Voldemorts Sohn
-Vorsichtig begutachtete Harry seinen rot unterlaufenen Arm. Er hob seine andere Hand und strich mit dem Zeigefinger die angeschwollenen Linien des Dunklen Males nach.
"Der spaß kann beginnen", dachte er sich und konnte ein grinsen nicht verkneifen...-
Kommentar: Tut mit leid Leute, ich hatte die ganze Zeit über kein Internet und somit keine Möglichkeit ein neues Hochzuladen...Sorry
Disclaimer: Ich Verdiene hiermit kein Geld und alles bekannte gehört JKR....
Warning: Slash, OOC, Lemon, Character Dead, Drakfic....
Parings: ?
Länge:Bis alles zuende ist, also so wahrscheinlich 40 /50 Kapitel... schreiben tute ich gerade an Kapitel 15...
Review: danke an:, Georgidee, Cuschi11, Taucherin87, Angie, Lian2, Trang-Ouls, tarantuka88, teufelchennetty, chanell1234, gloomygirl, Selen, Saniko, Deedochan...
Ubs, was ist denn hier passiert? Wo sind alle meine Reviewer Hin??? T-T. Such Ich hoffe ihrtreffteuch das nächste mal wieder ein...
Lian2: Und jetzt habe ich dich doch auf kalten Entzug gesetz gg Ich hoffe dich hast die lange Zeit überstanden...
tarantula88: Ich kann dich trösten, später wird sie eine Zeit nur noch im Mittelpunkt stehen, aber bis dahin wirst du dich noch gedulden müssen...
Deedochan: Im Grunde habe ich Material für jeden Tag, aber mir fehlt der Internet Zugang, T-T, und den Bekomme ich nicht besonders Oft...
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Kapitel 5 Entschieden!
"Nun...,wenn du willst."
Als antwort zog Harry den Größeren noch mal zu einem Kuss runter.
"Das nehme ich jetzt mal als Ja", flüsterte Draco nach dem kurzen aber doch intensivem Kuss.
"Das kannst du sehe wie du willst", lächelte Harry zurück.
"So, nachdem das geklärt wäre, Harry, Narcissa möchte mit dir reden."
Überrumpelt stolperten beide Auseinander und schauten entgeistern zur Tür. Dort stand Lucius Malfoy und lächelte leicht.
"Vater", stellte Draco fest. "Wenn du fünf Minuten früher reingeplatzt wärst, hätte ich dich umgebracht."
"Deswegen habe ich ja gewartet."
Draco grummelte nur etwas Unverständliches und lachend schritt Harry zur Tür.
"Was will Narcissa vom mir?", fragte er neugierig.
"Das wirst du sie schon selber Fragen müssen. Kennst du den Weg?".
Harry verzog das Gesicht. "Ich bezweifele das ich mich hier je Auskennen werde, aber ich habe ja immer noch die Karte von Snape". Und als Bestätigung zog er die kleine Karte, die er letztens von Snape bekommen hatte, aus der Tasche.
"Dann ist ja alles klar."
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Wenig später erreichte Harry das Büro von Narcissa. Zarthaft klopfte er an.
"Herein", erklang die dumpfe Stimme von Innen und vorsichtig trat der schwarzhaarige Junge ein.
"Hallo, Harry", sagte Dracos Mutter und schaute von ihren Büchern auf.
"Du wolltest mit mir reden?"
"Ja, ich wollte dich eigentlich fragen wie gut du dich mit Draco verstehst." Narcissa klang neugierig. "Ich meine ihr habt euch in der Schule nur gestritten".
Harry grinste." Wir verstehen uns eigentlich sehr gut. Ich glaube wir könnten uns nicht besser Verstehen"
Fragend hob Narcissa die Augenbraun. "Wie soll ich das jetzt verstehen? Seid ihr Zusammen?".
"Dich scheint das auch nicht zu Überraschen. Lucius hat nur blöd gegrinst".
"Das kommt vielleicht davon, dass Draco schon länger für dich schwärmt," erklärte Dracos Mutter.
"Ach?". Überrascht hob der schwarzhaarige die Augenbraun. "Aber, bevor ich es vergesse, ich wollte noch mit dir darüber reden." Er reichte Narcissa einen Brief. "Ich habe ihn in einem Buch gefunden."
Aufmerksam las sie den Brief durch. Genau wie Hermine Wendete sie ihn von allen Seiten. Stirnrunzelnd legte sie ihn auf den Tisch.
