Voldemorts Sohn
-Vorsichtig begutachtete Harry seinen rot unterlaufenen Arm. Er hob seine
andere Hand und strich mit dem Zeigefinger die angeschwollenen Linien des
Dunklen Males nach.
„Der Spaß kann beginnen", dachte er sich und konnte ein grinsen nicht
verkneifen…-
Disclaimer: Ich Verdiene hiermit kein Geld und alles bekannte gehört JKR….
Warning: Slash, OOC, Lemon, Character Dead, Drakfic….
Länge: Bis alles zu ende ist, also so wahrscheinlich 40 /50 Kapitel…
Reviews:
Danke an: tinkita, Narzissam SamanthaPotter, auxia, Angie,
-Narzissa: Eine Freundin von mir hat mich darauf gebracht und das Wissen hab ich von ihr, habe ich eine Frage, so beantwortet sie sie mir. Und das mit Hermine ist so eine Sache, das kommt später noch.
-SamanthaPotter: Alles durch eine Freundin. Sicher habe ich mal die Bücher angefangen, doch schon schnell in die Ecke geschmissen, sie haben mich einfach gelangweil, und schließlich hat mir eine Freundin das hier gezeigt und war sofort begeistert…
Kommentar: Man, ich hatte einfach keine Zeit und dieses Kapitel ist nicht
nur langweilig, sondern hat mir auch einiges an Schwierigkeiten gebracht.
Kapitel 9 Heiraten?
„DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN", schrie Lucius Malfoy durch die dunklen Gänge von Snape Manor. Er war wütend, nein mehr als das. Er war stinksauer und das nur wegen eines sturen und hitzköpfigen Jungen.
Was für eine Energieverschwendung. Entnervt fasste er sich an den Kopf, um mit einer schnellen, geschmeidigen Bewegung seine Hand durchs Haar streifen zulassen.
„Du bist ein Idiot. Das ist dein Todesurteil", knurrte er. Seine Augen zu Schlitzen verengt, schaute er in das trotzige Gesicht von Harry.
Dieser hatte eine entschlossene Miene aufgesetzt. Eine, die Lucius gar nicht passte und zum ersten mal musste er sich mit der Sturheit von Harry Potter auseinandersetzen. Und dies war alles andere als einfach.
„Zum letzten mal, Harry. Du wirst jetzt sofort mit mir mitkommen und es ihm sagen ".
Harry regte trotzig sein Kinn nach vorne.
"Und ich sage zum letzten mal NEIN. Ich werde es ihm nicht sagen."
Lucius seufzte frustriert auf. Da wollte man dem Jungen einmal helfen und man wurde abgeblockt. Nun gut, wenn der Junge es so wollte, bitte. Solle er eben sterben, ihm war es egal.
„Nun gut, Harry. Wenn du meinst, dass Voldemort nicht das Recht dazu hat, zu erfahren wer sein Kind ist, bitte. Aber sei dir bewusst, dass das Leben im Außenkreis nicht gerade einfach sein wird. Du wirst der erste sein, der stirbt, du musst nicht nur die Befehle von Voldemort befolgen, sondern auch von uns, dem Innenkreis. Ebenfalls wirst du die Gefährlichen Aufgaben erfüllen müssen, die viele Todesser nicht überleben. Aber wenn du das so willst, bitte. Ich werde dich nicht weiter aufhalten. Du kannst gehen."
Harry biss sich auf die Lippen. Lucius war beleidigt UND außer sich vor Wut. Wäre die Lage nicht so ernst, würde Harry jetzt lachen, doch stattdessen nickte er kaum merklich und war froh, aus Lucius Büro entkommen zu sein. Seit knapp zwei Stunden hatte Lucius versucht ihm ins Gewissen zu reden. Voldemort zu sagen, dass er sein Sohn war. Aber noch war einfach nicht die
Zeit gekommen. Und jetzt wollte er nur noch bei Draco sein. Außerdem war er müde. Hermine schlief wahrscheinlich schon. Er war froh, dass sie im
Innenkreis war und somit auf die Hilfe und Unterstützung von den anderen zählen konnte. Außerdem war sie so außer Gefahr. Voldemort würde nie einem vom Innenkreis Gefahr aussetzen.
