Lieben Dank an Soulsister die diese FF für mich betat.
Wir haben uns per AIM darüber unterhalten wie romantische FF's sein können und da wollt ich ihr eine FF schreiben, die wie Zuckerwatte ist, rosarot und plüschig, kuschlig, niedlich, fluffig – all das.
Dies wid der letzte Teil dieser Reihe sein. Lieben dank für die Reviews an: Maria3261102, Kasiopaja, Soulsister3000, Mandy Rosalie, Helios ½, kiki, Ninaissaja, Yaojin, Trisha'sDesire Mariacharly und Miss Shirley-Blythe.
LIEBE WIE ZUCKERWATTE
EPILOG
Jedes Märchen hat ein Happy-End. Jede gute Geschichte hat ein glückliches Ende.
So auch die Geschichte von Remus Lupin und Nymphadora Tonks.
Heute war ein besonders wichtiger Tag für die Beiden. Heute wollten Beide ihre Liebe offiziell machen und heiraten.
Tonks stand vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten.
Sie trug eine klassische hochgeschlossene Hochzeitsrobe die sehr figurbetont geschnitten und dezent mit Perlen bestickt war und einen enganliegenden kleine Stehkragen hatte. Ihr Haar war heute hellbraun, sie hatte es hochgesteckt und mit kleinen weißen Blüten verziert.
Gleich würde sie in die Winkelgasse apparieren und mit Remus zusammen beim Zauberministerium ihre Ehe registrieren lassen.
Tonks und er hatten es so gewollt, eine kleine, heimliche Hochzeit. Es war schwer gewesen diese Hochzeit geheim zu halten, aber Remus und sie hatten nach langem hin und her überlegt, dass sie kein großes Aufsehen und vor allem keine große Feier wollten.
Am Abend dann so ganz nebenbei erwähnen, dass sie nun Misses Remus Lupin war.
Schnell zog sie ihren schwarzen Umhang über und apparierte in die Winkelgasse.
„Hallo schöne Frau.", hörte sie hinter sich die ihr ach so vertraute Stimme ihres Freundes.
„Remus"
„Du siehst umwerfend aus"
„Danke."
Tonks drehte sich einmal um die eigene Achse, so dass er die Hochzeitsrobe von allen Seiten bewundern konnte. Ihren Umhang hatte sie zuvor abgelegt und ihm gegeben.
Doch nun griff sie wieder danach, zog ihn an und setzte die Kapuze auf. Tonks wollte nicht das man sie erkannte, auch wenn sie heute auf ihr Markenzeichen, ihr pinkes Haar, verzichtet hatte. Jeder der sie kannte, zumindest gut kannte, würde sie auch so erkennen und wenn sie mit Remus zusammen war, dann sowieso.
Diese Hochzeit, dieser Moment, das war etwas, dass die Beiden für sich allein haben wollten und genau wie ihre Liebe im Moment mit niemanden teilen wollten.
In dieser Welt, in der sich alles so rasend schnell änderte, da war die Liebe die einzige Konstante. Wie sagte man so schön? Liebe ist.
Gemeinsam machten sie sich nun auf, um ihre Verbindung registrieren zu lassen.
Es war keine große Sache und nach fünf Minuten standen sie wieder in der Winkelgasse.
Nun Mann und Frau.
ENDE
