Was gibt es schon zu sagen. Die Tage gehen so dahin und ich schaffe nichts T-T.
Ich könnte heulen, aber euch braucht das ja nicht zu interessieren, Hauptsache ihr bekommt die Story und bekommt ihr, wenn auch äußerst Schleppend..

Voldemorts Sohn

Vorsichtig begutachtete Harry seinen rot unterlaufenen Arm. Er hob seine andere Hand und strich mit dem Zeigefinger die angeschwollenen Linien des Dunklen Males nach.
"Der Spaß kann beginnen", dachte er sich und konnte ein Grinsen nicht verkneifen...-

Disclaimer: Ich verdiene hiermit kein Geld und alles bekannte gehört JKR...

Warning: Slash, OOC, Lemon, Character Dead, Drakfic...

Parings?

Länge: Bis alles zu ende ist, also so wahrscheinlich 40 /50 Kapitel...

Review: danke an: Siane, SchwarzerAngel, Maruchina, tigerline, Vestalin, Lian2, -blubb-, SD, Cuschi11, Selen, Trang-Ouls, teufelchennetty, Celegalad, Nickchan, Selen, chipo-chan, Sycronn, honeydonkey, AvallyBlack

Cuschi11: So? Was habe ich denn vor?

TRang-Ouls: Ich hoffe doch es macht nichts aus, dass deine Leute nicht mehr wirklich beienander sind. Ach ja und falls du sie Suchst sie müssten im Krankenhaus sein und du mit deinen Quellen wirst sicher wissen wo. g

Selen: Um 180 Grad? lach Es kommt noch schlimmer, aber dann kann es eigentlich nur noch Bergaufgehen.

Kapitel 13 Trennung

Die Morgendämmerung brach über das Anwesen der Malfoy, ein. Fast zögerlich streckte die Sonne ihre strahlen aus und breiten sie über das Schloss aus. Leises Gequietsche der Vögel war zurückgekehrt und das Fenster, zu den Beiden Jugendlichen, im fünfen Stock, wippte im einklang mit dem Morgendlichem Wind. Bald schon würde die Sonne die beiden Aufwecken und anlächeln.

Draco fuhr hoch. Sein Brustkorb hob und senkte sich viel zu schnell und er war Kreidebleich. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Und erschrocken fasste er sich mit der linken Hand an die Brust, dann schloss er gequält die Augen.

Er hatte es nur geträumt. Nur geträumt. Wenn er sich jetzt umdrehte, würde Harry neben ihm friedlich schlafen. Draco würde ihn nicht aufwecken um ihn zusagen, dass er geträumt hatte, dass sich Harry in ein Monster verwandele und ihn bis ins Letzte Ausgesaugt hatte. Er schüttelte den Kopf. Er hatte einfach nur eine zu große Fantasie. Harry würde ihm niemals wehtun. Oder?

Nun doch leicht panisch schaute er nach rechts, in der Hoffnung Harry würde dort schlafen, und erstarrte. Nein, schoss es ihm durch den Kopf. Nein. Nein. Nein. Nein. Das alles war nur ein Traum gewesen. Alles nur ein Traum. Aber er glaubte nicht daran. Zu Real erschien ihm der Traum. In Gedanken ließ er alles noch einmal durch den Kopf gehen.

Diese Augen, diese Blutroten Augen, die ihn überlegen angestarrt hatten. Diese weiße Porzellanfarbene Haut die, die von Harry sein sollte. Und diese Blut verschmierten Lippen, die er schon so oft geküsst hatte.

Nein das konnte nicht Harry sein. Aber wo war sein Freund? Und als habe Harry seinen stummen Hilferuf gehört, stand er plötzlich im Türrahmen des Badeszimmers. Ein Handtuch war locker um die Hüfte gebunden und ein zweites hing lose über die Schultern erst schaute er ihn fragend an, bis er Draco genausten Musterte und schließlich besorgt auf ihn zuging.

