Kapitel 15


Iris saß schief im Sattel. Sehr schief. Sie wusste das, aber sie konnte nichts dagegen machen. Jeder Knochen und jeder Muskel taten ihr nämlich weh, und zwar wirklich alle; selbst die von denen sie bisher nicht einmal gewusst hatte, dass sie überhaupt existierten, erinnerten sie bei jeder unachtsamen Bewegung daran, dass sie nicht in einem weichen Bett, sondern auf dem harten Boden geschlafen hatte, beziehungsweise nicht geschlafen hatte, denn bei den paar Stunden, die sie so halb zwischen Schlafen und Wachen vor sich hin gedämmert hatte, konnte man wohl kaum von Schlaf sprechen.


Verdammte Orks, verdammter Tarek, verdammter... ach, alle zusammen. Es war unübersehbar, dass Iris im Moment nicht gerade gut auf die Welt und ihre Angehörigen zu sprechen war . Sie ritt schmollend, leidend (und schief) als Schlusslicht der Gruppe, was ihr auch ganz recht war, denn im Moment wünschte sie sich keine Gesellschaft und sie war in ihrer derzeitigen Verfassung sicherlich auch keine gute Gesellschafterin. Ihre Leidensmiene war ein eindeutiges (und sie hoffte abschreckendes) Anzeichen dafür.


Für Tarek aber anscheinend aber nicht eindeutig genug. Er tauchte plötzlich neben Iris auf, welche, davon nicht sehr erfreut, ihre Leidensmiene gegen ihre düsterste 'komm mir nicht zu nahe'-Miene tauschte. Klar, so wie sie auf den Pferd saß, könnte Tarek wahrscheinlich gar nicht anders als sich über sie lustig zu machen. Quasi als Rache für gestern Abend. Ohne Zweifel war er mittlerweile sehr beleidigt, dass Iris 'es gewagt hatte' ihm zu sagen, was sie (über ihn) dachte, auch wenn es nichts als die Wahrheit gewesen war. Nicht jeder verkraftete das und Iris war sich ziemlich sicher, dass Tarek es nicht tat.


Sie grübelte schon über einer angemessenen, möglichst bösen Antwort, als sie merkte, dass Tarek immer noch kein Wort gesagt hatte und sie einfach nur angrinste. Er grinste? Und nicht einmal schadenfroh, stellte sie erstaunt fest. Vielmehr war es ein freundliches, aufmunterndes Grinsen. Und er sagte nichts. Rein gar nichts. Keine Beleidigung, keine Spöttelei, nicht irgendetwas, was auch nur im Entferntesten an derartiges erinnerte. Und er zwinkerte ihr zu. Ha, Moment mal! Er zwinkerte ihr zu?


Iris blinzelte mehrere Male verwirrt um sicherzugehen, dass sie aufgrund des Schlafmangels nicht an Halluzinationen litt. Als sie aber dann ein zweites Mal hinschaute, grinste Tarek noch immer. Jetzt rieb sie sich ungläubig die Augen um wirklich absolut sicherzugehen und als sie wieder neben sich blickte , war der Platz, wo gerade noch Tarek vor sich hin gegrinst hatte, leer. Er war wieder nach vorne geritten. Iris bedauerte das fast.


Darüber nachgrübelnd, ob sie sich das nicht tatsächlich eingebildet hatte, kratzte sie sich ratlos am Kopf. Entweder stimmte mir ihr etwas nicht oder mit Tarek. Die zweite Möglichkeit hielt sie nach einigem Überlegen aber für die weitaus Wahrscheinlichere. Aber warum tat er genau das Gegenteil von dem, was sie erwartete und war plötzlich andeutungsweise nett und zuvorkommend zu ihr?


Tarek scheint heute ausgesprochen gute Laune zuhaben.

Iris schaute auf und sah, dass Legolas Tareks Platz eingenommen hatte. Er musterte sie mit einem so mitleidigen Blick, dass es Iris schon wieder fast ärgerte.

