Bine: Also erstens, kein Gesabber über der Tastatur! Wenn die absäuft, kannst du nicht mehr reviewen! Zweitens: Zwei Männer? Gleichzeitig? Du hast doch nur eine Zunge, oder? Drittens: WEITERBALLERN!
Katzura: Herzlichen Dank für Deine Treue! Die Fortsetzung folgt nächste Woche, falls meine Beta-Leserin Bine damit einverstanden ist. Titel: Wolfsbraut
LauraNadin: Hast wohl Band 6 in Angriff genommen, was?
Lewanna: Toll, dass dir meine Art von Beziehungshumor gefällt…
ReSeSi: Viel Spaß beim Lesen! Mein Mann lässt grüßen, geht ihm schon besser!
Lara: Falls du Recht haben solltest, erfährst du das in der Fortsetzung…
Dax: Tolle Review, danke! Und so wortgewaltig!
SiriusShnuffelBlack: Schon passiert!
Roh-Diamant: Das hoffe ich doch, sonst gibts nämlich keinen Epilog… Oder doch?
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39. Familienangelegenheiten
Das Haus Nummer Vier im Ligusterweg unterschied sich kaum von Nummer Drei, welches links und Nummer Fünf, welches rechts davon gelegen war. Die selbe fantasielose Bauweise, absolut identische Vorgärten, die hinter absolut identischen Hecken gelegen waren, bis hin zu den absolut identischen gepflasterten Einfahrten, in denen die jeweilige Familienkutsche – die sich glücklicherweise in Fabrikat, Baujahr und Farbe von der des Nachbarn unterschied – geparkt war.
Mit einen kleinen, sehnsüchtigen Stich in der Brust dachte Sarah an ihr wunderhübsches kleines Cottage, das Charme, Wärme und Charakter ausstrahlte. Irgendwann, wenn Voldemort besiegt war, hoffte sie, mit Sirius und Harry dort wohnen zu können. Wie konnte jemand in einer solch reglementierten, unpersönlichen Umgebung wie dieser hier leben? Nicht nur die Häuser und Gärten waren unerträglich einförmig, sogar die Straßen wirkten, als wären sie mit dem Lineal gezogen und jede sah genauso aus, wie die andere. Wäre sie allein hierher gekommen, sie hätte vermutlich Stunden gebraucht, um die richtige Adresse zu finden!
Glücklicherweise war das Ganze mit Magie viel einfacher. Auch wenn sie es insgeheim furchtbar fand, an einem Ort zu verschwinden und praktisch zeitgleich an einem anderen wieder aufzutauchen – eben zu apparieren – war das ungute Gefühl, nach der Ankunft erst mal sämtliche Körperteile und Organe auf ihren korrekten Sitz überprüfen zu wollen, die Zeitersparnis wert.
Und natürlich war es auch eine Erleichterung, dass Sirius ihr liebevoll die Schultern hielt und Remus sie mit seinem breiten Rücken gegen eventuelle Zuschauer abschirmte, während sie – peinlich, peinlich – ihre mitgebrachte Plastiktüte benutzte.
Da sie beschlossen hatten, den Dursleys zunächst einmal höflich gegenüber zu treten, war der ruhige, besonnene Remus derjenige, der als erster an der Dursleyschen Haustür ankam und den Klingelknopf betätigte.
Nur Sekunden später wurde eben diese Tür aufgerissen und Sarah, die leicht versetzt hinter Lupin stand, erfasste mit einem Blick die Diele des Hauses. Dort standen die drei merkwürdigsten Geschöpfe, die sie jemals in ihrem Leben gesehen hatte.
Zum einen war dort natürlich Mr. Dursley, ein großer, schwerer Mann, dessen riesiger, buschiger Schnauzbart ihm etwas ausgesprochen Robbenhaftes verlieh. Allerdings fiel es ihr schwer, sich vorzustellen, dass er jemals etwas so Lustiges – oder Ungewöhnliches – tun könnte, wie zum Beispiel einen Ball auf seiner Nasenspitze zu balancieren. Im Gegenteil; nach einem kurzen Blick auf die Besucher lief er dunkelrot an, seine Augen kniffen sich böse zusammen und Sarah fühlte sich plötzlich eher an ein wütendes Nashorn erinnert als an eine kuschelige Robbe.