"Draco? Ist alles in Ordnung mit dir?"

Der Gryffindor sah so aus, wie er sollte. Gift grüne Augen und keine blutrote, etwas Braunere Haut und keine Porzellanweiße Haut und die Zähne flach geschnitten und keines weg spitz und scharf. Harry würde damit höchstens einen kleinen Stock durchkauen können, was er selbst ohne schmerzen nicht
schaffen würde. Der blonde nickte und schloss die Augen. "Nur zuviel Fantasie", murmelte er, während er sich zurück auf das Bett fallen ließ. "Nur zuviel Fantasie."

Der Schwarzhaarige schüttelte belustigt den Kopf. "Warum bist du eigentlich schon wach?"

Draco murmelte etwas von einem Alptraum, bis er plötzlich aufsprang. Erschrocken beobachtete Harry das eigenartige verhalten seines Freundes, der wild im Zimmer auf und ab sprang, hatte er gerade noch so fertig ausgesehen.

"Draco?", fragte er zögerlich. "Hast du etwas?"

Doch dieser schien Harry gar nicht zu bemerken. Er wuselte noch etwas weiter im Zimmer auf und ab, bis er schließlich stehen blieb, etwas aus dem am Überquellendem Schreibtisch herauszog und direkt vor Harry stehen bliebt.

"Alles Gute zum Geburtstag, Harry", schnaufte er lächelnd und drückte eine Schachtel an dessen Brust.

Verwirrt schaute der Gryffindor Draco an, schließlich das Päckchen und wieder Draco. Dann lächelte er und nahm es an sich. Als nächstes zog er Draco wortlos an sich und küsste ihn sanft. Anschließend schaute er ihn tadelnd an.

"Habe ich dir nicht gesagt, dass du mir nichts schenken sollst?"

Draco grinste unschuldig. "Wenn du es nicht willst, dann schenke ich es meiner Schwester. Ich bin sicher SIE würde etwas damit anfangen können. Sei es nur, um es zu verbrennen."

"Tz, man schenkt keine Sachen her, die man jemand anderem Versprochen hat, Draco", erwiderte Harry.

Er hob die Augenbraun. "Dann wäre ja alles geklärt. Ich muss zu meinem Vater, kommst du mit?"

"Sicher". Der schwarzhaarige wollte sich gerade abwenden, als er kurz inne hielt und die Stirn runzelte.

"Warte mal Draco", meinte er und hob seine freie Hand. "Du hast da etwas."
Ohne ein weiteres Wort faste er an Dracos Hals und kratze etwas daran.
Sofort zucke Draco zusammen und verzog das Gesicht. Eine etwas ungewöhnlich empfindliche Reaktion. Harry zog seine Hand zurück und hielt etwas dunkles, leicht schwarzes in der Hand.

"Ist das Blut?", frage Draco erschrocken und wurde bleich. Was, wenn der Gestrige Abend doch kein Alptraum gewesen war? Vielleicht sollte er mal mit seinem Vater sprechen.

"Kann sein". Harry zuckte mit den Schultern. "Wahrscheinlich war es ein Pickel, den du unbewusst aufgekratzt hast." Recht uninteressiert machte sich Harry daran seine Klamotten zusammen zusuchen. Draco schaute ihm kurz etwas
eigenartig hinterher, bevor auch er begann sich anzuziehen.

Harry müsste sich daran erinnert haben, wäre er zum Vampir geworden. Zwar wusste Draco eigentlich nichts über Vampire, aber das was er wusste rechte aus um zu wissen, dass Harry irgendwann zum Vampir wurde und es sicherlich wüsste. Geborene Vampire verwandelten sich nicht zu seinem ganz bestimmten Zeitpunkt, sonder dann, wenn es der Geist und Körper für richtig hielt die Umwandlung zu beginnen. Bei machen war es noch im Säuglingsalter, wobei das sehr selten vorkam. Andere Verwandelten sich in ihrem ganzen Leben nicht.

