Roh-Diamant: Danke für das Lob und die nächsten zwei chaps sind schon da )

Nyella: Ja, ja viele Fragen und es wird vielleicht noch ein bisschen dauern, bis sie geklärt werden ;) Ich versuche mich im Laufe der Geschichte mit meinen Fehlern zu verbessern und mit bei Begriffen genau anzusehen, wie sie wirklich geschrieben gehören Danke

HexeLea: Bestechung gerne annimmt und neues chap postet Das Muggelmädchen bezieht sich etwas auf die Kleidung es kommt aber später noch eine genauere Beschreibung )

ShiaAngel: danke jaja ein kleines süßes Kind, wirklich ?

ina: Ja, ja, ich mach ja schon

Hermine Potter: Danke für deine Reviews,… Und es geht auch schon weiter!

Aja, und danke für den Tipp, weil ich bin noch ziemlich neu und hab eigentlich noch nicht wirklich viel Ahnung, wie das alles funktioniert schäm

So ihr Lieben, hier ist das nächste Chap und ich widme es Hermine Potter meiner –bis jetzt- fleißigsten Reviewerin!


UND WEITER GEHTS )


Zehn Jahre später:

Harry setzte die kleine Hermine auf den Boden und sah sich um.
Hermine hatte ihren Arm wieder weggenommen und sah ihn nicht in die Augen.
Sie sah verletzt zu Boden und Harry sah Tränen über ihre Wangen laufen.

„wieso, wieso, harry?", schluchzte sich immer wieder.

Langsam stand Dumbedore auf.

„Hermine, bitte, mach es Harry nicht noch schlimmer!", er klang leicht verärgert.

Harry sah bei dem Tonfall seiner Stimmer auf.

„Professor, ich weiß, dass ich vieles falsch gemacht habe und ich verstehe die Reaktion von Miss Granger."

Harry sah sich um.

„Ich glaube, es ist besser wenn wir uns wieder zurückziehen, wir sind noch nicht bereit und die anderen wohl auch nicht."

„Wiedersehen Mr Weasley, Miss Weasley, Miss Granger, Professor."
Er nickte allen zu und machte sich langsam auf den Weg richtung Tür.
Seine Tochter in seinen Armen quiekte und schrie immer wieder, nach ihrer Mutter.

Alle hatten sich zu ihm umgedreht und betrachteten ihn nervös.

Plötzlich sprang die weinende Hermine auf und stürmte auf Harry zu.

„Harry, warte doch. Rede mit mir, bitte!"

Langsam drehte er sich um, auch er sah verletzt aus.

„Es ist aus, Miss Granger, es ist aus."

Mit diesen Worten wendete er sich ab und verließ das Büro.

Das letzte Schuljahr:

Voldemort kam langsam näher, sein knochiger Finger war auf Harry´s Stirn gerichtet.

„Potter, weißt du was Schmerz ist?"

ein schrecklicher Schmerz durchzuckte den Jungen und er schrie vom Schmerz gepeinigt auf.

„Ja, ja, das ist Schmerz, aber es gibt noch stärkeren schmerz. Potter, soll ich dir zeigen wie er sich anfühlt?"

Er hob seinen Zauberstab und schrie: „Crucio!"

Harry wand sich abermals unter Schmerzen.

„Tja, Potter, so ist es, wenn man leidet. Ich kann es schnell machen, ich kann dich schnell töten, aber du musst dazu bereit sein."

Seine Stimme klang kalt, er wusste, er würde gewinnen.

„aber weißt du, Potter!", er sagte den Namen voller Hohn „Weiß du, ich werde es anders machen, eine Schlange spielt schließlich auch mit seinem Futter."

Er lachte kalt.

„Und das ist kein Versteckspiel. Stell dich dem was passiert, sei kein Feigling, wie es dein Vater einst war."

Abrupt richtete sich Harry auf.

„Hör auf zu lügen!", schrie er seinen Gegner ins Gesicht.

