Hallo!
Et voilà: Ein neues Kapitel! (das Volk tobt! Panem et circenses:-))
(Während meine Schwester mich mit Sarah und Marc in Love beschallt!)
Das Lied heißt anders und ist von Juli! (Und das Album heißt immer noch „Es ist Juli")
Danke an:
jessa faerie (Hey Amber! You mean so much to me! You were always there for me when I had my doubts with Benni! I envy your friends to have such a girl like you as a friend -every day live and in color- ! HUGS AND KISSES:-) Don't forget writin' NESS in your next e-mail:-))
Angie-Maus ( Soviel Arbeit:-) Danke auf jeden Fall, dass du immer so genau sagst, was du gut und schlecht fandest! Find ich echt gut:-))
schu12 (hm hm…wer weiß schon was in männlichen Hirnen so abgeht:-) Deine Fragen werden auf jeden Fall beantwortet!)
Babsel (diesesmalgleichneganzepackungreich :-))
BlackNightmare16 (kreisch)
Also, das Kapitel spielt jetzt am nächsten Morgen. Viel Spaß!
…und natürlich reviewn nicht vergessen…treuerhundeblick puhleeeeeeeeeeeez!
anders
Harry wachte auf, weil er etwas auf seinem Gesicht spürte. Etwas Sanftes, Kaltes, das vorsichtig über sein Gesicht strich. Er kniff die Augen fest zu. Er erinnerte sich.
wir stolpern fast übereinander-
haben uns ein jahr nicht mehr gesehn
Als Draco anfing seinen Nacken zu küssen, richtete er sich auf. Er nahm Draco's Hand und hielt sie fest. Nein.
„Du bist wirklich noch da."
Es klang etwas geistesabwesend. Wie so eine Feststellung. So à la: „Es ist schon 12, um14 Uhr muss ich in der Stadt sein und meinen Mantel aus der Reinigung holen."
„Ja."
Draco lachte,
"Glaubst du ich würde dich noch mal gehen lassen?"
Harry antwortete nicht, er schien nicht einmal wirklich zugehört zu haben, er saß aufrecht im Bett und starrte auf den Monet-Reprint. Er mochte Monet.
Draco lehnte sich herüber und versuchte Harry auf den Mund zu küssen, doch der drehte sich entschieden weg.
„Was-„
ich hab gestern noch an dich gedacht-
ich freu mich wirklich dich zu sehen
„Ich muss erst duschen gehen."
„Okay! Ich bestell uns was zum Mampfen!"
Während Harry ins Bad schlurfte, hörte er Draco mit seinem perfekten Französisch etwas in den Telefonhörer schnurren. Hoffentlich war er intelligent genug sich etwas anzuziehen, bevor er das Essen in Empfang nahm. Der Typ war zwar ein Muggel, aber vielleicht dennoch gesprächig.
Er ließ die heiße Dusche über seinen Körper laufen. Innerlich war ihm eiskalt. Er wusste nicht was war, aber dennoch fühlte er sich unbehaglich. Draco sollte nicht mehr hier sein.
Er wollte nicht wissen, ob die Nacht wirklich da gewesen war oder ob er jetzt langsam aber sicher verrückt würde. Jetzt wo Draco wirklich da war, wo er ihn wirklich wieder gesehen hatte, wollte er ihn nicht mehr.
Er kam wieder aus der Dusche. Draco trug das was er gestern auch angehabt hatte.
„Na? Wie geht's dir? An diesem wunderschönen Morgen?"
„Es ist ekelhaft grau und nass draußen und es regnet."
Antwortete Harry
komm sieh mir ruhig in die augen wenn du
erzählst wie es dir geht
Draco schlang seine Arme um ihn und atmete ein, als er ihn drückte.
„Endlich! Endlich habe ich dich wieder mein Schatz. Ich hätte nie gedacht, dass das hier war wird. Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich."
Harry sagte nichts. Draco bemerkte, dass Harry nur schlaff in seiner Umarmung hing.
Er versuchte wieder ihn zu küssen. Doch Harry drehte wieder den Kopf und hing weiter schlaff in der Umarmung.
