Disclaimer: Gehört alles J.K. Rowling. Ich mache keinen Profit und borge sie mir nur für diese FF aus.
Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
TEIL 4
Es hatte angefangen zu schneien.
Als sie so am Fenster stand und in die dunkle Nacht sah, wie alles so friedlich und ruhig da lag, verflüchtigten sich die sorgenvollen Gedanken in ihrem Kopf.
Für einen Abend wollte sie nicht daran denken, dass sich ihre Welt in einem Krieg befand. In einem Krieg gegen einen Verrückten.
Heute Abend wollte sie einfach frei sein und die Zeit mit ihrem Freund genießen.
Freund.
Das war die beste Bezeichnung für ihn.
Liebhaber passte nicht. Verlobter auch nicht, da sie einander nicht die Ehe versprochen hatten.
Sollten die Zeiten jemals besser werden und darauf hoffte sie, würde sie sich ihren Träumen von Familie und Kindern hingeben. Aber nicht heute.
Gedankenversunken lehnte sie den Kopf an die Wand.
Sie merkte nicht, wie er zu ihr ins Zimmer trat. Auf sie zu ging. Sich hinter sich stellte und von hinten seine Arme um sie schlang.
„Woran denkst du, Dora?" fragte Remus, als er seinen Kopf auf ihre Schulter legte.
„An Morgen.", sagte sie leise.
„Irgendwann wird alles gut." „Kannst du mir das versprechen?"
Remus schwieg.
Sie hatten alle die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Auch er hatte den Traum, dass seine Kinder später einmal in einer Welt ohne Angst leben würden.
Bis er jedoch an Kinder denken konnte, mussten sie alle stark sein und das Böse besiegen.
Wenn der Krieg vorbei sein würde, würde er vor Tonks in die Knie gehen, ihre Hand nehmen und sie fragen, ob sie ihn zum glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt machen und ihn heiraten würde.
Tonks drehte sich in der Umarmung um und sah Remus an, sein Blick sagte mehr als tausend Worte. In ihm spiegelte sich Liebe und Sehnsucht. Sehnsucht nach einer Zukunft.
Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in seine Hände und schließlich beugte er sich vor, um sie zu küssen.
Tonks schloss ihre Augen, und als sich ihre Lippen berührten, schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Ihr wurde wieder aufs neue bewusst ,warum sie diesen Mann so liebte.
Es gab dafür tausend Gründe. Er ließ ihr Herz schneller schlagen, gab ihr das Gefühl etwas besonderes zu sein. Nicht besonders, wegen ihrer Fähigkeiten, sondern einfach besonders weil sie ,sie war.
So näherte sie sich ihm wieder und nun war sie es, die sich vorbeugte und ihn sachte küsste.
Es war wunderschön, seine zarten Lippen auf ihren zu spüren.
Sie fühlte sich wieder lebendig, geliebt, begehrt.
Als sie sich atemlos trennten sahen sie einander stumm an.
„Es wird alles gut werden.", murmelte Remus bevor er sie erneut küsste.
Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
TEIL 4
Es hatte angefangen zu schneien.
Als sie so am Fenster stand und in die dunkle Nacht sah, wie alles so friedlich und ruhig da lag, verflüchtigten sich die sorgenvollen Gedanken in ihrem Kopf.
Für einen Abend wollte sie nicht daran denken, dass sich ihre Welt in einem Krieg befand. In einem Krieg gegen einen Verrückten.
Heute Abend wollte sie einfach frei sein und die Zeit mit ihrem Freund genießen.
Freund.
Das war die beste Bezeichnung für ihn.
Liebhaber passte nicht. Verlobter auch nicht, da sie einander nicht die Ehe versprochen hatten.
Sollten die Zeiten jemals besser werden und darauf hoffte sie, würde sie sich ihren Träumen von Familie und Kindern hingeben. Aber nicht heute.
Gedankenversunken lehnte sie den Kopf an die Wand.
Sie merkte nicht, wie er zu ihr ins Zimmer trat. Auf sie zu ging. Sich hinter sich stellte und von hinten seine Arme um sie schlang.
„Woran denkst du, Dora?" fragte Remus, als er seinen Kopf auf ihre Schulter legte.
„An Morgen.", sagte sie leise.
„Irgendwann wird alles gut." „Kannst du mir das versprechen?"
Remus schwieg.
Sie hatten alle die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Auch er hatte den Traum, dass seine Kinder später einmal in einer Welt ohne Angst leben würden.
Bis er jedoch an Kinder denken konnte, mussten sie alle stark sein und das Böse besiegen.
Wenn der Krieg vorbei sein würde, würde er vor Tonks in die Knie gehen, ihre Hand nehmen und sie fragen, ob sie ihn zum glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt machen und ihn heiraten würde.
Tonks drehte sich in der Umarmung um und sah Remus an, sein Blick sagte mehr als tausend Worte. In ihm spiegelte sich Liebe und Sehnsucht. Sehnsucht nach einer Zukunft.
Vorsichtig nahm er ihr Gesicht in seine Hände und schließlich beugte er sich vor, um sie zu küssen.
Tonks schloss ihre Augen, und als sich ihre Lippen berührten, schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Ihr wurde wieder aufs neue bewusst ,warum sie diesen Mann so liebte.
Es gab dafür tausend Gründe. Er ließ ihr Herz schneller schlagen, gab ihr das Gefühl etwas besonderes zu sein. Nicht besonders, wegen ihrer Fähigkeiten, sondern einfach besonders weil sie ,sie war.
So näherte sie sich ihm wieder und nun war sie es, die sich vorbeugte und ihn sachte küsste.
Es war wunderschön, seine zarten Lippen auf ihren zu spüren.
Sie fühlte sich wieder lebendig, geliebt, begehrt.
Als sie sich atemlos trennten sahen sie einander stumm an.
„Es wird alles gut werden.", murmelte Remus bevor er sie erneut küsste.