Seufzend schloss er die Augen und machte sich auf dem Weg zu Dracos Zimmer, in der Hoffnung das er ihn dort auffinden würde. Was Harry auch tat. Leise öffnete er die Tür und fand seinen Freund auf dem Bett lesend vor. Er trat an das Bett ran und setzte sich aufs dieses.
Überrascht hob Draco den Kopf und als er sah wer da saß, lächelte er.
„Hey, wieder da", flüsterte er und streckte seine Hand aus. Harry ergriff sie und lächelte zurück.
„Ja. Und ich sage dir, es war anstrengend."
Der Blonde legte sein Buch beiseite und zog den Schwarzhaarigen zu sich in die Arme. Er begann sanfte Küsse auf Harrys Hals zu verteilen, was dieser sichtlich genoss.
„Und?", murmelte Draco, während seine Hände langsam unter Harrys T-shirt verwanden.
„Was und?", murmelte Harry zurück und begann es Draco gleich zumachen. Geschickt wanderten seine Hände unter dessen Hemd und begannen alles zu erkunden.
„Na, wie es war." Sein Mund wanderte von dem Hals zu Harrys linken Ohr und begann dort leicht zu knabbern.
„Irgendwie... aufregend."
„So?" Geschickt befreite er Harry von dessen Hemd und legte die Schultern frei. Währendessen öffnete Harry Dracos Hose.
„Ja, Aufregend", bestätigte Harry und seine Hand suchte nach einem Eingang der geöffneten Hose, doch bevor er darin verwinden konnte, wurde er aufgehalten.
Sachte zog Draco die linke Hand wieder weg. Harry schaute ihn verwirrt an. Doch der blonde machte sich nicht die Mühe zu antworten. Wortlos zog er Harry das Hemd aus und drehte den linken Unterarm sichtbar um. Er starrte kurz auf das hässliche Dunkle Mal. Und dann begann er, zu lachen.
„Du machst vielleicht Sachen". Dann küsste er Harry.
„Du bist mir nicht böse?": Er schoss die Augen als Draco erneut begann an seinem Hals zu knappern.
„Wieso sollte ich? Du wirst schon wissen, was du machst." Dann führte er Harrys Hand zurück zu seiner Hose.
„Das hoffe ich allerdings auch", erwiderte Harry und, während er Draco auf den Rücken stieß befreite er mit einer schnellen Bewegung seinen Freund von der Hose und Boxershorts. Er setze sich auf Dracos Oberbeine.
Draco der alles hatte mit sich machen lassen, schaute ihn jetzt
erwartungsvoll an.
„Und jetzt?" fragte er.
„Und jetzt", erwiderte Harry und beugte sich vor, um Draco kurz zu küssen. „Wirst du machen, was ich will."
Dann, bevor Draco nach etwas sagen konnte, umfasste Harry dessen Glied und fing an auf und ab zu reiben.
Draco konnte sich nur schwer zurückhalten um nicht laut zu schreien. Nach einiger Zeit, die Draco wie eine viel zu kurzer Zeit vorkam, ließ Harry Von dem Inzwischen steif aufgerichteten Glied ab.
Der Slytherin gab ein unzufriedenes Geräusch von sich.
„Brauchen wir einen Schweigezauber?", fragte Harry mit rauer Stimme.
Der blonde konnte nur mit dem Kopf schütteln. Harry stieg von Draco runter und kniete sich vor ihm. Mit seinen Händen spreizte er dessen Beine. Dann schaute er hoch, direkt in Dracos fragendes Gesicht.
„Hast du schon mal...?" fragte Harry leise.
Der blonde schüttelte erneut den Kopf.