Es könnte also genauso gut sein, dass Harry, trotz seines Vampir Vaters, nie eine Umwandlung mitmachen würde und für den Rest seines Lebens als normaler Mensch verbringen würde. Er hoffte es.

X

Draco führte seinen Freund zielsicher durch Malfoy Manor zum Büro seines Vaters. Stillschweigend gingen sie nebeneinander her, während Harry das Haus begutachtete. Im Grunde war das einzige was Harry begutachten konnte, ein Haufen dunkle Gänge, der jeder für sich anders Geschmückt war. In einigen hingen Sich unterhaltende Gemälde und in anderen Gemälde wie die in Dracos Zimmer, die sich nicht bewegten, sondern auf Muggelart gemalt waren.

Nach einer halben Ewigkeit kamen sie schließlich vor einer schwarzen Holztür an und Draco wollte gerade klopfen, als er durch ein lautes Geschrei davon abgehalten wurde. Irritiert ließ er seine Hand sinken schaute fragend zu Harry. Dieser schien sich nicht an dem Gebrüll zu stören und wollte für Draco Klopfen, als er von Draco, der den Kopf schüttelte zurückgehalten wurde. Also rückten die beiden verstohlen näher an die Tür und lauschten gespannt.

"Lucius ich bitte dich, diese Bräuche sind schon Uralt." Es war Narcissa.

"Kein Kommentar", erwiderte Lucius streng. "Wir sind Malfoy, wir halten uns an die Dinge. Und nur, weil das andere Zaubererfamilien langsam alles vergessen, so müssen wir das noch lange nicht machen."

"Denk doch mal an die Kinder", meine seine Freu aufgebraucht.

"Weder Draco noch Harry haben ein Recht damit zureden."

"Aber..."

"Narcissa ich werde Draco keine Wahl lassen. Unter keinen Umständen":

Es klirrte. Vermutlich war eine Gefäß oder etwas Ähnliches auf den Boden gefallen. "VERDAMMT NOCH MAL, LUCIUS. DAS IST IHR LEBEN."

Draußen zuckte Draco zusammen. So aufgebraucht hatte er seine Mutter schon lange nicht mehr erlebt.

"Schrei mich nicht noch einmal so an, Narcissa"; sagte Lucius aufgebracht. "Und allein aus dem Grund dass es ihr leben ist, werde ich Draco keine Wahl lassen. Sie sind Unvernünftig."
Dann war es kurze Zeit still im Raum. Diese Gelegenheit nutze Draco um fragend zu Harry zuschauen. Er stellte erschrocken fest, dass ihm dieses Gespräch nicht zu überraschen schien.

"Weißt du, über was sei reden?", flüsterte der blonde.

Harry nickte. "Ich glaube schon", wisperte er zurück.

"Dann sag es ihnen wenigstens"; seufzte schließlich Narcissa ergeben. "Sie haben ein Recht darauf."

"Gut. Ich werde es ihnen sagen, aber du wirst die Verantwortung dafür tragen".

Kurz entschlossen hob Harry seine Hand und klopfte. Etwas was dem blonden gar nicht passte und dieser schaute wütend zu Harry. Dieser lächelte entschuldigend und trat nach einem "herein" ein. Draco funkelte noch einmal wütend und trat dann ebenfalls ein. Im Gegensatz zu Harrys wusste er nicht über was sie redeten. Er hatte noch die etwas von irgendwelchen Bräuchen gehört.

"Harry, Draco", sprach der ältere Mann überrascht aus. Sofort zog er seinen Zauberstab aus dem Gehstock und ließ die zerbrochene Vase zusammengefügt an ihren Ursprünglichen Platz gleiten.

"Vater ich muss mit dir reden."

"Nun, das denke ich mir. Warum sonst solltet ihr her kommen?", meinte er kühl. "Ach und Harry. Alles Gute zum Geburtstag. Mein Geschenk liegt unten, du kannst es später auspacken."

