Jaaaa, ich gebe es zu, ich habe euch vergessen >. Hätte ich nicht letzte Woche ein Reviewe bekommen dann würde es jetzt kein neues Kapitel geben...

Muss ich etwas zu meiner Verteidigung sagen, Ja? Also gut, da ich auch auf Animexx hoch Lade und ich dort um einiges mehr Leser habe, habe ich mich halt mehr auf Animexx beschrenkt... und euch somit vergessen... hust,

Da die Story bereits mit 23 Kapitel abgeschlossen ist, ok. ich schreibe gerade am letzten, und mich somit kaum noch etwas mit der Story verbindet, werde ich mal schauen wie groß die Lust ist, hier auf weiter hoch zu Laden oder ich nehme sie wieder, genau wie auf FF.de,

wieder raus...

Kapitel 12 Angst

Harrys Kopf fühlte sich an wie ein Berstlufthammer, der gerade vergnügt auf und ab Borte. Er stöhnte.
Sein Kopf wandte sich von rechts nach links.

"Er scheint aufzuwachen", hörte er von weiter ferne.

"Wird endlich mal Zeit", grummelte jemand anderes.

Doch Harry dachte nicht daran aufzuwachen. Ganz tief in seinemUnterbewusstsein wusste er, dass das
Aufwachen alles andere als angenehmwerden würde. Wer was diese Killerband mit ihm alles Anfangen
konnte.Schließlich hatte Lucius ihn extra vorgewarnt und er vermasselte natürlich alles.

"Sei nicht zu streng mit ihm, Severus."

Nein ich will nicht aufwachen, dachte sich Harry und weigerte sich die Augenzuöffnen.

"Warum nicht, Lucius? Er ha-."

Harry riss die Augen auf. Lucius? Severus Stimme? Moment mal. Was war denn jetzt verkehrt? War er
nicht von Parkinson und diesem kleinen Mann entführt worden? Was machten dann die beiden da?

"Ah, endlich ist er wach?", grummelte Severus. "Schön dass du wieder unter uns verweilst. Wäre Lucius
nicht rechtseitig gekommen, würdest du in einem schönen kalten, schmutzigen, Nassen und
stinkenden Kerker hocken, was dir nur gerecht schied."

Harry runzelte die Stirn. Lucius war zu Hilfe geeilt? "Was ist passiert", murmelte er leise. Sein Hals tat
weh.

"Was passier ist?", rief Severus aufgebracht. "Das könnten wir dich fragen. Warum hast du unsere
Befehle nicht befolgt?"

Harry stöhnte erneut. Diese Kopfschmerzen. Was war nur passiert? Ach ja, die Wand hatte nachgegeben
und dann war er plötzlich Angesicht zu Angesicht mit diesem kleinen Mann gewesen.

"Tut mir leid"; murmelte der Gryffindor benommen. "Die Wand hat nachgegeben und plötzlich war ich
in dem Raum. Wer war das? Dieser kleine Kerl?"

"Kerl?", frage Lucius überrascht.

Harry nickte mit geschlossenen Augen. "Und Parkinson. Dieser Kleine Mann, sah aus wie ein Zwerg."

Severus sprang auf. "Parkinson", murmelte er und eilte aus dem Raum.

"Harry, bist du dir ganz sicher?", frage Lucius.

Harry nickte. "Ganz sicher."

"Verdammt", fluchte der ältere Mann. "Wir hätten es wissen müssen."

"Lucius wer ist das? Und vor allem was ist passiert?"

"Der Kerl ist unwichtig", entschloss der Hausherr von Malfoy Manor.

"Was passiert ist, kann dir leicht sagen. Wir fanden dich Bewusstlos mit
einem feindlichen Gnom, Harry."

"Gnom? Nein, Parkinson hat-."

Lucius unterbrach ihn. "Wahrscheinlich hat "der Kerl" bemerkt dass wir kommen und die beiden sind
abgehauen. Aber warum sie nicht wie geplant dich Mitgenommen haben. Weiß ich nicht."

"Spielt das eine Rolle", meinte Harry.

"Sicher das tut es. Harry es ist wichtig das du mir jetzt alles sagst was du gehört hast, verstanden?"

