Voldemorts Sohn

-Vorsichtig begutachtete Harry seinen rot unterlaufenen Arm. Er hob seine andere Hand und strich mit dem Zeigefinger die angeschwollenen Linien des Dunklen Males nach.

"Der spaß kann beginnen", dachte er sich und konnte ein grinsen nicht verkneifen...-

Kommentar: Ich entschuldigte mich vielmals das Harry und Draco, derart schnell Frieden schließen. Aber ich habe absolut keine Lust, viel Theater um die Beiden zumachen, da ihre Beziehung keinesfalls das Hauptthema der Story sein wird...

Disclaimer: Ich Verdiene hiermit kein Geld und alles bekannte gehört JKR....

Warning: Slash, OOC, Lemon, Character Dead, Drakfic....

Parings: ?

Laenge: Bis alles zuende ist, also so wahrscheinlich 40 /50 Kapitel... schreiben tute ich gerade an Kapitel 15...

Reviewes:
danke an: tinkita, Bea, Schnecke, Hokuto-Sumragi, Cuschi11, kevin2, Severina35, Dax, Momo-chan21989, auxia, Yvanna, Igonia, Leony, Krieger des Wahnsinns, Tatze, Taucherin87, Chrisy, Yuel, chiisu, Nily, Gloeckchenhicha, BlueFairy, Juline, chanell1234, SD, Vampirgirl00, lian2, sailorkriegerin und TazZy.

--- Monja: schön das dir die Geschichte gefällt. Tja das mit den Schreibfehlern ist wie schon gesagt ein Problem da sie eine Lese Rechtschreib schwäche hat. Sie sieht die fehler nie. Sie kann nur das verbessern was rot unterstrichen ist. Und das ist nicht viel. Na ja immer in ich form zu schreiben ist doch langweilig also hat sie sich halt entschlossen so zu schreiben. Ihre Freundin hat auch schon gesagt das die Story leicht unrealistisch ist aber das ist ja egal, wie gesagt in einer ff ist alles möglich.

--- Fran: Tja, zu weit wollte er nun auch nicht sinken ist ja schon schlimm genug das er jetzt nett zu ihm ist. Da muss man doch nicht übertreiben und schon mit Körperkontakt anfangen oder?

---chiisu: Ich weiß nicht, auf die Länge achte ich eigentlich nicht so, sondern höre auf, wenn ich es für das beste ende halte.

-fühlt euch allesamt geknuddelt.-

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Kapitel II: Der Brief

Die Sonnenstrahlen fielen grell in das Zimmer. Und so auch in das Bett in dem Harry schlief. Da dıeser sowieso in letzter Zeit etwas empfindlich gegen diese Sonnenstrahlen war, wachte dadurch auf.

Er hatte in dieser Nacht wieder nur an die drei / vier Stunden geschlafen. Zwar war er gleich als er ins Bett gekommen war eingeschlafen, aber schon nach kurzer Zeit wieder Aufgewacht. Müde reckte er sich und richtete sich auf. Mit ein paar Blicken realisierte er seine Umgebung da er Gestern zu müde gewesen war.

Das Zimmer war ziemlich groß, ungefähr dreimal so groß wie der Schlafsaal in Gryffindor. Es war komplett in schwarz eingerichtet, nur das Kopfkissen auf dem Sessel vor dem Kamin war in Grün.

In dem Zimmer gab es ein Bett, einen Kleiderschrank ein Bücherregal mit Büchern über die Dunklen Künste, ein Schreibtisch und einen Sessel vor dem Kamin.

Langsam machte er sich die Mühe aus dem Bett zu krabbeln um sich anzuziehen. Er hatte absolut keinen Hunger. Ebenso weinig wie mit seinem verhassten Lehrer zusprechen.

Also beschloss er erst einmal seinen Koffer auszupacken, doch erschrocken musste er feststellen dass ihm jemand zuvor gekommen war. Denn seine kompletten Klamotten waren verschwunden. Ebenso wie seine privaten Dinge.