Harry errötete leicht. "Das wäre aber nicht nötig gewesen", murmelte er.

"Aber, aber"; winkte Lucius ab. Er war plötzlich so distanziert. Etwas was nicht nur Harry verwirrte. "Es ist auch nichts Besonderes. Nur eine Kleinigkeit. Am besten ihr sagt mir gleich was euer Anliegen ist, dann kannst du es früher auspacken."

"Lucius, was ist los mit dir?", fragte auf einmal Narcissa. "Du bist plötzlich so anders."

Doch dem Malfoy Herren schienen das wenig zuinteressierten. "Was ist Narcissa? Warum bist du noch hier?"

Angebrochene schüttelte plötzlich den Kopf und ging auf die beiden Jungen zu.

"Tut mir leid, ich glaube ich bin schuld daran, dass er plötzlich
schlechte Laune hat. Nehmt es nicht persönlich und ich würde euch raten euch
nicht zu lange mit ihm in einem Raum zusein", murmelte sie leise in die Ohren
der Beiden, so das Lucius sie unmöglich gehört haben konnte. Dann richtete
sie sich auf.

"Und dir alles Gute zum Geburtstag"; lächelte sie. "Auch meine Geschenke liegen unten. Wir werden und dann später sehen".

"Danke, Narcissa", erwiderte er genauso leise. Dann verließ die Frau den Raum.

"So und nun zu euch, wollt ihr zuerst reden oder erst ich?"

"Du", bestimmte Draco. "Es scheint wichtiger zu sein als meins."

Lucius nickte. "Das denke ich allerdings auch. Setzt euch." Der ältere Mann setzte sich nicht, sonder schritt an eins der großen Fenster und begann nach draußen zu schauen.

"Nun", fing er an. "Ich denke es ist besser, wenn ihr euch trennt. Endgültig trennt."

Draco blinzelte. Einmal, dann zweimal, dann dreimal und schließlich ein viertes Mal. Er runzelte die Stirn und starrte auf den Rücken seines Vaters. Auch Harry schien es nicht anders zu sehen. Aber im Gegensatz zu Draco wusste er deutlich mehr. Und das schmerzte. Lucius wollte ihn nicht in seiner Familie haben.

"Kannst du das bitte wiederholen, Vater", befahl die leise Stimme von Draco.

Lucius drehte sich um und schaute nun fest in die Augen seines Sohnes. "Nun ich denke du hast mich sehr wohl verstanden." Er schritt an seinen Schreibtisch und blieb davor stehen. "Sag mir mein Sohn, wie viel bedeuten dir unsere Bräuche?"

Draco runzelte die Stirn. Was hatte das eine mit dem anderem zutun? Harrys Kopf schoss zur Seite. Er begann seinen Freund zu mustern. Jetzt hing alles von ihm ab.

"Draco?", fragte Lucius. "Ich warte auf eine Antwort."

Der Slytherin räusperte sich. "Ich muss sagen, dank deiner Talente. Sehr viel." Er grinste schief und Harry schloss die Augen. Sag jetzt ja das Richtige,

Lucius schien zufrieden. "Gut, denn ich lege sehr viel wert darauf."

"Worauf willst du hinaus, Vater?"

Er holte tief Luft. "So einfach ist das nicht zusagen"; wählte er die Worte aus. "Die Jungfräulichkeit, hatte schon vor Tausende von Jahren eine große Bedeutung. Man schenkt dem anderen seine Reinlichkeit und Unschuld. Damals war es das größte und am meist Bedeutesten Geschenk." Er hielt inne und schaute stattdessen wieder nach Draußen.

"Worauf willst du hinaus, Vater?"; frage Draco misstrauisch. Etwas stimmte hier nicht.

"Was ich sagen will: Die alten Zaubererfamilien, zu denen auch wir gehören und auch mal die Potters gehörten, Leben seid Jahrhunderten nach diesem "Gesetzt". Und du wirst dich genauso wie Harry daran halten."