Harry nickte und begann zu erzählen...

x

Es war der Abend des 30. Juli an dem Harry und Lucius zurückkehrten.Erschöpft und müde kamen sie in
der großen Eingangshalle von Malfoy Manor an. Harry war fiel zu müde, als das er Dracos Heim,
genausten anschauen konnte. Er würde das Morgen zusammen mit ihm machen.

"Lucius, Harry", rief Narcissa aufgeregt und eilte auf sie zu. Ihr blondes Haar wehte ihr hinterher und ihr
sonst so zierliches Gesicht war vor Sorge angespannt.

"Lucius, Harry", rief sie erneut und warf sich ihren Mann in die Arme. "Ihr wolltet schon längst wieder da
sein."

Lucius legte Beschützend seine Arme um sie und wiegte sie leicht. "Aber es ist doch nicht das erste Mal,
dass ich nicht wie verabredet komme. Du hättest doch wissen müssen, dass man die Situation
manchmal etwas Unterschätz. Außerdem ist es dir doch auch schon öfters passiert."

Narcissa schaute ihren Mann ausdruckslos an. "Schon, aber dieses Mal war Harry mit dabei und..." Sie
vergrub ihr Gesicht wieder in Lucius Halsbeuge und seufzte ergeben.

"Ist doch auch egal, Hauptsache ihr seid wohl auf wieder da", meinte sie und lächelte. "Harry wenn du
zu Draco willst, Marry wird dich zu ihm bringen."

"Danke", sprach Harry das erste Mal. Er hatte stillschweigend, die begrüßen der beiden beobachtete und
beschloss, dass es besser war die beiden nicht zustören und so schnell wie es geht zu verschwinden,
damit die beiden alleine sein konnten. Marry erschien und führte Harry durch die unzähligen Gänge von
Malfoy Manor. Schon als er die große Eingangshalle betreten hatte, hatte er Gewusst, das Malfoy Manor
um einiges Größer war als Snape Manor.

Es war ihm ein Rätsel wie er sich jemals in diesen großen Schlösser auskennen sollte. Schon nach
kurzer Zeit verlor er die Orientierung. Er hoffte inständig, wenn er längere Zeit hier verbringen musste,
dass er eine ähnliche Karte wie für Snape Manor bekommen würde. Weil sonst würde er sich Innerhalt
zwei Minuten hoffungslos verlaufen und würde wahrscheinlich jämmerlich an Verhungerung sterben.

"Master Dracos Zimmer", piepste Marry, und brachte Harry aus den Gedanken. Er schaute sich kurz
verwirrt um, um vielleicht zu erkennen wo er sich befand. Aber außer einem dunklen Gang, der leicht
von Fackeln beleuchtet wurde. An dessen Wänden verschiedene Wappen hingen und der Boden einen
dunkelroten, an den rändern gold-blau zierte, erkannte er nichts. Es gab nur eine einzige Tür neben
der von Dracos Genannter Zimmertür. Er entschied das er nicht wusste wo er sich befand, bevor er sich
zur kleinen leichtverschüchterten Hauselfe, wandte und sie leicht schief anlächelte.

"Danke du kannst gehen."

Die Elfe verbeugte sich tief, machte einen Schritt nach hinten, beugte sich wieder vor und verschwand
aus Harrys Blickfeld. Harry blickte zur Tür. Sie war aus dunkelbraunem Holz und schwarz umrandet.
Eine silberne Klinke war das einzige was etwas freundlich aussah. Vorsichtig umfasste er sie. Sie war
Eiskalt und er war sich sicher, dass es echtes Silber war in der die Türklinke gehalten war.

Nachdem die Türe schwungvoll aufging und er Eingedrehten war, fand sich der Schwarzhaarige
Gryffindor, das erste Mal in den Gemächern von seinem Freund. Fast Ehrfürchtig ging er in die Mitte
des Zimmers und drehte sich einmal um die eigene Achsel.

An den riesigen Wänden hingen richtige Kunstgemälde. Es war etwas beängstigend, dass ausschließlich
alle Gemälde über Folterinstrumente mit Menschen die gerade gefoltert wurden gingen. Er entschloss
sofort, dass seinFreund einen etwas... nun ja eigenartigen sinn für Geschmack hatte. So schön die
Bilder auch waren, der Inhalt war nicht jedermanns Sache. Außerdem hingen neben den Gemälden jede
menge Waffen, Schwerte, Morgensterne, Sperre und, und. und. Harry war sich sicher, dass das Echte
Waffen waren.

