Imperatus: Kann es sein, dass du eine sadistische Ader hast? „Schnell foltern" – also bitte! Beim Foltern muss man sich Zeit lassen, wo bleibt denn sonst der Spaß?

Bine: Tu das lieber nicht, sonst läuft sie dabei noch meiner Sarah über den Weg! Und Bellatrix lacht sich tot, wenn unsere Heldinnen sich gegenseitig abmurksen, statt ihr mal ordentlich heimzuleuchten... Kein schöner Gedanke! Oder sieht Mila das etwa lockerer, wenn plötzlich eine Frau auftaucht, die den guten Sirius rattenscharf findet? Sarah würde, glaube ich, erst verstümmeln und töten und dann Fragen stellen...

PiaMcKinnon: So ist die gute Bella eben, grausam und böse bis ins Mark... Nimmt bestimmt kein gutes Ende mit ihr...

Katzura: Okay, du machst dich auf einiges gefasst und ich weiter... Arbeitsteilung! Kicher!

Loki Slytherin: Na hoffentlich hast du nicht die Hälfte vergessen... Schönen Urlaub!

Dracolein: Naja, Weder Sirius noch Sarah sind von der langsamen Truppe, wenn es sie richtig erwischt hat, denke ich mal. Er hatte schließlich nach zwölf Jahren Askaban und zwei Jahren auf der Flucht etwas Nachholebedarf und eine wundervolle Frau in seiner Nähe, der er einiges verdankt. Da kann man sich ziemlich schnell verliebeb... Und was Sarah angeht -Sirius ist eben einfach zum Niederknien... Ach übrigens, schön, dass du wieder da bist!

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32. Wut und Glut

Es wurde bereits dunkel, als Sirius später am Abend - nach einer ziemlich langen Unterhaltung in Dumbledores Büro, in deren Verlauf er zum ersten Mal alle unappetitlichen Einzelheiten über Sarahs nächtliches Abenteuer gehört hatte, - die Treppe zu dessen Räumlichkeiten herunterkam. Madam Pomfrey hatte ihm am Morgen im Krankenflügel nur berichtet, dass Sarah bei ihrem nächtlichen Spaziergang Pettigrew über den Weg gelaufen wäre, der im Schloss herumgeschlichen war. Diese Version hatte bereits ausgereicht, um ihn völlig aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Die ganze Wahrheit, die Dumbledore ihm eben serviert hatte, ließ ihn geradezu kochen vor Wut. Wie konnte Wormtail es wagen, die Hand an seine Freundin zu legen? Zu versuchen, sie aus dem Schloss zu entführen und sie an Voldemort auszuliefern! Zu versuchen, sie zu töten!

Was Sarah betraf, mit ihr würde er ein ernstes Wörtchen reden müssen. Diese Frau hatte ihm nämlich überhaupt nichts erzählt.

Nun ja, er musste zugeben, dass er ihr auch nicht allzu viel Gelegenheit zum Reden gegeben hatte, immerhin hatte er sie sogar ziemlich effektiv am Sprechen gehindert...

Aber das tat hier überhaupt nichts zu Sache, rief er sich selbst zur Ordnung. Sie hätte es ihm sagen müssen!

Seine Laune war nicht die Beste, als er nach der Besprechung aus dem Büro des Schulleiters stürmte und prompt in Willow Woods hinein rannte, die draußen im Gang stand.

„He, langsam mit den jungen Hyppogreifen, Sirius!", lächelte sie belustigt. „Deine Freundin wird dir schon nicht davonlaufen, wenn du in normalem Tempo..." Sie bemerkte das zornige Funkeln in seinen Augen und brach mitten im Satz ab. „Was ist denn los?"

Sirius holte tief Luft, er war am Ende seiner Beherrschung. „Was los ist?", polterte er. „WAS LOS IST? Dieser verdammte Pettigrew hat versucht, Sarah an Voldemort auszuliefern. Und als das nicht funktioniert hat, wollte er sie töten! DAS IST LOS!" Mit einer zornigen Geste strich er sich das Haar aus der Stirn. „Und Snape, dieser verdammte, blöde, elende Volltrottel, legt Remus mit einem Schockzauber lahm, gerade als der ihn gestellt hatte, so dass diese verfluchte Ratte entkommen kann!"

„Er dachte, Lupin wollte Sarah angreifen..."

„Wie blöd kann man eigentlich sein!", explodierte Sirius. „Er hat persönlich den Wolfsbanntrank gebraut! Er musste also wissen, dass Remus Sarah nichts antun würde..."

„Etwas zu wissen, ist etwas anderes, als dieses Wissen in einer Stresssituation auch umzusetzen!", nahm Willow den Tränkemeister in Schutz. „Snape hat Lupin noch nie vertraut, er hält ihn für gefährlich. Da ist es nicht verwunderlich, dass seine Instinkte die Kontrolle übernommen haben und er gehandelt hat, ohne sich vorher einen Überblick über die Situation zu verschaffen..."