„Ah, hab ich endlich dein Gehör! Deine Mutter mag wohl für dein Leben gestorben sein, aber dein Vater, ja dein Vater, wäre nicht gestorben, er hätte sich nie für doch geopfert."

Harry blickte Voldemort hasserfüllt an.

Rasch zog er seinen Tauberstab.

„Du scheinst mutiger zu sein, als ich einst dachte!", lachte Voldemort kühl „aber das wird dir nicht helfen."

Auch er richtete den Zauberstab auf sein Gegenüber.

„Avada KAdava!", der Schrei durchbrach die Stille, die sich nach Du-weißt-schon-wems letzten Worten gebildet hatte.

Zehn Jahre später:

Hermine sah Harry nach, Tränen rannen ihr die Wangen hinab.
Der Mann den sie liebte, hatte sie verlassen.
Für immer.

Ginny richtete sich auf und nahm sie in die Arme.

Ron schien unter Schock zu stehen, sein Blick war starr auf die geschlossene Tür gerichtet.

Dumbeldore starrte durch seine halbmondförmigen Brillengläser und wusste nicht, was er machen sollte.

Plötzlich riss Hermine sich aus Ginny´s Umarmung los und apparierte aus dem Zimmer.

Jetzt sah auch Ginny verwirrt aus.

Ihr Bruder der sich gerade wieder gefasst hatte, nahm nun auch sie in die Arme.

„ich hoffe, wir haben nicht einen guten Freund verloren!", schluchzte nun die Frau.

Ron sah sie an, wie gern hätte er ihr gesagt, dass sie Harry sicher nicht verloren hatten, aber das wäre auch gegen seine eigene Überzeugung gewesen.

Er wusste es nicht, er hatte seinen Freund seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen und jetzt schien er verändert.

Er war erwachsen geworden und ließ sich nicht helfen.
Er musste schlimmes durchgemacht haben,…

Hermine apparierte gerade vor Harry, als dieser aus dem Schloss flüchten wollte.

„Harry, bitte, tu mir das nicht an. Es tut mir leid, rede mit mir, bitte!"

Erschrocken bremste er seine Schritte und blieb knapp vor ihr stehen.

„Hermine, es tut mir leid, aber es war die einzige Möglichkeit, ich habe mein Leben wieder gefunden,…"

Er brach ab und sah in Hermines Augen, sie waren von Tränen gedrängt.

Komm mit.

Er umarmte sie leicht, sie sträubte sich nicht, das zeigte ihm, dass sie immer noch für ihn da war.

Mit einem Ruck apparierte er zurück in Dumbeldores Büro.

Er sah sich um.

Ron und Ginny waren schon weg, dass hatte er vermutet.

Nur Dumbeldore saß noch da und sah ihnen entgegen.
„Professor!"

Dieser lächelte.

„Ich wusste, dass Hermine es schafft."

„Ähm, ich hätte eine Bitte an sie."

Dumbeldore lächelte wieder und nickte.

Harry übergab Dumbeldore seine kleine Tochter.

Als er wieder zu Hermine ging, hörte er die leise Stimme Dumbeldores:
„Auf meine kleine Ururenkelin passe ich doch immer auf!"

Das letzte Schuljahr:

Aber wer hatte da geschrieen?
Alle Blicke hefteten sich auf den jüngsten Anwesenden, auf Harry.
Er hatte seinen Zauberstab noch immer erhoben und könnte selbst noch nicht glauben, was er da gerade getan hatte.
Er hatte einen der unverzeihlichen Flüche angewandt.
Und was das Schlimmste an der Situation war, das der Fluch gar nicht geholfen hatte.
Voldemort stand unversehrt da uns lächelte.
JA, er lächelte, und das regte Harry umso mehr auf.

Er erhob wieder seinen Zauberstab und deutete damit auf Harry.

Doch plötzlich schweiften seine Gedanken ab.

In seinem Kopf bildete sich die Gestalt eines jungen Mädchens, gerade mal um die 17 Jahre alt.
Sie war hübsch, ihre Haare waren lockig, aber Harry störte das nicht, ihre Augen funkelten und dann hörte er eine entfernte Stimme: „Harry, ich liebe dich!"
Ohne noch länger darüber nachzudenken flüsterte er auch zurück: „Hermine, ich liebe dich auch!"

