Voldemorts Sohn

-Vorsichtig begutachtete Harry seinen rot unterlaufenen Arm. Er hob seine andere Hand und strich mit dem Zeigefinger die angeschwollenen Linien des Dunklen Males nach.
"Der spaß kann beginnen", dachte er sich und konnte ein grinsen nicht verkneifen...-

Kommentar: Nachdem jetzt einige erwähnt haben das sie den Schreibstill nicht besonders Mögen, Außerdem das es ihnen alles etwas (Was auch stimmt >. ) zu schnell geht, habe ich mich noch einmal hingesetzt und alle Kapitel überarbeiten ...

Disclaimer: Ich Verdiene hiermit kein Geld und alles bekannte gehört JKR....

Warning: Slash, OOC, Lemon, Character Dead, Drakfic....

Parings: ?

Länge:Bis alles zuende ist, also so wahrscheinlich 40 /50 Kapitel... schreiben tute ich gerade an Kapitel 15...

Review: Taucherin89,Selen, siane, Juline, artimis, SD, HunterX, Gloeckchenhicha, teufelchennetty, duell-master, SchwarzerAngel

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Kapitel 3 Die Winkelgasse

Nachdem auch noch Lucius Malfoy eingetroffen war machten sie sich gemeinsam auf den Weg nach draußen. Narcissa schien sichtlich zufrieden das sich beide vertrugen, denn sie grinste vergnügt und pfiff ein Lied.

Sie war Harry sogar etwas sinpatisch. Währe sie nicht mit einem Todesser verheiratete. Allerdings, so fiel ihm auf, waren ihm die Todesser plötzlich gar nicht mehr so unsimpatisch. Es musste doch einen Grund geben warum sie Todesser waren.

Weder Draco noch Narcissa sahen zum fürchten aus. Und wenn Lucius und Snape nicht ganz so unfreundlich aussehen würden, könnte Harry sie niemals für ein Verbrechen verantwortlich machen. O. k. Vielleicht war das etwas übertrieben, aber in diesem Moment beschloss er dahinter zukommen. Warum solche Menschen Todesser waren. Und wer sein Vater war. WENN er es war.

"Ah, der Bus wartet schon," sagte Narcissa mit einem Wissenden Blick. "Ihr könnt ja im Buß reden." Sie trippelte auf den Lila Bus zu.

"Willkommen im Fahrenden Ritter, dem Nottransporter für gestrandete Hexen und Zauberer. Mein Name ist Stan Shunike und ich bin für heute ihr Schafner."

"Hallo, Stan, vier mal zur Winklegasse," lächelte Narcissa.

"Hallo, Narcissa, Wie geht es dir? Du siehst unwerfend aus, wie immer. Sas macht dann 20 Galleonen".

"Wucher", flüsterte Draco neben Harrys Ohr. Daraufhin fing Harry an zu kichern.

"Oh, Neville, gibt es dich auch noch!"

"Neville?" fragte Draco verwundert.

"Im dritten Jahr bin ich mit dem Fahrenden Ritter gefahren und habe einen Falschen Namen angegeben," erklärte Harry knapp.

"Warum, denn das?" fragte Draco neugierig, stieg ein und setzte sich auf eins der Betten.

"Weil ich meine Tante Aufgeblassen hatte." Harry setzte sich dazu, während es sich die beiden Erwachsen es sich auf einem anderen Bett gemütlich machten.

"Zur Winkelgasse, Erny tritt in die Tube," rief Stan dem Fahrer zu.

Der Fahrende Ritter düste los und Draco der neben Harry saß wurde noch weißer als vorher schon und klammerte sich plötzlich an Harry dran. Erst erschrack Harry, als sich der blonde so plötzlich an ihn klammerte und wollte sich im ersten Moment los reißen. Doch riss er sich zusammen, denn er bemerkte das es Draco wirklich schlecht ging.

Bei Lucius trat das gleiche Phänomen auf nur mit dem Unterschied das er sich an seine Frau Klammerte.

"Komm Spätzchen, es ist doch alles gut..."mit solchen und ähnlichen Zusprüchen versuchte Narcissa ihren Mann zu beruhigen. Sie erntete aber nur einen Bösen Blick von Lucius für ihr zureden. Zumindest glaubte Harry das es ein Böser Blick sein sollte da der Ältere aber zu viel Angst zu haben schien funktionirte das aber nicht.

"Draco alles in Ordnung?" Der angesprochene Schüttelte nur den Kopf, nicht in der Lage etwas zu sagen. Harry wusste nicht wirklich was er davon hallten sollte. Vorsichtig legte er eine Hand auf den Rücken, sofort drückte sich der Slytherin an Harry und dieser schloss seine Arme um ihn.

"Erne, da vorne ist ein Haustransportierender Laster." Als Draco das hörte klammerte er sich noch mehr an Harry und vergrub seinen Kopf in dessen Halsbeuge.

