Hier folgt noch ein klitzekleiner Epilog, der natürlich alles offen lässt! Ich befürchte, er wird euch nicht allzusehr befriedigen, aber das soll er ja auch nicht! 8-)

Danke an snapegirl und fairytear und eva für eure lieben Reviews. Da scheine ich im letzten Kapitel doch nicht alles falsch gemacht zu haben. Es ist nur so schwer zu bestimmen, ob dass, was man schreibt, auch genauso auf die Leser wirkt, wie auf einen selbst.Eine Fortsetzung und andere FF's wird es geben, kann nur noch nicht sagen, wann und wie. Im Moment habe ich einfach noch mit den Nachwirkungen von HP 6 zu kämpfen;-(.

Disclaimer: Mir gehört nichts...

Epilog

Unweit des Dorfes Hogsmeade war Thomas Mainbrook auf dem Weg zum Wald, um nach einem Zauberkraut zu suchen, dass dort besonders häufig wuchs. Er kämpfte sich durch den hohen Schnee und war froh, dass das Wetter sich wieder beruhigt hatte. Noch vor einer knappen halben Stunde hatte sich der Himmel so sehr verdunkelt, als wolle die Welt untergehen.

Er blieb wie angewurzelt stehen, als vor ihm plötzlich ein gleißendes Licht aufblitzte und kurz darauf wieder verschwand.

Er brauchte eine Weile, bis er wieder etwas erkennen konnte und glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er direkt vor sich eine splitternackte Frau stehen sah. Ihr langes braunes Haar spielte sanft um ihren Körper, obwohl sich kein Lüftlein regte. Sie sah sich völlig orientierungslos um, blinzelte verwirrt. Sie hob ihre Hände und betrachtete sie, als gehörten sie nicht zu ihr. Letztendlich ließ sie sie wieder sinken und richtete verzweifelt ihren Blick auf ihn.

„Bitte!", hauchte sie. „Was ist... wer bin ich?" Sie sog scharf die Luft ein und brach ohnmächtig zusammen.