Disclaimer: Gehört alles J.K. Rowling. Ich mache keinen Profit und borge sie mir nur für diese FF aus.
Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
TEIL 3
Als sich Remus am Morgen aufwachte und im Bett herumrollte merkte er, dass er nicht mehr allein im Bett war.
Tonks lag neben ihm.
Er sah sich im Zimmer um. Tonks Kleidung lag in seinem Schlafzimmer verstreut. Das war typisch Tonks, dachte er schmunzelnd. Aber er würde es auch gar nicht anders haben wollen, wenn sie plötzlich nicht mehr ihre Sachen rumliegen ließ.
Er wollte nicht, dass sie sich wegen ihm veränderte. Er liebte sie so wie sie war, mit allen Fehlern, Ecken und Kanten.
Sie musste spät in der Nacht nach Hause gekommen sein und hatte sich leise ins Zimmer geschlichen. Remus hätte sie so oder so nicht gehört.
Molly Weasley hatte ihm zwangsweise einen von Snapes Tränken eingeflösst und ihn in einen Tiefschlaf versetzt.
Er war die Abende zuvor nervös im Haus auf und ab gelaufen.
Tonks war für Albus Dumbledore und den Phönixorden unterwegs gewesen, er hatte nicht gewusst wo.
Remus hatte sich Sorgen gemacht, dass sie nicht zurückkommen würde und er das letzte Stückchen Glück in seinem Leben auch noch verlieren würde.
Aber sie war wieder da.
Sie lag neben ihm, lebte und atmete.
Wie gerne würde er sie festhalten und nicht mehr loslassen.
Als sie vor ein paar Tagen gehen musste, da hatte er sie zum Abschied ganz fest in den Arm genommen und ihr ins Ohr geflüstert, dass er sie ganz doll vermissen würde.
Er hatte ihre Worte zum Abschied nicht vergessen.
„Abends, bevor du ins Bett gehst, dann sieh zum Himmel und denk daran, das ich zum gleichen Himmel sehe. Ich werde dir mit den Sternen eine Umarmung, einen Kuß und einen Gute-Nacht-Gruß senden."
Lange betrachtete er seinen schlafenden Engel.
Er merkte nicht einmal wie sie aufwachte, erst als ihre Hand sanft über die Wange strich.
„Morgen Remus.", flüstere sie.
„Morgen Dora.", er beugte sich zu ihr herunter und küsste zärtlich ihre Nasenspitze.
„Hast du mich vermisst?" „Das fragst du noch? Molly hätte mich am liebsten die ganze Zeit stupefied, so sehr hast du mir gefehlt. Dora, verlass mich nie.", bat er.
„Niemals." „Versprochen?" „Versprochen."
Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
TEIL 3
Als sich Remus am Morgen aufwachte und im Bett herumrollte merkte er, dass er nicht mehr allein im Bett war.
Tonks lag neben ihm.
Er sah sich im Zimmer um. Tonks Kleidung lag in seinem Schlafzimmer verstreut. Das war typisch Tonks, dachte er schmunzelnd. Aber er würde es auch gar nicht anders haben wollen, wenn sie plötzlich nicht mehr ihre Sachen rumliegen ließ.
Er wollte nicht, dass sie sich wegen ihm veränderte. Er liebte sie so wie sie war, mit allen Fehlern, Ecken und Kanten.
Sie musste spät in der Nacht nach Hause gekommen sein und hatte sich leise ins Zimmer geschlichen. Remus hätte sie so oder so nicht gehört.
Molly Weasley hatte ihm zwangsweise einen von Snapes Tränken eingeflösst und ihn in einen Tiefschlaf versetzt.
Er war die Abende zuvor nervös im Haus auf und ab gelaufen.
Tonks war für Albus Dumbledore und den Phönixorden unterwegs gewesen, er hatte nicht gewusst wo.
Remus hatte sich Sorgen gemacht, dass sie nicht zurückkommen würde und er das letzte Stückchen Glück in seinem Leben auch noch verlieren würde.
Aber sie war wieder da.
Sie lag neben ihm, lebte und atmete.
Wie gerne würde er sie festhalten und nicht mehr loslassen.
Als sie vor ein paar Tagen gehen musste, da hatte er sie zum Abschied ganz fest in den Arm genommen und ihr ins Ohr geflüstert, dass er sie ganz doll vermissen würde.
Er hatte ihre Worte zum Abschied nicht vergessen.
„Abends, bevor du ins Bett gehst, dann sieh zum Himmel und denk daran, das ich zum gleichen Himmel sehe. Ich werde dir mit den Sternen eine Umarmung, einen Kuß und einen Gute-Nacht-Gruß senden."
Lange betrachtete er seinen schlafenden Engel.
Er merkte nicht einmal wie sie aufwachte, erst als ihre Hand sanft über die Wange strich.
„Morgen Remus.", flüstere sie.
„Morgen Dora.", er beugte sich zu ihr herunter und küsste zärtlich ihre Nasenspitze.
„Hast du mich vermisst?" „Das fragst du noch? Molly hätte mich am liebsten die ganze Zeit stupefied, so sehr hast du mir gefehlt. Dora, verlass mich nie.", bat er.
„Niemals." „Versprochen?" „Versprochen."