Suchend schaute der Gryffindor sich um, und entdeckte schließlich sein Hab und Gut aufgeräumt in einem Regal. Er stieß ein erleichternden Seufzer aus und begann, nach kurzem rumschauen sein Zimmer genaustes zu inspirieren.
Doch schon nach wenigen Minuten verlor er das Interesse daran und beschloss etwas zu lesen. Er ging zu dem Regal rüber, um die einzelnen Bände zu begutachten.

- Schwarze Magie für Anfängern,
-Schwarze Magie für Fortgeschrittene,
- Die Unverzeihlichen Flüche,
- Der Uhrsprung der schwarzen Magie,
- Ägyptische Flüche,
- Was alte Runen und schwarze Magie gemeinsam haben,
- Schwarze Magie Rituale,
- Ein Buch bei dem er die Schrift nicht erkennen konnte
- Und ein Buch stach im ins Auge: Die Geschichte der Feindschaft schwarze
Magie und weißer Magie.

Während er genaustens den Einband begutachtete setzte er sich auf einen der Sessel vor dem Kamin. Vorsichtig öffnete er das Buch und sofort fiel ein kleiner zerknitterter Zettel aus einer der Seiten. Neugierig faltete er den Zettel auseinander.

Es war ein Brief. Und dieser war mit einem kleinen Zauber geschützt. Sofort fand der Gryffindor heraus um welchen es sich handelte, da er mal in einem alten Buch gelesen hatte.

Es war ein alter Zauber, und eigentlich verboten. Er schütze den Inhalt, so das ihn nur die Person lesen konnte für den er bestimmt war. Außer man kannte den Zauber und konnte ihn brechen. Und Harry kannte ihn.

Narcissa,

Ich brauche deine Hilfe. Ich habe durch Zufall erfahren das Voldemort James, Harry und mich Umbringen will. James und ich werden nicht weglaufen. Früher oder später werden sie uns sowieso finden. Aber es geht um Harry. Narcissa, er muss Überleben. Um jeden Preis.

Kannst du dich noch daran erinnern wie ich dir von meiner kurzen Beziehung, kurz bevor ich mit James zusammen kam, erzählte. Damals haben wir beide ja beschlossen, zu behaupten es wäre James Sohn. Und jetzt habe ich herausbekommen, wer der richtige Vater von Harry ist. Es ist Voldemort. Es ist schrecklich. Und glauben können weder James noch ich es so wirklich. Ebenso wie Dumbledore. Aber mehrere Tests haben es bewiesen. Bitte Harry muss überleben, er ist als sein Sohn der einzige der Voldemort Töten kann, wei-...

Der Brief war mitten im Wort abgebrochen worden.

Doch Harry interessierte es nicht, wie der Brief weiterging. Verwirrt runzelte er die Stirn und las den Brief erneut, schließlich lies er ihn sinken und schüttelte den Kopf.

Das durfte doch nicht wirklich wahr sein. Wenn es stimme was in diesem Brief stand...

Plötzlich lachte Harry auf. So etwas konnte auch nur ihm passieren. Ihm war offensichtlich wirklich nichts vergönnt. Sofern es Stimmte was in diesem Brief stand. Doch Harry zweifelte wenig daran, dass der Brief erfunden war.

Wer sollte denn so etwas schreiben wenn, wie es schien, es kein Brief war den jeder Lesen durfte. Der schwarzhaarige Junge musste Augenblicklich mit jemanden darüber sprechen.

Doch Snape kam nicht in frage, er war ein Totesser, und er traute ihm nicht. Nach kurzem nachdenken beschloss er sich mit Hermine zu treffen und mit ihr darüber zu reden.