Du hast schlecht geschlafen, hm?

Iris brummte. Eine Antwort, die ausreichte um zu bejahen und gleichzeitig ihre schlechte Laune auszudrücken. Wie ungerecht. Im Gegensatz zu ihr schienen alle anderen heute ausgesprochen fröhlich zu sein. Und sie verschonten sie mit dieser Fröhlichkeit nicht, leider. Legolas auch nicht.


Mach dir keine Sorgen. ,meinte dieser vergnügt und ausgesprochen heiter, Man gewöhnt sich daran auf den Boden zu schlafen, du wirst sehen. Heute Nacht wirst du wie ein Stein schlafen. Er klang sehr überzeugt von seiner Aussage, aber nicht überzeugend genug für Iris.


Das glaube ich nicht. gab sie in einem ebenso überzeugten Tonfall zurück. Sie litt und irgend so ein daher gelaufener Elb hatte ihr ihre schlechte Laune gefälligst auch nicht zu verderben. Wenn es ihr schon so miserabel ging, dann hatte das vorerst auch so zu bleiben.


Legolas hatte anscheinend kapiert, dass er auf diese Weise nicht Iris Stimmung heben konnte.


Wenn es dich tröstet, ich bin mir sicher, dass Tarek heute Abend nicht mehr so gute Laune haben wird. sagte er jetzt nämlich und diese Taktik war anscheinend mehr von Erfolg gekrönt. Iris' Stimmungslage kletterte von unter Null auf einige Grad Plus und ihre Mundwinkel wanderten wie von selbst mehrere Zentimeter nach oben. Jetzt wollte sie nur noch wissen, was der Grund für diese wunderbaren Aussichten war.


Und was wird ihm seine Stimmung verderben? fragte sie und tat ohne großen Erfolg gelangweilt und desinteressiert.

Legolas erlaubte sich ein kleines, hinterhältiges Grinsen. Er wird heute nass werden. Wenn er Pech hat, sogar sehr nass.

Iris verstand immer noch nicht. Ihr Gesicht glich einem großen Fragezeichen.

Wir werden heute durch eine Flussfurt reiten müssen. ,erklärte Legolas deshalb, Und mit völlig trockener Haut ist sie kaum passierbar. Wir werden zwar auch ein bisschen nass werden, aber so wie ich das sehe, kannst du davon kaum noch schlecht gelaunter werden.

Oh, vielen Dank.

Keine Ursache.


Jetzt musste Iris doch ein wenig lachen, was Tarek einige Meter vor ihnen nicht entging. Er spitzte die Ohren. Was hatte dieser Elb denn so lustiges erzählt? Womöglich hatten sie sich über ihn lustig gemacht! Es passte Tarek ganz und gar nicht, dass Iris sich da hinten mit dem Elb amüsierte. An Eifersucht als Grund dafür dachte er freilich nicht, oh nein. Ein anderen wusste er im Moment zwar nicht, es gab aber sicherlich einen; nur fiel er ihm in Moment nicht ein.


Ein paar Stunden später erstreckte sich ein mehrerer Meter breiter Streifen Wasser vor ihnen. Sie hatten den Fluss erreicht. Tarek verzog das Gesicht. Nicht das auch noch. Wasser war nicht unbedingt sein Element und er hätte es zwar nie zugegeben, aber er war ein mehr als miserabler Schwimmer. Und jetzt mussten sie durch diesen Fluss, was viel Wasser bedeutete. Sehr viel Wasser. Sehr viel tückisches, nasses Wasser.


Gibt es nicht einen anderen Weg? fragte er Gandalf vorsichtig, aber der Zauberer schüttelte entschieden den Kopf.

Wenn wir drum herum reiten wollten, würde das einen Umweg von zwei Tagesritten bedeuten. So viel Zeit haben wir nicht. Wir müssen die Furt nehmen. Einen schnelleren Weg gibt es nicht.