„Remus ist nicht gefährlich, wenn er seinen Trank genommen hat..."

„Darum geht es aber nicht. Es geht darum, dass jemand, der – aus welchen Gründen auch immer – panische Angst vor einem Werwolf hat, sich plötzlich eben diesem gegenübersah. Ich will nicht beschönigen, was Snape getan hat, Sirius, ich will nur, dass du verstehst, was zu Pettigrews Flucht geführt hat. Glaub mir, jeder einzelne von uns hätte sich gewünscht, dass er gefasst wird, damit wir dem Ministerium endlich deine Unschuld beweisen können..."

„Ach, darum geht es doch überhaupt nicht!", stieß Sirius hervor. „es ist nur, dass..."

„...du ihm liebend gern den kurzen, fetten Hals umgedreht hättest, dafür, dass er es gewagt hat, Sarah anzugreifen?" Willow lächelte. Er hängt am Haken, Sarah, dachte sie belustigt. Du musst die Angel nur noch einholen.

Sirius stieß die Luft aus. „Willst du damit sagen, dass ich überzogen reagiere?"

„Nein", beschied sie ihn grinsend, „ich will damit sagen, dass du besser nicht in dieser Stimmung zu Sarah hineinstürmen solltest, wenn du nicht riskieren willst, dass sie dich mit einem kräftigen Tritt in deinen süßen Hintern wieder zur Tür heraus befördert."

Und das wäre wirklich schade, dachte sie, während sie sich umdrehte und ihn einfach stehen ließ, weil er dann nicht erfahren würde, was sie heute Nachmittag in Sarahs Auftrag besorgt hatte...

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Was hatte diese Frau nur an sich, dass ihr Anblick im jedes Mal den Atem nahm, fragte Sirius sich, als er die Suite betrat und Sarah mit dem obligatorischen Buch in der Hand in ihrem Sessel sitzen sah. Allerdings las sie nicht darin.

Sie hatte geduscht, wie er an ihrem noch nicht ganz trockenen Haar erkennen konnte. Den Kopf in die Hände gestützt, hatte sie den eigenartig nachdenklichen Blick auf einen, in neutralem Papier eingeschlagenen, kleinen Pappkarton in Zigarettenschachtelgröße gerichtet, der vor ihr auf dem Tisch lag. Um ihre Lippen zuckte es.

Er begrüßte sie mit einem Kuss und musterte das Päckchen mit gerunzelten Brauen. „Ich habe überhaupt nicht gewusst, dass du rauchst." Diese Muggelangewohnheit hatte er immer als ausgesprochen merkwürdig empfunden, aber wenn sie Wert darauf legte...

Sie blickte zu ihm auf, ihr Gesichtsausdruck war ernst und undurchdringlich. „Wenn das hier was zum Rauchen wäre, würde auf dieser Schachtel wahrscheinlich Marlboro stehen und nicht Billy Boy."

„Billy Boy?" Irgendwo hatte er schon einmal etwas davon gehört, was war es nur? Billy Boy… Kondome?

Er erbleichte, als die Erkenntnis ihn wie ein Schlag traf.

Bei Merlin, keiner von ihnen hatte heute Vormittag auch nur einen einzigen Gedanken an Empfängnisverhütung verschwendet, weder auf herkömmliche, noch auf magische Art! Und wenn jetzt nicht diese Schachtel mit diesen komischen Muggel-Artefakten auf dem Tisch gelegen hätte, hätte zumindest er das noch immer nicht getan! Die Tatsache, dass er Sarah womöglich geschwängert hatte, nahm ihm für einen Augenblick den Atem. Er wartete auf Panik und Schuldgefühle, konnte aber nicht einmal so etwas wie milde Besorgnis angesichts dieser Aussicht aufbringen. Statt dessen erinnerte er sich an das himmlische Gefühl, ganz tief in ihr zu sein, so eng mit ihr verbunden, dass er meinte, ihre Seele berühren zu können. Er konnte wirklich nicht behaupten, dass er bedauerte, mit ihr geschlafen zu haben, ob es nun geschützt war oder ungeschützt, aber vielleicht sah sie das im Nachhinein ja anders.

Diese Vorstellung gefiel ihm überhaupt nicht.

Andererseits hatte sie nichts gesagt oder getan, um ihm das Gefühl zu geben, sie würde bereuen, was zwischen ihnen vorgefallen war.

Sie hatte aber auch nicht das Gegenteil behauptet.