Hinter Mr. Dursley stand seine Ehefrau – eine etwas anders geartete Kreuzung. Sie sah aus, als hätte man zu ihrer Erzeugung ein Pferd mit einer Giraffe gepaart – ihr Hals war so lang, dass, egal was sie aß, alles bestimmt in ihrer exakten Körpertemperatur ihre Speiseröhre verließ. Als Ausgleich hatte sie ein knochiges Pferdegesicht mit einem ausgesprochen verbitterten Ausdruck darin.
Und zum Abschluss kam – welch Erleichterung – endlich mal jemand, der keinem geheimen Genforschungslabor entsprungen zu sein schien. Dudley Dursley sah schlicht und einfach aus wie ein Schwein. Okay, wie ein Schwein mit Perücke, aber wie ein Schwein.
„Guten Tag!", grüßte Remus freundlich.
Die frankenstein-veredelten gesammelten Werke von Brehm Tierleben standen lediglich starr da. Dann kam plötzlich Leben in Mr. Dursley. Er hatte es endlich geschafft, sämtliche Synapsen in seinem Gehirn zu schließen und Remus anhand seines Umhangs und Zauberstabes als das identifiziert, was er war – nämlich ein Zauberer – und hielt es nun für das Beste, die schwere Holztür vor dessen Nase zuzuschlagen.
Nur, dass die Tür sich keinen Millimeter bewegte.
Egal wie sehr der Robben-Nashorn-Mensch-Verschnitt sich mit vor Anstrengung hochrotem Gesicht auch dagegen stemmte, es geschah absolut nichts!
Sarah hätte Mr. Dursley die Mühe ersparen und ihm sagen können, dass er – solange Remus seinen Zauberstab auf die Türangeln gerichtet hielt – höchstens seinen Türrahmen demolieren würde, aber sie war zu sehr damit beschäftigt, den in der Diele versammelten Zoo zu bestaunen, um überhaupt auf den Gedanken zu kommen.
Harry, du solltest Eintritt nehmen!
Schließlich erkannte Vernon Dursley die Zwecklosigkeit seiner Bemühungen von ganz allein – tierisch clever, dachte Sarah boshaft und verkniff sich ein Grinsen – und verlegte sich aufs Brüllen. „Verschwinden Sie hier!" gellte er zornig. „Mit Ihresgleichen wollen wir hier nichts zu tun haben!"
„Wir sind hier, um nach Harry zu sehen", erklärte Remus, als hätte der Hausherr ihn höflich nach seinen Wünschen gefragt. „Würden Sie ihm bitte sagen, dass er Besuch hat?"
Das war jedoch nicht mehr nötig. Mr. Dursleys Gebrüll hatte nämlich nicht nur sämtliche Nachbarn an die Fenster und Gartenzäune gelockt, sondern auch dafür gesorgt, dass ein etwa sechzehnjähriger Junge mit schwarzen, verstrubbelten Haaren auf den obersten Stufen der Treppe zum Obergeschoss erschienen war.
„Was...? Professor Lupin!"
„Hallo Harry!", lächelte Remus und trat einen Schritt zur Seite.
Harrys Augen weiteten sich ungläubig, als er den Mann erkannte, der bis eben von Remus verdeckt gewesen war. „Sirius!" Es war kaum mehr als ein raues Flüstern. Die grünen Augen hinter den runden Brillengläsern füllten sich mit Tränen. Und dann gab es kein Halten mehr für Harry.
Er rannte die Treppe hinab, drängelte sich an Vernon Dursley vorbei... Und stoppte einen Schritt vor seinem Paten, unsicher, ob er ihm trotz seiner fast sechzehn Jahre einfach um den Hals fallen konnte, oder ob...