"Wo hast du ihn gefunden, sagtest du? In einem Buch?".
"In Geschichte der Feindschaft zwischen Schwarzer und Weißer Magie, das Buch steht in meinem Zimmer."
"Nun, ich habe den Brief noch nie gesehen. Habe aber das Gefühl, dass Lucius etwas damit zutun haben könnte, kannst du ihn herschicken? Wir werden später miteinander Reden, o. k?"
"Ja, kein Problem" Harry verschwand aus dem Büro Narcissas und durch Hilfe der Karte fand er das Büro von Lucius schnell und einfach.
Harry klopfte Vorsichtig, und trat in das Zimmer, nachdem er ein Herein gehört hatte.
"Narcissa möchte dich sprechen, Sie ist ziemlich wütend", meinte Harry noch bevor er Lucius nach Harrys kommen fragen konnte.
Verwundert sahen Lucius und Draco Harry an.
"Warum das denn?"
Der Gryffindor zuckte die Schultern. "Ich will nichts Falsches sagen. Frage sie selber."
"Dann werde ich mal los. Draco dann kannst gehen." Lucius erhob sich um gleich darauf zu verschwinden.
"Warum wollte Mum Dad sprechen?" fragte Draco verwundert.
"Keine Ahnung. Ich habe deiner Mutter einen Brief gegeben, der an sie gerichtet war. Ich hatte ihn in einem Buch gefunden und wollte mit ihr über den Inhalt reden. Und anstatt mit mir zu reden, hat mich Narcissa zu deinen Vater geschickt".
"Und was stand denn in diesem Brief?". Der Blonde trat zu Harry hin.
"Das ich doch noch einen Vater habe", erwiderte Harry.
"Ach!," entfuhr es den Blonden. "Wie das? Und wer ist es?".
"Das mein lieber erfährst du alles noch früh genug. Nur noch nicht jetzt".
"Das ist jetzt nicht dein Ernst?", fragte Draco empört und zog die Nase hoch.
"Doch, aber du darfst Raten. Du kennst ihn sogar," grinste der Gryffindor.
"Na toll, ich kenne viele Leute."
"Tja dann, Pech gehabt."
Schmollend verzog sich Draco in den hintersten Teil von Lucius Büro. Harry lachte, während er auf seinen verzogenen Freund schritt. Er drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte Draco damit etwas aus Harry und seinen Rätselhaften Vater herauszubekommen. Doch der Schwarzhaarige blieb ungewöhnlich stur, so das Draco schließlich beleidigt aufgab.
"Jetzt bin ich wieder am Anfang", bemerkte er Slytherin.
"Das war meine volle Absicht", grinste Harry fies zurück.
"Du hättest nach Slytherin gehört".
Harry seufzte. "Ich weiß. Aber ich wollte nicht".
"Was?" Überrascht schaute Draco seinen Freund an. "Was soll das heißen, du wolltest nicht?".
"Nun", begann Harry und lehnte sich zurück auf das Sofa, auf dem es sich beide Gemütlich gemacht hatten. "Der sprechende Hut wollte mich eigentlich nach Slytherin stecken. Aber ich wollte nicht".
"Warum?" War Draco einzige Fragen, nach Minutenlanges Schweigen.
"Manchmal weiß ich es selber nicht so genau. Aber hauptsächlich weil Ron sagte das alles Slytherins Böse seihen und nur schwarze Magie anwendeten. Und da ich neu war, glaubte ich Ron."
Draco lehnte sich ebenfalls zurück. "Irgendwie schon verständlich. Schließlich hat Weasley damit nicht ganz Unrecht. Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen?".
Nun war es Harry der Überrascht schaute und es dauerte einen Moment bis er antwortete. "Sicher".
"Ich wollte nicht nach Slytherin"; erzählte Draco. "Und eigentlich hätte ich nach Ravenclaw sollen, vom Hut aus. Aber da ich Angst vor der Reaktion meines Vaters hatte entschied ich mich für Slytherin. Es ist nicht so das mein Vater wütend auf mich gewesen wäre, wäre ich nach Ravenclaw gekommen, aber ich wollte das er Stolz auf mich war. Und warum ich nicht mach Slytherin wollte, war ich eigentlich ganz einfach. Blaise und Pansy erzählten mir einen Tag vor unserer Einschulung, dass der Blutige Baron sich immer den Schönsten Jungen der neuen Ersten Klasse zu sich nahm und ihn dann erst Folterte und anschließend Auffraß. Schöne Jungen war das einzige was der Blutige Baron essen konnte."