Harry konnte spüren wie Draco sich versteifte und blass wurde. Sachte legte er eine Hand auf seine. Aber Draco stieß sie leicht brutal weg und starrte stur auf Lucius Rücken, der ihnen inzwischen wieder den Rücken zugekehrt hatte.

"Worauf willst du hinaus"; knurrte Draco erneut. Seine Selbstbeherrschung hing plötzlich an einem Seidenen Faden. "Was willst du mir sagen?"

Lucius seufzte. "Du weißt ich habe dir verboten mit jemanden zu schlafen. Der einfache Grund ist, dass du diese Person sonst heiraten musst. Ganz einfach."

"Aber...", murmelte Draco. Stöhnend fasste er sich an den Kopf und schien zu Überlegen. Schließlich hob er den Kopf und schaute seinen Vater fassungslos an.

"Du kannst mir doch nicht befehlen jemanden zu heiraten", schrie er und sprang auf. "Das ist mein Leben."

"Draco", donnerte Lucius. "Nicht in diesem Ton. Und du darfst sehr wohl den heiraten, den du willst. Aber du darfst nur mit ihr schlafen. Verstanden. Ich hielt es für angebracht, EUCH das zusagen. Da ihr im Moment zusammen seit möchte ich das ihr wisst was es bedeute würdet ihr..., " er brach ab.Offensichtlich wurde ihm das alles doch zu persönlich.

Draco atmete tief ein und aus. "Ok. Ich habe verstanden, danke Vater. Komm Harry, ich denke wir haben noch etwas zu besprechen." Ohne ein weiteres Wort wollte er schon gehen, als er noch einmal kurz aufgehalten wurde.

"Ach und noch etwas Draco, die Zauberer damals sprachen einen bestimmten Zauber auf eine Person", er hielt inne. "Damit konnte man feststellen, ob man noch Jungfrau ist oder nicht. Ihr könnt gehen."

Draco packte Harry grob am Arm und schleifte ihn quer durch Malfoy Manor zu seinem Zimmer. Dort schlug er heftig die Türe zu, sprach einen Schweigezauber aus, bevor er regelrecht explodierte:

"DU WUSSTEST ES, " schrie er Harry an. Dieser zuckte stark zusammen. Das ging nicht so aus wie er eigentlich wollte. Draco benahm sich nicht so wie er erhofft hatte.

Vorsichtig nickte er.

"ICH GLAUBE ES NICHT", schrie Draco weiter, er begann auf und ab zu gehen. Er musste überlegen. Überlegen wie er da wieder raus kam.

"Aber ich weiß e-..." begann Harry sachte, doch wurde er unterbrochen.

"SEI BLOSS STILL".

Jetzt reichte es allerdings Harry. Er wurde Augenblicklich wütend und musterte Kampflustig seinen alten Erzfeind.

"JETZT HÖR MIR MAL ZU", schrie er zurück. "SEVERUS SAGTE ES MIR VOR EIN
PAAR TAGEN. ES HÄTTE NICHS GEBRACHT DIR ZUSAGEN. WEIL WIR DA NÄMLICH SCHON SEX HATTEN."

Draco blieb stehen und längere Zeit starrten sie sich nur wütend an. Schließlich war es Harry der wieder etwas sagte. Er holte kurz tief Luft bevor er sprach:

"Liebst du mich eigentlich?"

Draco starrte in weiterhin nur an, bis er sich plötzlich abwandte und laut auflachte.

"Was denkst du? Ich bin 16 Jahre alt. Ich habe für dich geschwärmt. Ich find dich nett und schlecht im Bett bist du auch nicht. Aber ich liebe dich nicht."

Schmerzhaft biss sich Harry auf die Lippen, er hatte es so gehofft.

"Tut mir leid, wenn ich dir falsche Hoffungen gemacht haben sollte."

Harry brauchte kurz, bis er sich sammeln konnte. Dann reckte er fast schon trotzig sein Kinn nach vorne. "Wie kommst du denn darauf? Ich habe dich das gefragt, da ich ebenso wenig für dich empfinde wie du für mich, " log er. "Es gibt also kein Problem."