Ansonsten war das Zimmer komplett in schwarz und Silber gehalten nur ab und zu blitze etwas Grünes
auf. Private Gegenstände waren fast nicht zu sehen. Tausende von Büchern, ein unordentlicher, wo alles
nu so zu überquellen schien, Schreibtisch und ein gigantisches Doppelbett waren eigentlich
das einzige was in diesem Zimmer zu finden war.

Es führten noch zwei Weitere Türen von dem Zimmer weg und Harry wollte gerade unentschlossen eine
der beiden Türen öffnen, als er aus einer der beiden Geräusche höre. Es war die linke, etwas kleinere
Tür. Also ging Harry kurzerhand dort hin und öffnete sie.

Es war das Bad. Ein Bad von solcher Gigantischen Größe, dass es eigentlich schon ein teil eines
Schwimmbades sein musste. Es war mindestens doppelt so groß wie ein übliches Vertrauensschülerbad
und Harry war sich nicht einmal sicher, ob da nicht auch drei oder vier Vertrauensschülerbäder platz
hatten.

Es befanden sich zwei Waschbecken, ein Riesiger Schrank, ein Schwimmbecken, von der Größe des
Untergeschoss von Onkel Vornens Hauses, eine "kleine" Badewanne und noch eine winzige Badwanne in
einer normalen Größe. Außerdem befand sich noch eine Dusche in dem Raum. Harry war sich sicher,
dass das noch nicht alles war, nur war der Raum zu groß, als das er alles sehen konnte. Aber das was er
sah reichte ihm schon.

Es war die Dusche, die seine Aufmerksam erlangte. Denn aus ihr kamen vielversprechende Geräusche.
Was für ein praktischer Zufall, dachte sich Harry und begann sich zu entkleiden. Was er jetzt brauchte

war eine Dusche und Körperkontakt mit Draco. Und er konnte beides auf einmal haben.

Er schlich sich an die Dusche, obwohl das sicherlich überflüssig war und versuchte etwas zuerkenne,
doch außer einem Schatten war leider nichts zu sehen. Er lauschte kurz auf die Geräusche, die aus der
Dusche kamen und streckte dann die Hand aus, als plötzlich ein tiefes Stöhnen an sein Ohr
drang. Das Grinsen, welches sein Gesicht zierte wurde größer.

Leise öffnete er die Duschkabinentür, trat ein und schloss sie wieder. Sofort prasselte das warme
Wasser auf seinen nackten Körper und kurz genoss er den Anblick der sich ihm bot:

Draco lehnte an der weißen Wand, hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Dann
bemerkte Harry die Hand, welche sich um eine, offenbar schon länger existierende, Erektion schloss.

Harry Entschloss die Sache selber in die Hand zunehmen und trat leise an Draco ran. Dieser schien
derart in seiner eigenen Welt zu sein, dass er den Neuankömmling gar nicht bemerkte. Etwas was Harry
nur recht war. Er kam Draco so nahe, dass er fast seine Haut berührte, aber dennoch schien
der Slytherin noch nichts zu bemerkten. Harry lächelte und beugte sich soweit vor, bis seine Lippen die
von Dracos berührten.

Sofort schossen Dracos Augenlieder nach oben, doch mehr als giftgrüne Augen konnte er nicht sehen.
Harry verstärkte den druck der Lippen und seine Hände wanderten an den Hüften auf und ab. Kurz
versanken die beiden in ihrem Kuss, während Draco seine Hand von seiner Erektion nahm und den
schwarzhaarigen in eine Umarmung schloss. Deutlich spürte Harry dessen Erektion an seinen
Schenkel.

"Warum lässt du mich das nicht übernehmen?", murmelte Harry heiser, als sich die rechte Hand des
Gryffindors zu seiner Leistengegend bewegte. Der Slytherin stöhnte erneut, tiefer und kehliger als
zuvor, als sich Harrys Finger um seine pulsierende Erektion schloss.