„Harry, was ist?"
Draco sah erschrocken aus.
„Ist dir nicht gut?"
„Ich weiß nicht. Jetzt wo du da bist, ist es in Ordnung. Ich meine, dass du mich verlassen hast. Das ist jetzt in Ordnung. Dieses letzte Mal hab ich mir immer gewünscht. Jetzt war es da, jetzt ist es gut. Mir geht es gut, Draco. Ich habe meinen Seelenfrieden wieder. Es hat lange gedauert, bis er zu mir zurückgekehrt ist. "
du sagst du hast es gefunden-
hast ja auch lang genug gesucht
„Was willst du damit sagen? Ich fürchte, ich verstehe nicht ganz."
Draco dämmerte etwas. Er fürchtete, dass er ganz genau verstand.
„Das es jetzt okay ist. Geh jetzt wieder zu deinem Freund. Oder zu deiner Freundin. Du hast mich wieder ganz gemacht. Danke."
„Wie? Du willst mich abservieren?"
Es war Draco einfach so heraus gerutscht, doch er war sich sicher, dass es den Sinn der Sache traf.
„Abservieren? Das ist wohl nicht das richtige Wort. Jetzt ist wieder alles so wie es sein sollte. Du gehst in dein Leben zurück und ich mache meines weiter. Ich mache als ein ganzer Mensch wieder weiter, dessen Inneres wieder zusammengefügt wurde!"
ein bisschen normalität tut uns allen mal
ganz gut
Draco starrte ihn an.
„Du schickst mich weg? Jetzt wo alles wieder gut werden kann? Jetzt wo wir es endlich schaffen können, jetzt wo wir glücklich sind? Schickst du mich weg? Hast du geheiratet? Was ist los? WAS IST PASSIERT?"
„Geh Draco. Es ist vorbei. Alls ist vorbei. Unsere Beziehung, mein Schmerz und es ist gut so."
Harry lächelte unwillkürlich. Er kam Draco in diesem Moment vor wie einer aus der Klapsmühle. Er fühlte keinen Stich mehr im Herzen, nur noch Freiheit.
„Harry! Oh, Harry! Bist du besoffen? Nimmst du irgendwelche Drogen? Ich kann nicht glauben, dass das dein Ernst ist!"
Draco liefen die Tränen übers Gesicht. Einem erwachsenen Mann.
ich kann nicht glauben dass du meinst was
du da sagst
Es war wie damals auf dem Turm, nur anders herum.
„Jetzt wird alles gut Harry. Du wirst sehen! Alles wird gut. Du stehst nur unter Schock, du wirst sehen, heute Abend werden wir…"
„…es wird kein wir geben heute Abend. Nur noch mich."
„Warum willst du mich jetzt wegschicken? Ich glaube dir nicht, dass das Alles hier gereicht hat um deine Wunden zu kitten. Lüg mich nicht an. Sag mir den wahren Grund. Das bist du mir schuldig"
du hast aufgegeben, wenn du mich fragst
„Du hast mich verletzt, mein ganzes Leben bis heute war davon bestimmt, zu hoffen, dass ich dich wieder sehe und gestern kommst du und ich habe plötzlich nicht mehr das Bedürfnis mir Geschichten über unser Wiedersehen auszudenken. Danke. Es ist vorbei. Ça suffit, comme tu dises."
Draco schüttelte wild den Kopf.
„Nein! Du und ich, wir sind füreinander bestimmt! Das sieht doch jeder Blinde! Du bist besonders, du bist es, du bist Alles…" Draco ging die Luft aus, denn er hatte sich während des Sprechens immer mehr gesteigert.
du warst doch anders als die anderen-
irgendwie speziell
„Vielleicht. Vielleicht früher. Vielleicht wenn du mich nicht verlassen hättest. Vielleicht wären wir dann jetzt verheiratet. Dann wäre nichts zersprungen. Dann hätte nichts gekittet werden müssen"
„Mann, weißt du eigentlich was du da sagst?"