Sie war am geeignestens. Außerdem konnten sie zusammen noch einmal überprüfen ob der Brief echt war. Außerdem kannte das Mädchen bestimmt einen Zauber, in dem sie Harrys Gene überprüfen konnten.

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"Herein."

Vorsichtig öffnete Harry die Tür zu Snapes Büro. Er trat ein, schloss die Türe und wandte sich seinem neuen Vormund zu.

"Professor", begann Harry zögerlich.
Snape sah von einem Buch auf, musterte Harry kurz, legte seine Brille ab und lehnte sich zurück.

"Potter, was kann ich für sie tun?".
Überrascht stellte Harry fest, das sein Lehrer eine Lesebrille drug. Etwas was er sich, hätte er es nicht selber gesehen, niemals vorstellen hätte können.

"Ich wollte eigentlich fragen ob ich Hermine hierher Einladen könnte!"

"Miss Granger? Ja warum nicht."

"Danke." Mit diesem letzten Wort wandte er sich zur Tür als er von Severus noch mal zurück gehalten wurde.

"Möchten sie nichts essen? Die Hauselfen sagten mir das sie heute, sowohl wie auch gestern, noch nichts gegessen haben."
Doch Harry schüttelte den Kopf. "Ich habe keinen Hunger, danke".

"Sie sollten aber etwas essen. Sie haben es bitter nötig".
Der schwarzhaarige lächelte. "Ich werde schon noch etwas essen. Ich rufe einfach einen Hauselfen".

Snape nickte. "Tun sie das."

Harry wandte sich erneut um, um das Zimmer verlassen zukönnen.

"Ach warten sie, Potter".
Zum Zweitenmal drehte sich Harry wieder um. Fragend schaute er seinen Vormund an. Dieser hob seinen Zauberstab und murmelte einen kleinen Spruch. Sofort spürte Harry wie sich sein Brille wieder in Ordnung brachte.

"Das war ja nicht mit anzusehen. Außerdem haben sie hier noch eine Karte, mit der sie sehen können wo sie sich im Schloss aufhalten." Er reichte dem Gryffindor eine zusammen gefaltete Karte.

"Danke".

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Zurück in seinem Zimmer setzte er sich sofort an dem Schreibtisch und fing an einen Brief an Hermine zu schreiben:

Hi Hermine,

Wie geht es dir? Mir geht es ganz gut. Die Dursleys sind Vorgestern an einem Autounfall gestorben und Gestern wurde ich von Snape abgeholt. Er ist eigentlich ganz in Ordnung, außerdem ist er jetzt mein Erziehungsberechtigter. Willst du nicht Morgen für eine Woche zu uns kommen? Ich muss dringend etwas mit dir besprechen.

Harry

Er las den Brief noch mal durch und ging dann zur Eulerrei, wo Hedwig ihn freudig begrüßte. Dann Band den Brief an ihr Bein.

"Kannst du den Brief zu Hermine bringen?" Hedwig schuschute leise, was Harry als Zustimmung sah und er brachte sie zum Fenster.

Er sah ihr noch etwas hinterher. Schließlich ging dann zurück in sein Zimmer.
Dort lies er sich wieder in den Sessel fallen und nahm das Buch, dass er eigentlich hatte lesen wollen, wieder zur Hand.

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Er war ungefähr in der Mitte des Buches angekommen, als er bemerkte dass es bereits Abend war. Harry hatte neben der Karte auch noch eine Zeittafel bekommen. Auf dieser standen die geregelten Essenzeiten und noch einige andere dinge.

Sein blick fiel auf das Abendessen und las, dass es jetzt Abendessen gab. Auch wenn er noch immer keinen Hunger hatte, beschloss er dennoch nach unten zugehen. Vielleicht konnte er ja etwas mit Snape reden.

xxx

Unten angekommen stellte er fest dass sein Vormund keinesfalls alleine war, denn neben ihm saßen auch noch die Malfoys.
Na toll, dachte er sich. Mit was muss ich den noch Gestraft werden?