Harry konnte nicht anders als über dieses Verhalten zu Kichern denn auch Lucius benahm sich so. Wie der Vater so der Sohn fiel ihm dazu nur ein. Schützend drückte Harry Draco noch etwas fester.

Nachdem sie beim Tropfenden Kessel ausgestiegen waren, wahren die beiden Männlichen Malfoys Total Grün im Gesicht.

Sie betraten den Pup und gingen sofort zur Theke um sich etwas gegen Übelkeit geben zu lassen. Diese Gelegenheit nutzte Harry auch gleich um sich ein Butterbier zu genehmigen.

"Ach Harry Schatz," rief Narcissa ihn "Wir müssen Irgendetwas machen damit man dich nicht erkennt. Sev hat gesagt das wir sonst zuviel Aufmerksamkeit auf uns ziehen."

"Ich tausche mit ihm die Robe," schlug Draco vor. "Meine Robe hat eine Kapuze."

"Da hast du aber Glück das ich heute meine einzige Robe anhabe und nicht etwas von Dudleys alten Klamotten. Wenn du so rumlaufen würdest, würdest du wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit auf dich ziehen als wenn du mit mir zusammen Rumläufst," kicherte Harry und streifte die Robe ab um sie Draco reichen zukönnen. Dann trank er den letzten schluck Butterbier aus.

Kurz darauf betraten sie die Winkelgasse. Sofort wurde der Junge der lebte von Narcissa in alle möglichen Klamottenläden gezogen. Sie bestand darauf ihm in jedem Laden das Teuerste und Beste zu Kaufen. Während Draco und Lucius sich zu Tode Langweilten. Doch auch Draco wurde nicht ganz verschont. Auch er bekam einige neue völlig überflüssige Sachen.

Als sie dann endlich Harry eine Komplett neue Garderobe besorgt hatte, gingen sie essen, auch das taten sie nur in dem Teuersten, besten und feinsten Restaurant in der Winkelgasse.

Danach trennten sich ihre Wege, während Lucius irgendetwas in der Nokturngasse erledigen musste, machte Narcissa irgendwelche Besorgungen für Snape und Draco und Harry machten die Besorgungen für die Schule.

Es war schon spät am Nachmittag als sie zurück nach Snape Manor gingen. Diesmal durften sie mit dem Flohpulver reisen, sehr zum Missfallen von Harry, denn seit seinem Missgeschick im 2. Schuljahr in Hogwarts hasste er diese Art der Fortbewegung.

"Malfoy, fahren wir zusammen?" fragte Harry und konnte das leichtes zittern nicht aus seiner Stimme nehmen.

"Sag bloß du hast schiss vor Flohpulverreisen?", höhnte der Slytherin

"Das sagt gerade der der sich im Fahrenden Ritter an mich geklammert hat als würde jeden Moment die Welt untergehen," giftete Harry zurück, packte sie etwas Flohpulver, streute es in den Kamin, sagte den gewünschten Zielort und wollte schon eintreten. Spürte aber hinter sich einen warmen Körper und gleich darauf zwei kräftige Arme um seinen Körper. Das brachte ihn dazu stehen zubleiben.

"Was ist, Potter? Ich dachte wir sollen zusammen fahren".

"Danke", flüsterte er Gryffindor und trat zusammen mit Draco ein. Harry fühlte sich in Dracos Armen wohl und hatte sogar seine Angst vor Flohpulverreisen Vergessen. Er schloss die Augen.

Als sie wenige Sekunden später in Snape Manor ankamen, wollte sich Draco von Harry lösen. Aber Harry hielt ihn zurück. Verwundert blieb Draco da wo er war.
Harry seufzte. Draco hatte eine so einschläferndes Gefühl für ihn.

Plötzlich spürte Draco wie sich der schwarzhaarige mit vollem gewicht auf ihn stützte. Er hatte ein ziemlich ungutes Gefühl bei der Sache und schaute runter auf den fast einen Kopf kleineren Jungen.

"Na toll, was soll ich den jetzt machen? Schläft der Kerl doch einfach in meinen Armen ein," fluchte Draco leise. "Potter, hey, Potter, du kannst doch nicht einfach in meinen Armen einschlafen." Doch Harry schlief tief und fest. Er konnte den Slytherin gar nicht hören.

"O. k., zum Glück ist er ziemlich leicht," murmelte Draco leise, hob den Jungen hoch und trug ihn in sein Zimmer.

Er rief einen Elf um den Eltern bescheid zusagen und wollte schon in sein eigenes Zimmer, das gleich neben Harry war, gehen.

"Nicht...", murmelte Harry leise und streckte seine Arme aus. "Bleib hier, bitte".

Das verwunderte den blonden, so sehr das er sich dazu entschloss bei Harry zuschlafen...

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Kapitel 4 Gespräche

Ich weiß sehr kurz, Sorry...

N.B.

TBC