„Und... ist es in Ordnung, wenn wir...", begann Harry vorsichtig.
Einen Moment schien Draco zu zögern, doch dann nickte er und hauchte ein raues: „Ja".
Kurz schaute Harry noch Draco an. Dann leckte er sich über die Lippen, beugte sich über das steif aufgerichtete Glied, um es mit dem Mund zu umschließen.
Draco entrann ein Stöhnen und seine Hüften schossen in die Höhe. Harry hielt ihn mit der einen Hand fest, während er seine andere Langsam zu Dracos Eingang wanderte und kurz daran rieb. Vorsichtig drang er mit dem Zeigefinger in ihn ein und Draco stockte der Atem.
Der schwarzhaarige spürte wie sich der blonde unter dem Ungewohnten Gefühl bewegte. Er wartete noch kurz, bis er den nächsten dazu nahm. Er fügte noch einen dritten Finger dazu und begann mit der Zunge um die Eichel
Dracos zu lecken. Die Finger in Draco berührten plötzlich einen Punkt in dem Blonden der diesen Sterne sehen lies.
Doch die Finger verschwanden, wie der Mund um seinem Glied. Harry Verlagerte kurz sein Gewicht etwas anders.
Er Küsste seinen Freund während er langsam in ihn eindrang. Draco stöhnte laut auf. Während Harry damit begann sich langsam in dem anderen zu bewegen.
Doch es blieb nicht langsam, Harry wurde immer schneller und stieß immer härter zu, doch dies war Draco nur recht. Er sah nur noch Sterne als Harry bei jedem Stoß den Punkt traf der ihn Sterne sehen lies.
Harry lehnte sich wieder vor und begann den anderen zu küssen. Während seine Hand sich um das Steif aufgerichtete Glied des Blonden schloss und anfing es im selben Rhythmus zu massieren.
Draco konnte sich nicht mehr zurückhalten und ergoss sich mit einem lauten aber ungehörten Schrei auf seinen Geliebten.
Da sich die Muskeln durch Dracos Orgasmus nun zusammen zogen konnte auch Harry nicht mehr an sich halten und ergoss sich mit einem ebenso lauten Schrei in seinem Verlobten.
Der Schwarzhaarige sank auf Draco zusammen und musste sich erst mal von dem Orgasmus erholen. Doch plötzlich begann er Draco zukitzeln. Dieser japste erschrocken auf. Reflexartig zog sich sein Körper zusammen und er versuchte Harry von sich zuschieben. Doch der schwarzhaarige Saß auf seinen Hüfte, so das er keine Chance hatte.
„Har- Harry" ,lachte Draco verzweifelt.
Doch Harry lachte nur und grinste ihn überlegen an. „Soll ich aufhören?"
Heftig nickte Draco mit dem Kopf.
„Vielleicht bin ich ja auch nett"; stellte Harry die Vermutung.
Draco nickte heftiger mit dem Kopf. Zu was anderem war er nicht fähig. Das Grinsen des schwarzhaarigen wurde noch etwas größer, er wollte gerade etwas sagen, als die Tür aufgestoßen wurde.
Überrascht hoben beide ihre Köpfe und Harry unterbrach seine Aktion. Diese Chance nutzte der blonde und stieß Harry von sich. Gleichzeitig zog er sich und seinen Freund die Decke über die Hüften.
„Draco".
„Clarissa?", fragte Draco perplex.
Die angesprochene trat grinsend ein, schloss die Tür und setzte sich schwungvoll auf das Bett.
„Clarissa", knurrte Draco erneut. „Was machst du hier?"
Die angesprochene grinste und ließ ihren Blick über beide Schweifen.
„Habe ich etwas verpasst?", grinste sie.
„Nichts was dich auch nur annähernd etwas angehen würde"; fauchte Draco.
„Und jetzt verschwinde."
Doch das Mädchen schüttelte nur grinsend ihre rot Gelockten Haare. „Vater sagte ich soll zu dir gehen, außerdem gibt es essen."
