat.

Sie ging ziemlich bald zu Bett und obwohl ihr viele Gedanken durch ihrem Kopf gingen, war sie schon sehr bald tief und fest eingeschlafen.

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