Nein, das vielleicht nicht, dachte Tarek, aber einen ungefährlicheren bestimmt. Er hatte bei der Sache ein äußerst ungutes Gefühl, was nicht nur davon kam, dass er Wasser in dieser seiner ursprünglichen, unberechenbaren Form nicht leiden konnte. Aber augenscheinlich führte kein Weg daran vorbei.


Er seufzte und beobachte Baras ,der das Flussufer entlang ritt. Sein Onkel musste nicht weit reiten, dann hielt er mit einem Ruck an.

rief er, An dieser Stelle ist das Wasser flacher. Das muss sie sein! Er hatte sein Pferd schon ein, zwei Meter ins Wasser gelenkt. Das Flusswasser reichte dem Tier bis an die Fesseln. Noch. Tarek glaubte nicht, dass das der Wassertiefe der ganzen Furt entsprach.


Die anderen schienen seine Bedenken aber nicht zu teilen. Ohne zu Zögern waren sie Baras gefolgt, der noch weiter in den Fluss geritten war. Also auf ins Verderben! ,dachte Tarek. Er ging als Letzter. So würde er wenigstens nicht der Erste sein, der betroffen war, wenn irgendwo ein Problem auftauchte.


Das Wasser spritze nach allen Seiten als sein Pferd durch das Wasser watete und mehr als ein paar Spritzer trafen ihn. Es dauerte nicht lange und er konnte den Zustand seiner Kleidung als feucht bezeichnen und schon nach ein paar Metern mehr tendierte er schon eher zu der Bezeichnung nass. Na toll. Blödes Wasser.


Wenigstens war es nicht viel tiefer geworden. Er wrang seine Ärmel unnötigerweise kurz aus (unnötig, weil sie noch nicht einmal die Hälfte der Breite des Flusses geschafft hatten und er sicherlich weiterhin nass werden würde) und schaute kurz nach den anderen ob sie ebenfalls schon trieften, was sie auch taten. Nur die Reaktionen auf diesen Zustand waren sehr unterschiedlich. Gandalf schien in seinem langen, nassen, und mittlerweile wahrscheinlich auch sehr schweren Mantel regelrecht zu verschwinden, Baras schien es gleichgültig zu sein und Iris erweckte den Eindruck das regelrecht zu genießen, was Tarek völlig unverständlich war. Wundern tat es ihn weniger. Iris tat sowieso immer das Gegenteil von dem, was er tat.


Legolas war mitten im Wasser stehen geblieben. Der Schimmel, auf dem er saß, scharrte unruhig mit den Hufen im Wasser und Legolas schaute nachdenklich unter sich. Es war das Wasser, das er anstarrte, nicht die Pferdehufe. Tarek hielt ebenfalls. Was machte der denn da?


Legolas' Pferd wurde immer unruhiger, fing an zu tänzeln, stieg und so wie sein Pferd nervös wurde, schien auch Legolas zunehmend alarmiert.


Raus aus dem Wasser! schrie er plötzlich und jagte sein Pferd Richtung Ufer. Tarek war irritiert. Was war denn los? Was war mit dem Wasser? Sein Blick glitt automatisch unter sich und dann sah er es. Das Wasser stieg. Und zwar äußerst schnell. Es hatte schon fast den Bauch seines Pferdes erreicht, das nun auch allmählich anfing die Gefahr zu spüren und dementsprechend reagierte. Es wollte raus, so schnell wie möglich. Tarek war noch einen Wimpernschlag damit beschäftigt sich zu wundern, als er merkte, dass das Wasser nicht nur stieg, sondern auch immer schneller floss und überall um ihn herum kleine Strudel entstanden, die sich rasch vergrößerten. Jetzt erst wurde ihm mit einem Mal bewusst, welche Gefahr sich da unter ihm da zusammenbraute.