„Ich war noch nie in meinem unglückseligen Leben so sicher."
hattest deinen eigenen kopf-
du warst gefährlich und schnell
„Gott, Gott, Gott…"
Draco rieb sich die Stirn und tigerte im Zimmer auf und ab. Er konnte es einfach nicht glauben. Er wusste gar nichts.
„Harry willst du dich vor irgendwas drücken, hast du ein Geheimnis? Komm, mir kannst du es doch sagen! Ich bin es Draco Lucius-Gott verdamme diesen Namen- Malfoy"
Er konnte einfach keine plausible Erklärung für Harrys Verhalten finden.
schleichst mit dem rücken
an der wand entlang
„Ich habe es dir gesagt, ich weiß es klingt dumm. Vielleicht ist es auch ein anderer Grund, aber ich kann's nur so ausdrücken. Es tut mir Leid."
„Wann habe ich dich verloren?"
„Es war nicht auf dem Turm. Da hattest du mich noch. Und wie. Es war letzte Nacht."
du hast dich verloren
irgendwo
Draco stand unter Schock. In ihm tobte ein Schmerz, der noch nicht ausbrechen konnte. Er fühlte sich so ruhig und abwesend. Wie ,wenn man nach ewigem Weinen von einem Begräbnis nach Hause kommt.
Dem Begräbnis ihrer Liebe.
„Sag mir wenigstens den Grund. Ich glaube, den kannst du mir nennen. Ich denke, wir haben nicht so was 08/15 mäßiges. Den Grund bist du mir schuldig. DER GRUND! Hörst du? SAG MIR DEN GOTTVERDAMMTEN GRUND!"
alles was ich von dir will-
ist ein bisschen ehrlichkeit
„Draco. Ich habe dir gesagt, wie es in mir aussieht. Ich denke, das macht nicht jeder am Ende einer Beziehung."
„Beziehung." Draco lachte spöttisch.
„Ja. Waren wir je wirklich getrennt?"
„Nein." Gab er zu.
„Du warst früher immer so lustig und fröhlich!"
„Ja vor allem, wenn ich gegen Voldemort fast draufgegangen bin. Das war echt verdammt witzig."
„Komm mir nicht so."
gefällst du dir so wie du bist-
ist deine wilde zeit vorbei
„FICK DICH! WAS WILLST DU?"
„Erinnerst du dich, dass wir nach Kanada wollten? Wandern in Kanada."
„Was weiß ich. Lass mich endlich in Ruhe. Ich bin jetzt Quidditchspieler und habe euch Franzosen locker platt gemacht. Das kann ich noch. Da bin ich nicht so…ein Krüppel. Im Gegenteil. Ich bin ein Beziehungskrüppel. Da hast du's. Bitteschön."
„Du tust, als seist du die einzige Person die leiden musste."
„Hast du auch gelitten?"
„Wäre ich sonst hier aufgetaucht?"
deine träume begraben-
deine gedanken schwer wie blei
„Harry. Du machst mir Angst. Du bist so depressiv. Siehst alles schwarz. Alles ist sinnlos. An allem bin ich schuld. Ich meine es ernst. Dir ist alles so egal."
„Geh."
Keinen mut und keine angst
„Harry bitte, ich will…"
„Geh!"
du warst doch anders
„Harry…" es war nur noch ein Wimmern.
„GEH!"
als die anderen
Draco verließ das Hotel. Er hatte Harry verloren. Er hatte ihn in diesem Moment verloren, als er ihn auf dem Turm verlassen hatte. Als er in Dylans Arme geflüchtet war. In die er ihn getrieben hatte.
The End
Si vous voulez: t.b.c.
Und reviewn nicht vergessen, wenn es euch gefallen hat. Und wenn es euch nicht gefallen hat natürlich auch!
:- Eure XxDAISYxGOESxSHOPPINGxX
Und…natürlich:
Vielen Dank an meine Beta BlackNightmare16!
(Du dachtest wohl ich hätte dich vergessen:-)) Hdgdl!... Ich hoffe du bist ein Fan von schlechten (Insider-) Witzen! ;-))