Verblüfft schaute Harry seinen Freund an. Es schien als ob er das gerade gehörte erst einmal bearbeiten musste. Schließlich brach Harry in schallendes Gelächter aus.
Empört schaute Draco auf seinen Freund.
"Was?," fauchte er.
Harry lachte so lange bis ihm die Tränen kamen. Und es dauerte noch etwas bis er sich soweit beruhigt hatte, dass er ein vernünftiges Wort herausbrachte.
"Du bist ja noch naiver als ich", Kicherte er. "Du hast diese Geschichte tatsächlich geglaubt?".
"Na und?", fauchte Draco. "Ich war 10".
"Und das du natürlich dachtest das du der schönste Junge der Ersten Klasse bist, war auch selbstverständlich".
"Sicher. Ich bin der Schönste".
"Du bist wirklich Eingebildet", kicherte Harry. Doch auf einmal wechselte er das Thema. "Was hältst du davon mit Hermine zu schwimmen. Ich habe gesehen das es hier einen schönen See gibt."
Draco überlegte kurz. "Warum eigentlich nicht".
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Überrascht stellte Harry fest, dass Draco überhaupt keine Probleme zuhaben schien den Weg zu Hermine zufinden. Auf dessen Frage hin, hatte der Slytherin nur geantwortete:
Dass er mal eine Zeitlang hier gelebt hatte.
Doch als Harry Neugierigerweise fragte, warum. Hatte dieser nicht geantwortete.
Dementsprechend schnell waren sie bei Hermine.
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"Herein", erklang die dumpfe Stimme von Hermine.
Leise Öffnete Harry die Tür damit beide eintreten konnten. Das Mädchen saß auf dem Bett und las in einem der Bücher aus ihrem Regal. Fragend schaute sie auf ihn Freund.
"Was gibt es?".
"Nun", begann Harry. "Wir wollten dich fragen ob du nicht Lust hättest mit uns zum See schwimmen zugehen. Es ist so schönes Wetter".
"Schwimmen? Mh!". Hermine schaute sehnsüchtig auf ihr aufgeschlagenes Buch. Anscheinend handelte es sich gerade um etwas besonders Gutes. Schließlich seufzte sie und sprang vom Bett.
"Hausaufgaben kann ich auch noch später machen", entschied sie lächelnd.
"Hausaufgaben?". Verwundert schaute Draco erst auf das Buch und dann auf Hermine. "Ich wusste nicht, dass wir dieses Buch brauchen".
"Brauchen wir auch nicht." Leicht wurde das Mädchen rot. "Das sind Zusatzaufgaben".
Draco schaute sie verdutz an. Nicht mal er Arbeitete so viel. Kein wunder das sie Jahrgangsbeste war.
"Aber wist ihr was! Ich nehme das Buch einfach mit an den See". Zufrieden mit ihrem Entschluss Packte sie ihre Sachen ein, während die Jungs sie dabei beobachteten.
Doch als Hermine die Türe öffnen wollte kam ihr jemand zuvor.
Es war Lucius. Und dieser schien mit etwas gar nicht zufrieden zu sein.
"Harry, wir müssen mit dir reden und zwar sofort."
"Aber..", wollte Harry protestieren.
"Kein aber", unterbrach Lucius. "Du kommst sofort mit."
Harry seufzte. "Also gut. Ich komme später nach."
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Narcissa saß vor ihrem Schreibtisch und las einige Briefe aufmerksam durch. Als sie das Knarren der Türe hörte schaute sie kurz verärgert auf, doch als die sah das es sich um ihren Mann und Harry handelte, erhellte sich ihr Blick.
Sofort wurde sie Sanfter und schaute warm auf den Gryffindor.
Sie mochte den Jungen. Und es tat ihr leid das er so viel schmerz erfahren musst. Ganz klar war der Junge überfordert. Seine Augen hatten allen Glanz verloren, zwar sah er etwas besser aus als in den letzten beiden Tagen, aber Harry würde alles anderes als einen Schönheitswettbewerb gewinnen können. Und das obwohl dieser Junge ein wirklich anschaulicher Mann war. Sie verstand Draco.