"Ich habe dich schon früher erwarte"; murmelte Draco gegen die Lippen des anderen und schloss
wieder die Augen.

"Tut mir leid." Sein Mund wanderte über die Wangen des Slytherin über den Hals, bis er eine Stelle fand
die ihm gefiel. Sanft fuhr er mit seinem Daumen über die Spitze von Dracos Glied.

Der Slytherin stöhnte laut und spürte, wie sich seine Knie langsam nachgaben. Harry, der das bemerkte,
ging langsam in die Knie und zog Draco mit sich. Er fuhr derweil abwechselnd mit seinen Lippen, seiner
Zunge und seinen Zähnen über Dracos Hals.

Seine Hand fuhr mit langsamen, festen Bewegungen über Dracos pulsierende Erektion. Als sich die
ersten Lusttropfen an der Spitze sammelten, wanderte Harrys Hand zu Dracos Bauch und blieb dort
liegen.

Er konnte spüren, wie Dracos Bauch sich in schnellen Bewegungen sich hob und senkte. Fragend hob
der Slytherin den Kopf und schaute ihn durch halb geschlossene Lieder an. Doch Harry schien darauf
nicht zuachten. Sanftbettete er sein Kopf auf Dracos Schulter und schloss die Augen. So verweilten sie
einige Momente, bis sich Harry plötzlich mit einem Ruck von Draco losriss und auf Dracos Hüften
rutschte. Dracos Augen flogen auf, hielten den entschlossenen Blick Harrys fest, der sich jetzt langsam
noch ein Stückchen nach oben rutschte. Der Slytherin schloss erneut die Augen und presste sein
Gesicht in Harrys Halsbeuge.

"Wir brauchen Gleitmittel."

Doch der Gryffindor schüttelte entschlossen den Kopf. "Es war auch ohne gehen".

Draco wollte wiedersprechen, doch wurde er von er von dem nun lächelten Schwarzhaarigen
unterbrochen, indem er sich langsam auf den Slytherin sinken ließ. Beide Jungen stöhnten im gleichen
Moment auf. Draco vor Erregung, Harry aufgrund einer Mischung aus Lust und Schmerz. Einen
Momentlang hielt Harry inne, um sich besser an das Gefühl zugewöhnen.

Im nächsten Moment bewegte der Gryffindor sein Becken und beide Jungen stöhnten auf. Dracos Hände
schnellten hoch und umfassten Harrys Hüfte. Bald fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus.
Irgendwann schloss Harry die Augen,biss sich auf die Lippen. Als die ersten bunten Sterne vor seinen
geschlossenen Lidern zu tanzen begannen, richtete sich Draco auf seine Unterarme auf und setzte sich
schließlich hin. Kurz danach fanden sie ihren Gemeinsamen Höhepunkt und vergaßen kurz alles um
sich herum.

Harry zog sich zurück und drückte sich kurz drauf an Dracos Brust und dieser
schlang seine Arme um ihn. So verharrten sie einige Minuten, lauschten dem Rittmuss des Herzen, des
anderen und ließ das warme Wasser auf sich niederprasseln.

"Wir sollten heiraten", murmelte Harry nach einigen Minuten leise und Dracos Brust. Dieser öffnete
Überrumpelt die Augen, und brauchte kurz um sichzufangen.

"Wie bitte?", krächzte er heiser und Richtete sich Ruckartig auf. Dadurch rutschte Harry etwas runter.
Schließlich Richtete er sich auch auf und schaute Draco fest in die Augen. Er drug solch einen ernsten
Gesichtsausdruck, das Draco noch verwirrter schien. Es schienen Minuten zu vergehen, in denen sie
sich einfach nur anschauten. Und umso länger Harry in das Gesicht seines Freundes schaute, umso
trauriger wurde er. Schließlich versuchte er zu lächeln, bevor er meinte:

"Naja. Du lebst wie ein König. Und wenn ich dich heiraten würde, würde das alles mir auch gehören.
Das Schloss, der Ruhm, die Ehre und vor allem das Geld. Was will man mehr?"

Der Slytherin blinzelte ein paar Mal verwirrt, bevor er plötzlich denKopfschüttelte und Anfing zu Lachen.
Glucksend zog er den Schwarzhaarigen an sich und schloss seine Arme um ihn.

