Disclaimer: Gehört alles J.K. Rowling. Ich mache keinen Profit und borge sie mir nur für diese FF aus.
Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF's schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
Lieben Dank an Maria3261102, Kiki und Miss Shirley-Blythe für ihre Reviews.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
TEIL 2
Tonks und Remus hatten das Hauptquartier des Phönixordens für sich alleine. Sie waren die einzigen festen Bewohner.
Remus hatte ihr heute gesagt, wenn sie ihm Badezimmer fertig war, sollte sie ins Wohnzimmer kommen.
Als Tonks im Bademantel ins Wohnzimmer kam, war das Gewitter draußen schon ausgebrochen, was den ganzen Nachmittag schon in der Luft gelegen hatte.
Remus hatte überall im Raum Kerzen verteilt, die den Raum jetzt in ein sanftes Licht tauchten.
Die Couch hatte er ein Stück vom Kamin weggerückt und eine Decke vor dem Kamin ausgebreitet.
Von irgendwoher ertönte leise Musik von Beethoven.
Remus saß auf der Decke und lächelte sie aufmunternd an.
„Komm her ,Dora.", forderte er sie auf.
Dora war der Spitzname, den er ihr verpasst hatte. Tonks fand er zu unpersönlich. Und Nymphadora wollte sie nicht genannt werden.
„Was ist denn hier passiert?" fragte sie irritiert und setzte sich zu ihm auf die Decke.
„Ich habe dir doch vorhin ein Picknick versprochen.", erwiderte er.
„Du bist verrückt, aber trotzdem danke. ", sagte Tonks und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Du weißt, ich tue alles für dich."
Sie begannen Marshmallows im Kamin zu rösten, was sich bei Tonks als schwierig erwies, obwohl ihr Vater Muggel war, hatte sie da etwas Probleme.
Remus versuchte ihr gerade vergeblich zu erklären, dass man die Marshmellows aus dem Feuer nehmen musste, bevor sie schwarz waren.
„Dora, das sind Marshmallows, keine Holzkohle. Oder isst du die etwa verbrannt?"
„Eigentlich nicht.", Tonks musste kichern, als der ehemals weiße Marshmallow pechschwarz war.
„Ach ja?" „Ich stehe eher auf Werwölfe, jung und knackig.", meinte Tonks und setzte sich auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
„Wollen sie mich verführen ,Miss Tonks?" fragte er mit leiser Stimme und lächelte.
„Küss mich einfach."
Remus hob seine Hand und strich ihr mit den Fingern über die Wange, so zart, dass Tonks fast glaubte, eine Feder berühre ihre Haut.
Tonks spürte wie Remus andere Hand ihren Rücken hinaufwanderte und sich seine Finger in ihren Haar vergruben.
„Du bist wunderschön.", sagte er ,als sich ihre Lippen atemlos trennten.
„Ich bin nur schön für dich ,weil du mich liebst."
„Nicht nur deswegen. Dora, du bist für mich die wunderschönste Frau der Welt."
Als Tonks Hände über seine Brust strichen, spürte sie seine Muskeln.
Tonks schaute ihm in die Augen und begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf, streifte es ihm behutsam ab und barg, als das Hemd hinter Remus auf den Boden fiel, den Kopf in seiner Schulter.
Remus beugte sich nach vorne, seine Hände wanderten ihren Rücken hinunter um ihr Halt zu geben.
Remus lehnte sich soweit vor, dass Tonks auf dem Rücken lag und er über ihr knien konnte. Tonks erschauderte als sie Remus Hände am Gürtel ihres Bademantels spürte.
Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF's schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
Lieben Dank an Maria3261102, Kiki und Miss Shirley-Blythe für ihre Reviews.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
TEIL 2
Tonks und Remus hatten das Hauptquartier des Phönixordens für sich alleine. Sie waren die einzigen festen Bewohner.
Remus hatte ihr heute gesagt, wenn sie ihm Badezimmer fertig war, sollte sie ins Wohnzimmer kommen.
Als Tonks im Bademantel ins Wohnzimmer kam, war das Gewitter draußen schon ausgebrochen, was den ganzen Nachmittag schon in der Luft gelegen hatte.
Remus hatte überall im Raum Kerzen verteilt, die den Raum jetzt in ein sanftes Licht tauchten.
Die Couch hatte er ein Stück vom Kamin weggerückt und eine Decke vor dem Kamin ausgebreitet.
Von irgendwoher ertönte leise Musik von Beethoven.
Remus saß auf der Decke und lächelte sie aufmunternd an.
„Komm her ,Dora.", forderte er sie auf.
Dora war der Spitzname, den er ihr verpasst hatte. Tonks fand er zu unpersönlich. Und Nymphadora wollte sie nicht genannt werden.
„Was ist denn hier passiert?" fragte sie irritiert und setzte sich zu ihm auf die Decke.
„Ich habe dir doch vorhin ein Picknick versprochen.", erwiderte er.
„Du bist verrückt, aber trotzdem danke. ", sagte Tonks und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Du weißt, ich tue alles für dich."
Sie begannen Marshmallows im Kamin zu rösten, was sich bei Tonks als schwierig erwies, obwohl ihr Vater Muggel war, hatte sie da etwas Probleme.
Remus versuchte ihr gerade vergeblich zu erklären, dass man die Marshmellows aus dem Feuer nehmen musste, bevor sie schwarz waren.
„Dora, das sind Marshmallows, keine Holzkohle. Oder isst du die etwa verbrannt?"
„Eigentlich nicht.", Tonks musste kichern, als der ehemals weiße Marshmallow pechschwarz war.
„Ach ja?" „Ich stehe eher auf Werwölfe, jung und knackig.", meinte Tonks und setzte sich auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
„Wollen sie mich verführen ,Miss Tonks?" fragte er mit leiser Stimme und lächelte.
„Küss mich einfach."
Remus hob seine Hand und strich ihr mit den Fingern über die Wange, so zart, dass Tonks fast glaubte, eine Feder berühre ihre Haut.
Tonks spürte wie Remus andere Hand ihren Rücken hinaufwanderte und sich seine Finger in ihren Haar vergruben.
„Du bist wunderschön.", sagte er ,als sich ihre Lippen atemlos trennten.
„Ich bin nur schön für dich ,weil du mich liebst."
„Nicht nur deswegen. Dora, du bist für mich die wunderschönste Frau der Welt."
Als Tonks Hände über seine Brust strichen, spürte sie seine Muskeln.
Tonks schaute ihm in die Augen und begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen, Knopf für Knopf, streifte es ihm behutsam ab und barg, als das Hemd hinter Remus auf den Boden fiel, den Kopf in seiner Schulter.
Remus beugte sich nach vorne, seine Hände wanderten ihren Rücken hinunter um ihr Halt zu geben.
Remus lehnte sich soweit vor, dass Tonks auf dem Rücken lag und er über ihr knien konnte. Tonks erschauderte als sie Remus Hände am Gürtel ihres Bademantels spürte.