"Harry, da bist du ja", begrüßte sie ihn. Sofort konnte sie sehen, dass Harry lieber bei seinen Freunden war, als bei ihnen beiden. Also beschloss sie sofort zur Sache zu kommen und nicht lange um den heißen Brei rumzureden.
Nachdem sie die beiden Männer gesetzt hatten, lächelte sie noch kurz bevor sie kam.
"Nun, Lucius und ich haben Lange über diesen Brief geredet. Um eine Fälschung handelt es sich nicht. Lili Potter und ich waren Freunde. Zwar war das weder Lucius noch James recht, aber wir sind, waren, Erwachsene Frauen, und unsere Männer haben nicht das recht uns etwas zu verbieten, auch...", sie stockte und schenkte ihrem Mann ein listiges Lächeln.
"... auch wenn sie zu oft anderen Meinung sind. Anfangs dachte ich ja Lucius hatte den Brief abgefangen und mir dann den Inhalt verschwiegen aber er versicherte mir dann, dass er den Inhalt nicht kannte. Du wirst dir sicher schon Gedanken darüber gemacht haben, was du jetzt machen sollst. Sollst du zum Lord gehen und es ihm sagen oder nicht? Habe ich recht?"
Harry der Aufmerksam zugehört hatte, brauchte etwas um diese Informationen zu bearbeiten, nickte aber dann langsam.
"Ja, in der tat, aber ich habe mich bereits entschieden".
Überrascht hoben beide Erwachsenen die Augenbraune.
"So", sprach Lucius verwundert. "So schnell? Du weißt das das eine wichtige Entscheidung ist, sie wird über dein restliches Leben entscheiden".
"Das ist mir bewusst", erwiderte Harry und rutschte etwas zu recht. "Aber dennoch steht meine Entscheidung fest":
"Und die wäre", fragte Narcissa.
"Ich werde mich ihm Anschließend".
Überraschter als davor Lächelte Narcissa. Im Gegensatz zu Lucius, dieser schien das gar nicht zugefallen.
"Und warum bitte schön? Du bist Harry Potter! Vielleicht ist das nicht dein richtiger Name, aber was sagen schon Namen aus? Nichts. Auch wenn es dein Vater ist, du hasst ihn. Er hat versucht dich Umzubringen. Du hast versucht ihn Umzubringen. Woher der plötzliche Wandel?"
"Das ist meine Sache", erwiderte Harry leicht gereist. "Ich habe meine Gründe und ich werde mich ihm anschließen. Punkt. Ebenso wie Hermine es beschlossen hat."
"Dieses Schlammblut?", rutschte es Narcissa rausch.
Wütend funkelte Harry sie an. "Ja dieses Schlammblut", fauchte er. "Und ich bitte euch freundlich sie nicht so zu nennen. Sie ist eine Muggelgeborene."
Der Junge überraschte Narcissa immer wieder. Sie brauchte kurz um sich zufassen. "Nun, wenn du dich dem Lord anschließen willst, solltest du dir deine Meinung über Muggel und Schlammblüter noch einmal überdenken. Sie ist eine Schlammblut. Sie hat unreines Blut."
"DAS ist ganz alleine Meine Sache", fauchte Harry. Und seine Augen verengten sich. "Außerdem ist Voldemort genauso ein Schlammblut".
Entsetzt zogen beide die Luft ein.
"Sprich nicht so über unseren Meister", zischte Lucius leise.
Narcissa bemerkte wie dieses Gespräch langsam aber sicher außer Kontrolle geriet.
"Er ist ein Schlammblut", beharrte Harry. "Das kannst nicht mal du ändern".
"Vielleicht, aber wir respektieren ihn. Und das solltest du auch, wenn du dich ihm anschließen willst", erwiderte Lucius leise und gefährlich.
"Wenn ihr Voldemort respektiert warum dann nicht auch Hermine? Sie kann nichts dafür das sie eine Muggelgeborene ist".
Nach bevor Lucius etwas erwidern konnte, schlug Narcissa hart auf den Tisch.
"Schluss jetzt. Merkt ihr denn nicht, wie dieses Gespräch langsam aber sicher außer Kontrolle gerät? Ich werde mit dem dunklen Lord sprechen, er soll über Harry und Hermine entscheiden."
Damit war das Gespräch beendet.
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Und ich verabschiede mich leise, über ein kleines Kommentar freue ich mich immer und ich werde bald Möglichst ein neues Hochladen... ciao
N.B
TBC