"Liebe..., vielleicht?"

X

Der Mond der durch die halb geöffneten Vorhänge in das Zimmer schien, verursachte schon fast eine
beängstigende Atmosphäre. Das leise Rascheln der Bäume, die leisen Geräusche die die Eulen und
restlichen Tiere im Naheliegenden Wald machten, ließ eine leichte Gänsehaut auf einer Menschlichen
Haut zurück.

Leise pfiff der Wind um Malfoy Manor, ließ ein leise verklingendes Geheule zurück, was nur ab und zu
von einen der Wölfe im Wald übertön wurde. Er zerrte durch das leicht angelehnte Fenster, was sich im
einklang mit dem Wind, hin und her schwang, an den schwarzen Vorhängen des Himmelbetts
und an den halb geöffnete Vorhänge. Bis das Fenster plötzlich mit einem Lauten knall in die Gabel fiel,
sich einhackte und alle Geräusche, die bis eben noch zuhören waren Ausschloss. Kurz darauf war nur
noch das Atmen der beiden Jungen in dem Bett zuhören.

Und plötzlich saß Harry kerzengerade in dem, mit schwarzen Vorhängen geziertem Himmelbett, und
Atmete schwer ein und aus. Der Brustkorb ob und senkte sich in Atemberaubender Geschwindigkeit,
bis er plötzlich liegen blieb und sich kein bisschen mehr regte. Schweiß lag auf der Stirn und dem
Rest des Gesichtes, tropfte Harry von der Nase und in die Augen, doch auch das hörte so plötzlich auf,
als ob die Haut sie Binnen weniger Sekunden aufgezogen hätte. Nur die blasse Haut blieb so wie sie
war: Weiß, so weiß wie Porzellan.

Harry lauschte wachsam den Geräuschen des Waldes, aber außer ein paar Eulen, Wölfe und einer
quickenden Maus war kaum etwas zu hören. Nur der Wind heulte ab und zu im einklang mit den
Wölfen. Oder war es Umgekehrt?

Der Körper neben Harry regte sich ein paar Millimeter von Links nach Rechts. Eine Reaktion die
eigentlich niemanden auffallen würde. Aber Harry reichte es aus und sein Kopf schoss in die Richtung
aus der das leise Geräusch der sich kaum bewegten Deck gekommen war.

Zielsicher griff Harry nach der Decke und zog sie mit einem Ruck nach unten. Der Körper der zum
Vorschein kam, zog sich reflexartig zusammen und die Arme vergruben sich in die Brust. Seine
scharfen, Wachsamen Augen nahmen jedes Detail auf: Das blonde Haar, was in dem leichten
Mondschein fast Silbern wirkten, fielen in langer Menge über die Schulter und blieb reglos auf
der Matratze liegen. Auf dem zusammen gekrümmten Körper bildete sich langsam eine leichte
Gänsehaut und die Härchen Richteten sich auf. Es würde nicht mehr lange dauern, bis Draco aufwachen
würde und sich fragend nach der Decke umschauten würde.

Doch Harry würde bis dahin schon längst fertig sein. Sein Blick glitt noch einmal von Draco Füßen bis
hoch zu seinem Gesicht. Schließlich blieb sein Blick an der Elfenbeinfarbenen Haut des Halses hängen.
Harrys Lippen wurdentrocken. Seine Hand folgte dem Blick und er strich sanft den Hals auf
und ab. Sanft grub sich der Fingernagel des Zeigefingers in die nahe zu Perfekte Haut. Blut tropfte ausder Stelle und Färbten Harrys Finger dunkelrot.Fasziniert verrieb er es zwischen Zeigefinger und
Mittelfinger. Schließlich führte er seine Finger an seinen Mund und leckten Vorsichtig darüber.