Sirius starrte auf das kleine Päckchen auf dem Wohnzimmertisch und gestand sich ein, dass er zum ersten Mal, seit er Sarah kannte, völlig verunsichert war. Er brauchte es unbedingt, von ihr zu hören, dass alles zwischen ihnen in Ordnung war. Dass sie ihr gemeinsames Liebeserlebnis genauso genossen hatte wie er. Dass sie nichts von dem bedauerte, was zwischen ihnen vorgefallen war.

Dass sie ihn liebte.

So, jetzt war es heraus, wenn auch nur in seinen Gedanken. Er liebte sie. Er begehrte sie. Und er wollte den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Und wenn das bedeutete, dass sie heirateten und das eine oder andere gemeinsame Kind in die Welt setzten, egal ob Zauberer oder Squib, würde ihm das nicht das Geringste ausmachen. Ganz im Gegenteil, allein die wundervolle Vorstellung von Sarah, wie sie sein Kind in den Armen hielt, brachte etwas in seinem Innern zum glühen.

Dass sie ihn begehrte, hatte sie vor wenigen Stunden eindeutig bewiesen, überlegte er. Und angesichts ihrer offenen, vertrauensvollen Reaktion auf ihn, nicht nur was den Sex betraf, wagte er zu hoffen, dass auch das Thema Liebe zwischen ihnen kein Problem darstellte. Immerhin hatte sie gesagt, sie würde nur dann eine sexuelle Beziehung zu einem Mann eingehen, wenn sie sich vorstellen konnte, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen. Was allerdings Kinder betraf...

Schließlich hatte sie Kondome besorgt...

„Bereust du es?" Seine Frage war nicht mehr als ein raues Flüstern. Bitte, flehte er innerlich, sag mir, dass du nicht bedauerst, mit mir geschlafen zu haben. Dass ich dir genauso viel bedeutet hat wie mir...

„Nein." Wie sollte sie ihn klarmachen, was in ihr vorging? Natürlich wäre es ihr im Nachhinein lieber gewesen, sie hätten an so etwas Elementares wie Empfängnisverhütung gedacht, aber deshalb bereuen, dass sie sich geliebt hatten? Nein. „Niemals!"

Er schwieg, seine Augen forschten aufmerksam in ihrem Gesicht nach der Wahrheit.

Okay, die konnte er haben.

„Wirklich, Sirius. Ich bereue es nicht. Das könnte ich gar nicht. Das Zusammensein mit dir war das Schönste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe. Bisher dachte ich immer, ich wäre eine eher nüchterne Person, jemand, der sich nicht einfach so fallen lassen kann. Und dann habe ich es erlebt, die Leidenschaft, die Hitze, diesen rasenden Hunger. Ich habe überhaupt nicht mehr nachgedacht, Sirius. Ich habe nur noch dich gesehen, dich gefühlt. Du warst alles, woran ich denken konnte. Der Mittelpunkt meines Universums. Alles was ich in diesem Moment wusste, war, dass ich mit dir zusammensein wollte, mit dir zusammensein musste, wenn ich nicht durchdrehen wollte. Ich habe mich selbst nicht mehr gekannt, verstehst du? Es war wie... wie eine Kernschmelze... Hmmpf!"

Jedes weitere Wort erstarb unter seinen festen, heißen Lippen und Sarah konnte sich nur hilflos an ihn klammern, während er mit einem einzigen Kuss erneut die Gefühle in ihr weckte, die sie eben beschrieben hatte.

„Irgendwann werde ich dir mal erklären, was du mit solchen Worten in mir auslöst", versprach er mit funkelnden Augen, als er sie schwungvoll auf die Arme hob. „Schnapp dir die Kondome, Liebling. Wir werden sie brauchen."

Mit zitternden Fingern griff Sarah nach der Schachtel. Sirius verlagerte ihr Gewicht so, dass er die Tür zu seinem Schlafzimmer öffnen konnte und steuerte entschlossen mit seiner süßen Last das Bett an. Wieder einmal. Er würde sie lieben, langsam und genüsslich, bis sie vor Erregung beinahe den Verstand verlor. Er wollte sehen, wie dieses herrliche honigfarbene Haar sich über sein Kopfkissen ausbreitete und ihre bernsteinfarbenen Augen sich vor Leidenschaft verdunkelten, bis sie beinahe schwarz wirkten, während sie sich erregt an ihn klammerte, ihn eng und heiß umschloss und schließlich zum Höhepunkt kam. Immer wieder. „Irgendwann?", flüsterte sie an seinem Ohr, und das kleine Kichern in ihrer Stimme löste einen Freudenschauer in ihm aus. Gott, er liebte dieses leise giggelnde Geräusch!

„Irgendwann", bestätigte er heiser vor Erregung und ließ Sarah eng an seinem Körper hinabgleiten. „Jetzt werde ich es dir einfach zeigen."