Sirius – längst jenseits der Bedenken aus seiner Teenagerzeit – hatte keine Probleme damit, eine solche Entscheidung zu fällen. Er zog den ungeniert weinenden Jungen einfach in die Arme und drückte ihn fest an sich.
„Ich wusste es!", stieß Harry zwischen den Schluchzern hervor, die ihn beinahe zu zerreißen schienen. „Ich wusste, dass du mich nicht im Stich lässt..."
Vernon Dursley – seine gefühllose Muggelseele möge verdorren – suchte sich genau diesen Augenblick aus, um sich in Erinnerung zu bringen. „Sie!", stieß er hinter seinem wütend zitternden Schnurrbart hervor und deutete mit seinem dicken Zeigefinger auf Sirius, „wer zum Teufel sind Sie überhaupt!"
„Ich bin Harrys Pate.", erklärte dieser über Harrys an seiner Schulter vergrabenen Kopf hinweg in ruhigem Ton, obwohl er diesem unsympathischen Fettmuggel am liebsten ins Gesicht gesprungen wäre. „Mein Name ist Sirius Black."
„Sirius Black?", kreischte Petunia Dursley wie von Sinnen und dabei sehr gekonnt Mrs. Blacks Portrait imitierend. „Der Verbrecher? Der Mörder? Verschwinden Sie hier! Verschwinden Sie! Verbrecher! Gesindel!"
Sarah sah rot. Mit einem einzigen Schritt stand sie vor Harrys Tante und zischte: „Wagen Sie es nicht, ihn so zu nennen, Sie unmögliche Person, oder ich vergesse mich!"
„Sarah...!" Beruhigend legte Remus ihr seine Hand auf den Arm und versuchte sie zurückzuziehen. „Ich bin sicher, Mrs. Dursley ist nur etwas... verwirrt..."
„Ein Verbrecher!", kreischte die arme Verwirrte gerade wieder. „Ein Mörder!"
Sarah riss sich los und trat wieder vor.
„Gangster! Mordgesindel!" Oho, die Frau spielte mit ihrer Gesundheit wie ein Schwein mit einem Bund Stroh...
„Um Himmels Willen, Sarah, was hast du vor?" Lupin beobachtete, wie ihre Hände sich zu Fäusten ballten. „Du willst ihr doch nicht etwa auch die Nase brechen, oder?"
„Elendes Mörderpack!"
„Ihr die Nase brechen? Unsinn! Ich werde ihr einen Knoten in ihren Giraffenhals machen!", stieß Sarah so laut und aufgebracht hervor, dass alle sie plötzlich verstummten und sie ansahen, und fixierte die jetzt erschrocken zurückweichende Frau mit festem Blick.
Remus musterte besagten Körperteil abschätzend. „Das könntest du sogar hinbekommen!", kommentierte er.
„Ja! Und zwar ganz ohne Zauberei!", fauchte Sarah und tat einen weiteren Schritt in Richtung Petunia Dursley, die sich nicht anders zu helfen wusste, als sich hinter ihrem ebenfalls zurückweichenden Ehemann zu verstecken. „Lassen... lassen Sie mich in Ruhe... bitte..."
Remus nutzte die Gelegenheit, um hinter Sarah ins Haus zu treten. Und auch Sirius schob den sich langsam beruhigenden Harry über die Schwelle. Ein kurzer Wink mit dem Zauberstab und die Haustür fiel ins Schloss.
Es dauerte einen Augenblick, bis der überraschte Vernon Dursley begriffen hatte, dass der unwillkommene Besuch jetzt nicht mehr vor seinem Haus stand, sondern darin. Als er es endlich realisierte, griff er zum Telefonhörer. „Ich rufe die Polizei!"
„Tun Sie das, Mr. Dursley", sagte Sarah seelenruhig. „Ich bin sicher, die Beamten sind ganz wild darauf, einen Blick in den Schrank unter Ihrer Treppe zu werfen, in dem Harry die ersten zehn Jahre, in denen er bei Ihnen lebte, wohnen musste."