Und plötzlich blitzten Blutrote Augen im Schein des Mondes auf und Harry beugte sich soweit vor, bis
seine Lippen die aufgeritzte Haut berührten. Das Feuchte, dickflüssige Blut klebte sich an seinen Lippen
und sachte fuhr sich Harry mit der Zunge über die Lippen, schleckte das Blut auf. Die Augenlieder
senkten sich über die blutroten Augen und Harry öffnete leicht den Mund. Die
spitzen Zähne kratzen an der empfindlichen Haut, gruben sich leicht in
das Fleisch. Verursachten leichte Wunden, ließen das Blut über den Hals bis zur
Matratze gleiten. Er konnte spüren wie der Körper vor schmerzen zusammenzuckte. Es würde nicht
mehr lange dauern bis Draco aufwachte, doch Harry fand einfach nicht das was er Suchte. Schließlich
stieß er wahllos zu,grub seine scharfen Eckzähne in das Fleisch. Doch sofort hob er seinen Kopf.
Er hatte es nicht Richtig gemacht. Er hatte weder eine Vene noch eineArterie getroffen.

Frustriert hob er den Kopf und versuchte es erneut. Wieder gruben sich seine Eckzähne in die zarte
Haut. Der Körper unter ihm zuckte erneut zusammen. Draco stöhnte vor schmerzen auf. Und endlich
schoss das Blut in seinen Mund. Gierig begann Harry zu saugen, doch so schnell es kam so schnell
hörte es wieder auf. Der Schwarzhaarige knurrte auf, hob erneut den Kopf und stieß wahllos ein drittes
Mal zu. Und endlich hatte er gefunden was er Suchte. Zufrieden mit sich selbst, begann er gierig zu
saugen.

Erst als der Körper unter ihm aufhörte zuzucken, ließ er von ihm ab. Mehr als zufrieden richtete sich
Harry auf, leckte sich über die Lippen, während er sein Opfer begutachtete. Die davor leicht gerötete
Haut war nun unendlich Blass. Nicht so wie Porzellan, aber es bot sich dennoch eine kleine Konkurrenz
für Harrys Haut dar. Auf den Lippen es Gryffindors schlich sich ein Grinsen. Er war so Unendlich
zufrieden.

Und der Metallene Geschmack auf seinen Lippen betörte ihn. Er wollte mehr. Immer und immer wieder
strich sich Harry über die Lippen, versuchte auch noch das letzte bisschen Blut von seinen Lippen
zulecken. Schließlich erhob er sich. Er musste sich ein neues Opfer Suchen. Sein altes gab nichts mehr
her. Während er zum Fenster schlich, glich er einem Schatten. Niemand würde seine Anwesenheit
bemerken, würde er es nicht wirklich wollen. Das Fenster öffnete sich wie von alleine und Harry sprang
auf das Fenstersims.

Tausende von Vögeln schreckten gleichzeitig über dem dunklen Wald hinweg und Wolken zogen auf.
Sie spürten seine Anwesenheit. Die Tiere waren Klug, Menschen nicht. Während sich ein weiteres
Lächeln auf seine Lippen schlich bereiteten Harry seine Arme aus und ließ sich in die dunkle Tiefe von
knapp 20 Meter fallen...

Eine einzige schwarze Feder blieb am Fenstersims zurück...

So, aus, Schuss, ende, Punkt. Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr -gggg- Ist doch ein schönes
Ende, Draco ist tot, Harry zum Blutrünstigem Monster geworden und wird nach und nach die gesamte
Menschheit Aussaugen.

irre lach

Aber bevor ihr euch jetzt mit dem schrecklichsten Gedanken anfreundet, dass Draco tot sei, Lest doch
noch das nächste Kapitel. Ja? -g- Vielleicht ist das alle auch nur ein dumme Verwechslung, oder so...
-hust-

Aber die Frage mit der Bluttrinkerei wäre damit wohl erledigt. -g- zumindest fast. Und jetzt mache ich
mich an das 13 Kapitel. Hände reib Mein Lieblings Kapitel.

Ihr werdet es hassen, und anschließend meinen Kopf zum Fußball spielen benutzen und wünschen
ich würde qualvoll sterben.

Und ich rate euch, sucht euch jetzt schon am besten einen Foltermethode aus (nicht das ich das wollen
würde-.-) weil ihr später wenig Zeit zum Nachdenken haben werdet. -g-

Zumindest wäre es bei MIR so...

Ciao schwarzeskind

TBC

kicher

Danke an: tinkita, woelfin- akhuna, fighter- for- dragonheart, Fabeli, drakoracle, Hermine1992, Vitani