"Gut", meinte Draco zufrieden. "Wir machen es am besten, so dass wir nicht behaupten, dass wir haben noch nicht miteinander Geschlafen, da ich bezweifle das Vater seine Drohung war machen wird. Und die Sache ist hiermit beendet."

Stumm nickte Harry. Noch, bevor einer der beiden Jungen noch etwas sagen konnte schwang unangeklopft die Türe auf und Narcissa erschien in der Tür. Sie lächelte übers ganze Gesicht.
"Dachte ich mir dass ihr da seid. Wir warten schon auf die ganze Zeit auf euch. Das Essen ist unter anderem Fertig. Ich habe gekocht." Sie zwinkerte. Draco nickte und kam auf seine Mutter zu, wo gegen der Schwarzhaarige es vor zog stehen zubleiben. Er lächelte traurig.

"Tut mir leid, aber ich muss noch einmal kurz in mein Zimmer, ich komme aber bald möglichst nach." Er lächelte gequält. Dann ging er an den beiden vorbei und ging in das Gegenüberliegende Zimmer, von dem er wusste, dass es für ihn bestimmt war. Und er hatte Recht. In der Mitte des Raumes standen seine noch Unausgepackten Koffer. Er ignorierte sie und ging daran vorbei. Schließlich fand er sich auf einem der Fensterbretter wieder, und begann nachdenklich nach draußen zuschauen.

Der Wind existierte noch immer, auch wenn er deutlich nachgelassen hatte. Für einen Juli Tag hatte war es ziemlich kalt und es sah stark nach Regen aus. Seufzend zog er die Knie an und betete seine Arme darauf. Er merkte nicht wie sich die Tür öffnete und Hermine hereinschlich. Sie sah besorgt zu ihren besten Freund und ging dann langsam auf ihn zu.

"Harry?" fragte sie leise. "Ist etwas los?"

Überrascht drehte Harry seinen Kopf vom Fenster weg und hob erst den Kopf als er sah wer es war.

"Hermine, murmelte er. Das Mädchen sah das als eine Aufforderung näher zukommen. Und erst als sie nahe bei ihm stand, sah sie wie blass er war. Dann runzelte sie die Stirn.

"Hast du geweint."

Stumm schüttelte er den Kopf, sonder streckte nur die Arme aus und zog Hermine in eine Umarmung. Er bettete sein Kinn auf ihre Schulter und das Mädchen schlang ihre Arme um ihn. Sie begann seinen Rücken beruhigend auf und ab zu streichen.

"Draco hat sich von mir getrennt", murmelte er schließlich und schloss die Augen...

Die Story ist bereits mit 23 Kapitel abgeschlossen. Dennoch habe ich mit dem Beenden der Story für mich entschlossen, diese Story auch nicht weiter hochzuladen, ich habe die Story, so wie alle, nur für mich geschrieben und sehe deswegen keinen Grund hier bis zum Ende hochzuladen.

Jeder der dennoch weiter Lesen will muss sich an Animexx wenden, wo ich in ein paar Tage das letzte Kapitel hochladen werde...

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich werde Kitschig. Schauder Hasse Kitsch. Also wird es erst einmal kein Harry/Draco mehr geben T-T Ach ja, es kann sein das die Beziehung der beiden später doch noch in dem Mittelpunkt rückt, aber wahrscheinlich nicht besonders lange. Weiß noch nicht so recht...

Aber ich warne euch, reißt mir weder den Kopf, noch die Hände aus, die brauche ich nämlich noch. gggg

Und jetzt hopp, hopp, ihr seid dran. Morddrohungen, Liebesbriefe und Ratschläge; bitte an mich. g

O.k. Beschwerden, Kritik, Lobe und der ganze Rest, dürfen auch an mich.
grummel

Ciao Schwarzeskind

TBC

kicher