„Das... Das können Sie nicht beweisen!"
Sarahs Blick wurde einen Augenblick lang leer, dann breitete sich ein seliges Lächeln auf ihrem Gesicht aus. „Genauso wenig wie die Tatsache, dass Sie schon seit Jahren das Finanzamt betrügen, meinen Sie? Darauf würde ich mich an Ihrer Stelle nicht verlassen!"
Vernon Dursley wurde so weiß, wie die Wand hinter ihm. „Was... Was wollen Sie? Geld? Wollen Sie uns... erpressen?"
„Aber nein. Wir sind lediglich hier, um Harry abzuholen, Mr. Dursley." Sarah lächelte sehr freundlich. „Wir können doch nicht zulassen, dass der arme Junge bei Kriminellen aufwächst, nicht wahr?"
Remus hustete laut und musste sich abwenden.
„Stimmt das?" Harry sah hoffnungsvoll zu Sirius auf. „Darf ich wirklich bei dir leben? Für immer?"
Sirius grinste. „Nun zumindest solange, wie du willst. Ich schätze, irgendwann wirst du von ganz allein ausziehen wollen..."
„Sie nehmen ihn wirklich mit? Gleich heute?" Mrs. Dursley schaffte es kaum, den hoffnungsvollen Unterton in ihrer Stimme zu verbergen.
„Allerdings tun wir das!" Sarah schenkte Harry ein liebes Lächeln. „Hallo Harry. Ich bin Sarah White."
„Guten Tag, Miss White!" Er reichte ihr höflich die Hand und erwiderte ihr Lächeln, wenn auch noch etwas zittrig.
„Nenn mich einfach Sarah, okay?" Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu. „Wenn ein junger Mann wie du mich ‚Miss White' nennt, fühle ich mich wie..." – schadenfroher Seitenblick auf Petunia Dursley – „...einundvierzig! Schrecklich alt eben!"
Remus Erkältung schien von Minute zu Minute schlimmer zu werden.
„Ich schlage vor, Sirius und Remus klären hier unten die Einzelheiten mit deinem Onkel", schlug Sarah weiter vor, was Vernon Dursley erschrocken zusammenzucken ließ, „und ich helfe deiner Tante schon einmal dabei, oben deine Sachen zusammenzupacken! Nach Ihnen, liebste Petunia!"
Mrs. Dursley, eben noch hochrot im Gesicht wegen der Anspielung auf ihr Alter, wechselte die Farbe so plötzlich, dass ihr eigentlich schwindlig hätte werden müssen bei der Geschwindigkeit, mit der ihr Blut aus ihrem Kopf strömte. Sie warf einen hilfesuchenden Blick auf ihren Ehemann, der aber eigene Sorgen hatte; eben hatten sich nämlich zwei baumlange, breitschultrige Zauberer vor ihm aufgebaut...
Mit zitternden Knien stieg sie also vor Sarah die Treppe zum oberen Stockwerk hinauf.
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„Okay, raus mit der Sprache!", forderte Sarah, als sie mit Harrys Gepäck das Haus verlassen hatten. „Was habt ihr mit ihnen gemacht?"
„Gemacht?" Sirius sah völlig unschuldig aus – zu unschuldig.
„Für wie blöd hältst du mich eigentlich, Black?" Sie rollte genervt die Augen. „Ich habe euch fast eine halbe Stunde lang mit den beiden Dursley-Männern allein gelassen. Und als ich zurückkam..."
„... eine käseweiße, zitternde und schrecklich nervöse Mrs. Dursley im Schlepptau..." ergänzte Remus hilfreich, was Sarah jedoch gekonnt ignorierte...
„... da sahen beide aus, als wären sie reif für die psychiatrische Abteilung!"
Sirius seufzte. „Wir haben ihnen lediglich erklärt, was wir von der Art halten, in der sie Harry in den letzten fünfzehn Jahren behandelt haben."