Langsam öffnete er die wieder die Augen, die er wahrscheinlich gerade geschlossen hatte und blickte nicht in Hermines Gesicht sondern in das entsetzte von Voldemort.

Er betastete vorsichtig seine Narbe, und er musste lächeln, sie war angenehm warm.

„Ich liebe dich wirklich, Hermine!", flüsterte er.

Und stürzte sich mit verschiedenen Zaubersprüchen auf den verwirrten Voldemort.

Er wusste, was alles auf dem Spiel stand.

Er würde kämpfen und er würde siegen!

Zehn Jahre später:

Harry wollte etwas sagen, etwas fragen, aber Hermine hatte schon ihre Hände um ihn geschlungen und wartete darauf, dass sie apparieren konnten.

Harry hatte keine andere Wahl, er würde Dumbeldore später fragen was los war.

Wenige Sekunden später apparierten sie in einen ihnen sehr bekannten Raum.

Harry hatte kein bestimmtes Ziel gehabt, er beherrschte es einfach zu apparieren, und seine Gefühle und Gedanken steuerten es von ganz alleine.

Vorsichtig ließ Harry die junge Frau los und sah sich um.

Sie waren im Raum der Wünsche gelandet.
Genauso wie beim letzten MAL, als Harry seinen Freunden ein Geständnis gemacht hatte.

Aber jetzt war nur Hermine da.
Sie war die Einzige, der er das erzählen würde.

Er führte sie zu einen der roten Sofas, die erschienen waren und sah sich noch einmal um.
Im ganzen Zimmer standen große Vasen mit roten Rosen, auch der Boden war mit ihren Blättern voll.

Am anderen Ende des Zimmers stand ein Bett,…

Harry errötete leicht, er wusste dass sich der Raum immer nach den Wünschen desjenigen, der ihn betritt verändert, und es war ihm irgendwie peinlich.

Aber Hermine lächelte ihn nur aufmunternd an und als sie sich dicht nebeneinander gesetzt hatten, begann Harry langsam das zu erzählen, was er den anderen nicht gesagt hatte.

„Hermine, weißt du, ich war verblendet, ich heiratete eine Muggelfrau, was nicht weiter schlimm war, denn ich hatte mich schließlich dazu entschlossen ein Muggel zu werden.

Aber eines fiel mir an der Frau nie auf, ich liebte sie nicht wirklich,…
Es mag schlimm klingen, ich mochte sie wirklich, aber ich liebte sie nicht.
Immer wieder sah ich sie an und entdeckte etwas nicht.
Sie sah wem anderen ähnlich, sie benahm sich wie jemand anderes.
Sie,…."

Er zog ein Bild aus der Hosentasche.

„Schau selbst!"

Er reichte Hermine das Bild.

Es war das Foto einer freundlich aussehenden und glücklichen Familie.

Ein Mann- Harry- hielt ein Kind in den Armen und umarmte eine junge Frau.

Als Hermines Blick auf die Frau blickte stockte sie, sie war das genaue Ebenbild von ihr selbst.

Sie winkte in richtung des Fotos und Hermine wusste plötzlich, wer Harrys wahre Liebe war.

Die junge Frau drehte sich in seine Richtung und fiel ihm um den Hals.

Sie spürte wie Harry sie in eine Umarmung zog und sie fest umklammerte.

„Ich liebe dich mehr, als jemals zuvor, Hermine!"

Sie sah zu ihm auf und küsste ihn.

Er erwiderte den Kuss und hob sie vorsichtig hoch.

„Hermine, es gibt noch etwas was ich dir sagen muss, es hat etwas mit Hermine junior zu tun."

Hermine löste sich von ihm und sah ihn an.

„Nicht jetzt Harry, später!"

Sie ließen sich auf das rote Bett fallen,….


Schon reviewed ? )