"Na, Potter auch schon da? Nicht mal zum Essen kannst du Pünktlich kommen, " meldete sich auch schon eine ihm wohlbekannte Stimme zu Worte.

"Halt die Klappe, Malfoy. Ich bin sicher, hätte ich gewusst, das wir so netten Besuch bekommen, wäre ich mit Sicherheit pünktlich gekommen"

Mit Erhobenen Hauptes schritt er zum Tisch und ließ sich zwischen Severus und Draco nieder. Sobald er saß füllten sich die Schüsseln, Tabletten und Teller wie von Geisterhand.

Malfoy machte sich anscheinend nicht die mühe Harry zu antworten. Das war dem allerdings recht. Auf einen Streit mit dem blonden konnte er gerne verzichten. Also aßen sie schweigend zu ende. Als der Tisch wieder Abgeräumt war ergriff Severus das Wort.

"Nun Potter, Morgen werden sie mit den Malfoys mit zum einkaufen gehen. Narcissa wird ihnen beim Aussuchen helfen. Da heute die Briefe für Hogwarts angekommen sind werdet ihr das auch alles gleich Morgen besorgen können."

"O. k." War alles was Harry dazu sagte und verschwand wieder nach oben in sein Zimmer, um sein Buch weiter zu lesen. Er las noch bis ungefähr vier Uhr in dem Buch, bis er endlich ins Bett ging.

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Am nächsten Morgen wurde Harry früh von den grellen Sonnenstrahlen geweckt. Es war gerade mal sieben Uhr. Also hatte er nur drei Stunden geschlafen. Eigentlich wollte Harry weiter schlafen, aber da machte ihm die grelle Sonne einen ordentlichen Strich durch die Rechnung.

Wann war er nur so empfindlich gegen die Sonne geworden? Er musste unbedingt sein Zimmer, mit einem Zauber, abdichten.
Es Erklang ein lautes °Plop° Und Harry wusste dass ein Hauself erschienen war.

"Was?" murmelte er verschlafen, die Decke über den Kopf gezogen.

"Mrs. Malfoy auf sie warten. Ihr jetzt euch fertig machen. Mrs. Malfoy in einer halben Stunde los will. Sie warten in der Eingangshalle"

Mühsam rappelte er sich auf. "Ist gut".

Eine halbe Stunde später stand er Fertig in der Eingangs Halle.

"Ah, da bist du ja, Harry, komm lass und gleich los damit wir noch pünktlich zum Abendessen wieder da sind. Wie ich gehört habe bekommst du Besuch, Harry." Mrs. Malfoy kam gehetzt auf ihn zu.

"Guten Morgen", sagte Harry immer noch leicht verschlafen. "Wie kommen wir zur Winkelgasse?"

"Mit dem fahrenden Ritter." Die Augen von Mrs. Malfoy begannen zu leuchten, als sie dieses Gefährt erwähnte.

"Mum, du spinnst. Wie kann man nur den Fahrenden Ritter derart Vergöttern!" murmelte eine bekannte Stimme hinter Harry.
Überrascht stellte Harry fest, das diese Stimme leicht Zitterte.

"Gehst du etwa auch mit, Malfoy?"

"Leider".

Der Gryffindor musterte Draco. "Du bist anders als sonst. Was ist los?"

"Nun, ich finde da wir nun eine weile unter einem Dach wohnen werden, könnten wir doch vorübergehend Waffenstillstand machen", erklärte er Slytherin und hielt Harry die Hand hin.

"Warum nicht. Freunde?" Lächelnd nahm Harry die dargebotene Hand an.

"Freunde".

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Kapitel 3 Die Winkelgasse

Ich entschuldige mich noch einmal dafür dass es mit der Freundschaft so schnell geht, aber sie sind 16 Jahre alt, da sollte man sich nicht mehr wie Kleınkinder benehmen...

N.B.

TBC