„Das stimmt!" Remus nickte bestätigend. „Okay, ich gebe zu, wir hätten darauf verzichten können, Mr. Dursley ein wenig mit den Füßen nach oben im Raum schweben zu lassen..."
„... aber das haben wir eigentlich nur gemacht, um Harry zu zeigen, wie sein Dad in der 5. Klasse mal Schniefelus aufgehängt hat...
„... und dass die Kühlschranktür aufgeflogen ist, während Dudley gerade davor stand, und ihn die Lebensmittel unter sich begraben haben, war eigentlich eher ein Unfall!", versicherte Harry ihr mit völlig aufrichtigem Gesicht. „Ich glaube, Sirius ist einfach der Zauberstab ausgerutscht, eigentlich wollte er nämlich sehen, wie Dudley mit einem Ringelschwanz aussieht. Aber das ist nicht neu, Hagrid hat ihm schon vor fünf Jahren mal einen angehext..."
„Schon gut, es reicht!" Streng sah Sarah von einem zum anderen. Lauter schuldbewusste, betretenen Männer, wie konnte sie da widerstehen? „Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen!"
„Ach Liebling!", Sirius zog sie lachend an sich und küsste sie innig auf den Mund, „so wie die gute Mrs Dursley aussah, als ihr wieder herunterkamt, hast du dich doch auch nicht schlecht amüsiert!"
„Wow!" Harry grinste sie beide an. „Ihr habt was miteinander? Wahnsinn!" Und dann begann er laut zu lachen.
„Was ist denn so komisch daran?", wollte Remus wissen.
„Das fragen Sie noch, Professor? Bei den Namen? Black und White!" Harry lachte noch lauter.
„Und was würdest du dazu sagen, wenn es bald Black und Black hieße?" Sirius blickte Harry ernst in die Augen.
„Ich würde mich für euch freuen!" Harry blickte fragend von einem zum anderen. „Wann ist die Hochzeit?"
„Frag Sarah!" Sirius drehte sich zu ihr um. „Halt mal die Hand auf, Liebling!"
Sarah folgte seiner Aufforderung und auf ihrer Handfläche erschien ein kleines Schmuckkästchen.
„Weißt du, was ich besonders an deinem Paten liebe?", fragte sie den kichernden Harry, ohne das Kästchen überhaupt zu öffnen. „Seinen untrüglichen Sinn für Romantik!"
„Du willst Romantik?" Sirius ließ Harrys Koffer fallen, und stellte den Eulenkäfig darauf. „Die kannst du haben!" Ohne auf die neugierig starrenden Passanten zu achten, sank er mitten auf dem Gehsteig auf die Knie, ergriff ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. „Sarah White, ich liebe dich über alles. Würdest du mir die Ehre erweisen, meine Frau zu werden?"
„Natürlich, du Dummkopf!", flüsterte sie zärtlich und ließ es zu, dass er ihr den wunderschönen Goldring über den Finger streifte, der von einem Bernstein von der Farbe ihrer Augen gekrönt wurde. „Und jetzt steh endlich auf, die Leute gucken schon!"
„Soviel zum Thema Romantik!" Sirius zwinkerte Harry zu, der ihnen als erster gratulierte. Nachdem dann auch Remus seine Glückwünsche ausgesprochen hatte, zog er Sarah noch einmal dicht an sich heran, um sie ausgiebig zu küssen.
„Und Liebling", flüsterte er ihr ins Ohr, „muss ich heute Nacht tatsächlich auf dem Bettvorleger schlafen?"
„Natürlich, Strafe muss sein! Aber wenn du darauf bestehst, darfst du auch oben liegen!"
„Nun, in dem Fall, lass uns nach Hause apparieren!"
Sarah nickte seufzend und drehte sich zu Remus und Harry um. „Hat einer von euch zufällig eine wasserdichte Plastiktüte dabei?"
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So, das war's. Wenn Ihr fleißig das Knöpchen streichelt, gibt's noch einen Epilog... Die Zielmarke liegt bei 200!