Ihre Augen weiteten sich, als sie das Ausmaß seiner Erregung spürte. Nervös fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen und sah zu ihm auf. Er stöhnte rau auf, zog sie näher an sich und verschloss ihre Lippen mit einem wilden, leidenschaftlichen Kuss.

Sarah schlang ihm selbstvergessen die Arme um den Hals. Ihr Kopf fiel zurück, als Sirius von ihren Lippen abließ und sie statt dessen hochhob, so dass er mit seinem Mund ihre Brüste erreichen konnte. Durch den Stoff ihres T-Shirts reizte er die festen, hoch aufgerichteten Knospen mit Zunge und Zähnen, bis sie sich wild und leidenschaftlich wimmernd in seinen Armen wand. Behutsam blies er auf den feuchten Stoff und ihre Brustspitzen verhärteten sich noch mehr. Mit einer einzigen Bewegung zog sie sich das Shirt über den Kopf und ließ es fallen. Er stellte sie auf den Boden zurück, umschloss ihre Brüste mit seinen großen Händen und ließ seine Lippen langsam ihren Körper hinabwandern, über ihren Hals, ihre Schulten, zwischen ihren Brüsten entlang und über ihren Bauch, wobei er langsam auf die Knie sank. Seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, seine Zunge tauchte in ihren Bauchnabel ein und sie begann unkontrolliert zu zittern. Er öffnete den Knopf ihrer Jeans und seine Hände glitten langsam an ihrem Körper hinab und hinten unter den Hosenbund und in ihren Slip und er streichelte erst sanft, dann immer fester ihre Hinterbacken, während er zu ihr aufsah und ihren Blick festhielt, um sich keine ihrer Reaktionen entgehen zu lassen.

Sarah warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen unter dem Ansturm der Gefühle. Was er mit ihr tat, was er sie fühlen ließ, war fast mehr als sie ertragen konnte. Schluchzend bewegte sie die Hüften im verzweifelten Versuch, die unerträgliche Hitze in ihrem Innern zu lindern. Die Kondomschachtel fiel vergessen zu Boden.

Ja, triumphierte Sirius angesichts ihrer leidenschaftlichen Reaktion. Das war es, was er von ihr wollte, diese reine, unverfälschte Hingabe, die ihm das Blut in die Lenden trieb und ihn schier den Verstand verlieren ließ vor Begehren. Mit keiner Frau zuvor hatte er sich beim Liebesspiel so vollkommen gefühlt. Und deshalb würde er sich dieses Mal zurückhalten, auch wenn er deswegen an Überreizung sterben sollte, schwor er sich. Dies hier war für sie, für die wunderschöne, eigensinnige und humorvolle Frau in seinen Armen, die Frau, die er über alles liebte.

Er ließ seine Küsse noch tiefer wandern, bis sie den offenen Bund ihrer Jeans erreicht hatten. Ohne die Hände von ihren Hinterbacken zu lösen, ergriff er die Lasche ihres Reißverschlusses mit den Zähnen und zog ihn so quälend langsam nach unten, dass sie jedes Häkchen einzeln aufschnappen hörte.

Sarah riss verblüfft die Augen auf, als sein warmer Atem über sie glitt und begegnete seinem heißen, funkelnden Blick. Ihr stockte der Atem angesichts der lodernden Hitze darin. Ihre Knie wurden so weich, so dass sie das Gefühl hatte, ihre Beine würden sie nicht tragen, wenn er sie jetzt losließe. Sie spürte, wie ihre Jeans an ihren Schenkeln hinabglitt und um ihre Knöchel herum liegen blieb. Mit schwachen Beinen trat sie aus der Hose, die Sirius achtlos mit dem Knie zur Seite schob. Seine gesamte Aufmerksamkeit galt jetzt ihrem Slip, dessen vorderen Bund er nun zwischen die Zähne nahm und nach unten zog und dabei Zentimeter für Zentimeter das dichte, honigblonde Haar in ihrem Schritt enthüllte. Seine Hände unterstützten an ihrem Hintern das Abwärtsgleiten ihres Höschens und gleich darauf rutschte es ganz herunter.

Und dann spürte sie seine Zunge, die heiß und nass in sie eintauchte.

Ein wilder, ekstatischer Aufschrei entrang sich ihrer Kehle, ihre Hüften zuckten und bockten unter dem beinahe unerträglichen Ansturm der Gefühle, wurden aber unnachgiebig von seinen großen, heißen Händen festgehalten. Er zog sie noch dichter an seinen Mund, spielte mit ihr, neckte sie, bis sie zu vergehen glaubte und brachte sie schließlich zu einen explosiven Höhepunkt, der ihr beinahe die Besinnung raubte.

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Hechel, hechel, hechel... Ich... japs... will... keuch... Reviews!