„Schön"; knurrte Draco. „und jetzt verschwinde endlich."
Trotzig starrten zwei graue Augen auf die beiden Jugendlichen. „Vater hat aber gesagt..."
„Es ist mir ziemlich egal was er gesagt hat. Du störst und deswegen wirst du verschwinden", befahl der blonde sichtlich genervt.
Das Mädchen sprang schmollend vom Bett und während sie sich elegant durchs Haar strich lächelte sie plötzlich siegessicher.
„Wenn das so ist...", begann sie grinsend. „...dann werde ich mal gehen, ich glaube, ich habe Vater noch etwas zu erzählen." Zielstrebig verschwand sie in der Zimmertür und ließ die beiden Jungen in Ruhe. Harry runzelte die Stirn.
„Kannst du mir sagen wer das ist und was jetzt so plötzlich los war?"
„DAS war niemand besonderes und was so plötzlich mit ihr los war, ist mir auch ein Rätsel. Aber komm", Draco sprang vom Bett. „Ich glaube, wir sollten zum Essen gehen, zumindest ich habe Hunger".
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Gemeinsam kamen die beiden am Frühstückstisch an. Sie tauschten einen verstohlenen Blick aus und setzten sich. Die anderen schienen sie gar nicht so wirklich zu bemerken. Das rothaarige Mädchen von vorhin war ebenfalls da. Aber auch ein weiteres schwarzhaariges Mädchen war anwesend. Neugierig
beobachtete Harry die beiden Mädchen. Ständig waren sie am kichern und tuscheln. Erst Draco, der eine Frage an seine Eltern stellte, brach seine Gedanken an:
„Sag mal Vater"; begann er. „Was machen die beiden..." Er zeigte auf die beiden Mädchen. „...eigentlich hier. Sollten sie nicht die ganzen Ferien bei Luise sein?"
Lucius legte seine Zeitung beiseite, setzte sich gerade hin und nahm sich ein Brot. „Da seid ihr ja endlich. Clarissa hat euch doch schon vor einer halben Stunde geholt. Luise hat keine Zeit mehr, sie musste nach Australien."
„Na toll"; grummelte Draco. „Wehe, ich sehe dich in meinem Zimmer, Clarissa. Und das gleiche gilt auch für dich Tarya."
Angesprochenen streckten nur die Zungen raus und kicherten weiter. Was ihnen ein Todesblick einbrachte.
„Draco", ermahnte seine Mutter.
„Ach, bevor ich es vergesse", begann Severus. „Der dunkle Lord hat Angeordnet, dass ich euch unterrichte, in allem was der Lord von seinen Todessern verlangt, gebe."
„Muss das sein", murrte Harry. „Kann uns nicht jemand anderes
unterrichten?"
Severus schaute ihn wütend an. „Nein, gibt es nicht. Und glaube mir, ich habe auch kein Interesse DICH zu Unterrichten, aber es geht nicht anderes. Also würde ich dir raten, es zu akzeptieren. Und wir fangen gleich nach dem Essen an. Du sagst am besten Hermine Bescheid und kommst anschließend
in mein Büro."
„Sev, kann ich vielleicht auch mitmachen?", fragte Draco.
Serveus nickte. „Sicher, das würde dir gut tun."
„Aber nicht heute", sprach Narcissa dazwischen. Fragend schauten beide zu ihr.
„Vergiss nicht, was du mir versprochen hast, Draco". Sie grinste zufrieden. Und Draco wurde blass.
„Bitte nicht, Mutter", versuchte er es. Doch seine Mutter schüttelte bestimmenden den Kopf. „Nein. Du wirst mir heute helfen. Ab Morgen kannst du von mir aus mit machen. Aber nicht heute." Draco lies den Kopf hängen. Er wusste, dass er keine Chance gegen seine Mutter hatte, Außerdem hatte
er es versprochen. Und Versprechen hielt man bekanntlich.