Er spürte Panik in sich aufsteigen und wollte sein Pferd gen Ufer treiben, was aber schon nicht mehr nötig war. Es stürzte schon aus eigenem Antrieb so schnell es eben in dem höher werdenden Wasser konnte, auf das rettende Land zu. Es sprang mehr als das es lief über die Wellen, glitt aus, rappelte sich wieder hoch und stolperte weiter, als Tarek plötzlich ein Grollen vernahm. Hastig blickte er in die Richtung aus der das Geräusch kam und sah eine Wasserwand auf sich zustürzen. Eine Flutwelle! Mehrere Meter hoch. Er erstarrte. Dann passierte alles wie in Zeitlupe. Er sah wie Iris, die schon fast am Ufer bei den anderen war, ihre Hand verzweifelt nach ihm ausstreckte, so als wolle sie nach ihm greifen, hörte, dass ihm etwas zu schrie, aber das stürmende Grollen des Wassers verschluckte ihre Worte. Dann sah und hörte er plötzlich nichts mehr.


Überall um ihn herum war mit einem Mal Wasser und es dauerte kurz bis er begriff, dass die Flutwelle ihn vom Pferd gerissen und verschluckt hatte. Nasse, kalte Hände schienen ihn herum zu wirbeln und immer tiefer hinunter zu ziehen. Er wehrte sich, strampelte wie wild, aber ihr Griff war unnachgiebig. Immer tiefer, immer schneller zerrten sie an ihm. Sie hielten ihn unbarmherzig unter Wasser und Tarek ging allmählich die Luft aus. Er wusste, dass er nicht mehr lange gegen den Atemreflex würde ankämpfen können und ertrinken würde. Dass es so zu Ende gehen musste...


Er kämpfte um jede Sekunde, aber dann brach sein Widerstand. Er spürte wie sein Körper wie von selbst Luft zu holen versuchte und wie statt des lebensrettenden Sauerstoffs Wasser in seine Lungen strömte. Das war's dann also, dachte er lakonisch. Der König von Weran stirbt bei dem Versuch durch ein bisschen Wasser zu reiten...


Im gleichen Augenblick spürte er plötzlich noch andere, feste, trockene Hände, die ebenfalls an ihm zerrten und ihn nach oben zu ziehen versuchten. Zu spät, dachte er. Ich bin schon tot. Aber das war er nicht. Er hustete und spürte plötzlich Gras unter seinen Fingern. Was...?


Seine Brust krampfte sich ohne Vorwarnung zusammen, er spuckte Wasser und fühlte gleich darauf wie endlich wieder wohltuende, frische Luft seine Lungen füllte. Verwirrt blinzelte er das Wasser aus seinen Augen und sah, dass Iris und Legolas, genauso hustend und keuchend, neben ihm am Ufer lagen. Sie waren klatschnass, so wie er.


Und Tarek begriff: Es waren ihre Hände gewesen, die ihn gerettet hatten. Er setzte sich auf.


Was war das? brachte er nach mehreren Anläufen endlich hervor und rang erneut nach Atem um die durch das Sprechen verlorene Luft wieder auszugleichen.

Schwarze Magie. antwortete Legolas knapp und hustete mehrere Male heftig bevor er weiter sprechen konnte. Jemand hat den Fluss damit vergiftet.

Legolas nickte andeutungsweise. Zu mehr hatte er noch keine Kraft. erwiderte er, Ich habe es spüren können. Der Fluss war zornig.

Tarek verstand gar nichts mehr. Schwarze Magie?


Ein Schatten stand wie aus dem Nichts plötzlich über ihm und Tarek schaute hoch, konnte aber die gegen die Sonne stehende Gestalt zuerst nicht erkennen. Die Stimme erkannte er aber, auch wenn sie im ersten Moment ungewohnt kratzig klang.

Es gibt nicht viele, die die Kunst der schwarzen Magie beherrschen. sagte Gandalf unheilvoll. Wenn man schwarze Magie als Kunst bezeichnen will.

Sein Bart und sein Mantel trieften vor Nässe, aber er sah unversehrt aus. Die vom Wasser aufgeweichte Kleidung verlieh ihm allerdings das Aussehen eines Stoffberges und wenn er nicht so wütend gewesen wäre, hätte er komisch gewirkt.


Und selbst die, die es tun, wagen es meist nicht sich die Elemente der Natur zu unterjochen. setzte er grimmig hinzu und seine zusammengekniffenen Augen waren nun wieder auf das täuschend ruhig und friedlich dahin fließende Wasser gerichtet. Niemand hätte auch nur erahnen können welch tödliche Gefahr es darstellte.


Iris lag noch immer mit geschlossenen Augen erschöpft auf den Boden und keuchte, aber sie schien wieder genug Luft zu haben um sprechen zu können. War er es? Der, der alles verhindern will?


Gandalfs Blick wanderte langsam vom Wasser wieder zur Erde zu den dreien, die dort wie drei nasse Häufchen lagen.

Es scheint so. sagte er langsam und legte nachdenklich den Kopf schief. Höchstwahrscheinlich sogar. Obwohl ich hoffe, dass es nicht so ist. Denn dann haben wir ein viel größeres Problem als ich dachte. Er schwieg kurz, schien seine Gedanken ordnen zu wollen. Wenn ihr mich nun entschuldigen wollt, ich habe noch etwas zu erledigen. murmelte er dann mehr zu sich selbst und entfernte er sich um zum Fluss zu laufen.


Was hat er denn vor? fragte Tarek und schaute verwirrt zu den anderen Beiden.

Er bringt das wieder in Ordnung, was jemand anderes durcheinander gebracht hat. erwiderte Legolas leise und seltsam tonlos. Er sah zu Gandalf, der mittlerweile das Flussufer erreicht hatte und nun dort, auf seinen Stock gestützt Worte vor sich hin murmelte, die sie aber aus der Entfernung nicht verstehen konnten. Ein Brausen erfüllte urplötzlich die Luft und das Wasser im Fluss stieg wieder für ein paar Sekunden scheinbar protestierend an, aber ebenso schnell verebbte es wieder um in seiner üblichen Weise weiter zu fließen. Es war offensichtlich, was Gandalf gerade getan hatte. Er hatte den Fluss von der schwarzen Magie befreit.


Tarek seufzte erleichtert, als ihm plötzlich das drängende Gefühl etwas vergessen zu haben überkam. Er brauchte aber nicht lange zu überlegen, was es war, denn Iris kam ihm zuvor. Sie schaute sich suchend um und fragte: Wo ist eigentlich Baras?


Tarek und Leoglas schauten kurz entsetzt und wollten schon aufspringen um ihn zu suchen, als plötzlich eine Stimme Hier! Hier bin ich! rief und sie sahen wie Baras ein paar Meter entfernt aus dem Wasser ans Ufer kletterte und anfing dort seine Kleidung auszuwringen.


Tareks Blick glitt von ihm wieder zu den restlichen Beiden und er zählte im Kopf noch mal nach bevor er beinahe fröhlich Dann sind wir ja wieder vollständig. verkündete.


Iris grinste und nickte. Stimmt. Und zwar wirklich vollständig.

Sie deutete mit dem Daumen hinter sich und als Tarek ihren Finger folgte, erblickte er seinen Hengst, der in aller Seelenruhe damit beschäftigt war zu grasen. Abgesehen von der Tatsache, dass Wasser aus seinem Fell tropfte schien er in einem tadellosen Zustand zu sein. Mit einem Freudenjauchzer sprang Tarek hoch und rannte zu seinem Pferd.


Leoglas blickte ihm kopfschüttelnd nach. Na, dann scheint ja Ende gut, alles gut zu sein. sagte er ungeachtet der Tatsache, dass Tarek sich mehr über sein lebendes Pferd als über seinen lebenden Onkel zu freuen schien, aber Iris seufzte und schüttelte bedauernd den Kopf.

Ich befürchte, dass war noch lange nicht das Ende. sagte sie.