Neugierig schaute Harry seinen Freund an. „Darf man erfahren, um was es geht?"
Doch der blonde schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht so wichtig. „Dann stand er auf und schaute fragend eine Mutter an.
„Ich bin fertig, können wir? Je eher wir fertig sind, desto schneller haben wir es hinter uns."
„Sicher". Sie stand ebenfalls auf.
„Und du Harry kommst noch mit mir." Der schwarzhaarige Lehrer erhob sich, nachdem er sein Brötchen verschlungen hatte. „Mir ist noch etwas eingefallen, etwas Wichtiges und das können wir auf dem Weg von Hermine besprechen."
Der schwarzhaarige nickte. Langsam löste sich das kurze Frühstück auf. Draco verschwand nach einem kurzen Kuss mit seiner Mutter und Harry ging mit Severus zu Hermines Gemächern.
„Also Harry," begann Severus zögerlich. „Was ich dir sagen will, betrifft deine und Dracos „Beziehung"
Fragend schaute Harry auf.
„Die Malfoys haben einige Bräuche", zögerte Severus.
„Eigentlich weiß ich gar nicht, ob ich dir das sagen darf. Aber eigentlich sollte es wenigstens einer von euch beiden wissen", murmelte er.
„Und was ist so wichtig?", hakte Harry nach.
„Also..." Severus holte tief Luft. „Eine der vielen Bräuche ist, dass, wenn man mit einem Malfoy schläft, man ihn auch heiraten muss. Die Malfoy halten was von Bräuche."
„Moment Mal". Harry blieb stehen. „Soll das heißen, wenn Draco und ich miteinander schlafen wir auch heiraten müssen?"
„Ja so ungefähr. Zumindest will, dass die Malfoy Familie."
Harry lachte. „Und du willst mir sagen das Draco davon nichts wusste?"
„Draco weiß nur das er mit niemanden schlafen darf"; erklärte Severus.
Harrys lachen wurde noch lauter. „Und du meinst ein 16 Jähriger Junge hält sich daran, wenn die Eltern ihm Sex verbieten?"
„Draco WEIß das er mit niemanden schlafen darf und Lucius vertraut ihm."
Noch immer grinsend machte sich Harry wieder auf den Weg. Er schüttelte den Kopf. „Ich glaube da hat Lucius seinen Sohn falsch eingeschätzt."
„Heißt das..." fragte Severus geschockt.
„Severus bitte, wir sind 16 Jahre alt natürlich haben wir Sex."
Severus wurde blass. „Wenn ihr es Lucius sagt müsst ihr Heiraten"; warnte
er.
„Und wenn nicht?", wollte Harry wissen. Er blieb stehen, da sie vor Hermines Zimmer waren.
„Dann müsst ihr nicht heiraten, da er es ja nie erfahren wird", erklärte er bereitwillig.
„Aber das würde auch heißen, dass wir uns irgendwann trennen müssten, da Draco dann Jemanden heiraten muss."?
Severus runzelte die Stirn. „Sicher. Lucius verlangt einen Erben, außerdem glaubst du doch selber nicht, dass du für immer mit Draco zusammen sein wirst. Ihr seid noch jung, da kann sich noch einiges ändern."
Harrys Gesichtsausdruck wurde hart. „Das werden wir ja dann sehen. Aber ich werde Lucius nicht anlügen."
„Denk auf an Draco, außerdem verlange ich nicht das du ihn anlügst ich bitte dich Legendlich daran das du es ihm verschweigst. Ich bitte dich darum."
„Ich habe dich schon verstanden"; meinte Harry, seine Hand glitt zu der Türklinke." Wenn Lucius mich fragt, werde ich ihm ehrlich antworten und jetzt muss ich zur Hermine, wenn du mich entschuldigst. Wir sind in einer halben Stunde bei dir, in deinem Büro."
Er öffnete und verschwand in der Türe...
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