Chapter 3 Das zweite Mal
Es waren nun zwei Wochen vergangen, Jo und Harry hatten sich diesen tag für
den nächsten Angriff ausgesucht. Es gab nur ein Problem, wie erklärten sie
ihre Abwesenheit. „Wir müssen heute noch kurz weg", sagte Harry. „Warum
denn?", fragte Draco neugierig. „Es wird eine Überraschung", sagte Jo. „Ja
genau, es wird eine Überraschung und wir müssen auch langsam los, um alles
zu besorgen.", fügte Harry hinzu, der selber überrascht übers Jos Aussage
war. „Genau, das müssen wir, kommst du noch mal eben mit nach oben, ich
muss noch etwas holen, dann können wir gleich von oben los."Harry nickte
ihr zu. Sie rannten nach oben und ließen Draco und Remus verdutzt unten
sitzen.
„Also lass uns schnell machen, sonst wird die Zeit knapp.", sagte Jo. Sie holte schnell einen Zettel und schrieb den Namen darauf. „Was meintest du mit der Überraschung? Locorum", fragte Harry. Auf dem Zettel stand erschien nun der Ort, wo Wurmschwanz war. „Das war so eine Idee, ich erkläre es dir nach dem Angriff, ich hätte da eine sehr gute Idee, das hieße nur mir müssten danach noch einkaufen gehen."„Na dann, auf zur heulenden Hütte." „Ok"und schon waren sie verschwunden.
Sie tauchten nun in einem heruntergekommenen Haus auf. „Wo ist er?", fragte Jo flüsternd. „Ich glaube ich habe oben etwas gehört, lass uns erstmal in Tiere verwandeln, so können wir ihm einen größeren Schrecken zu fügen", schlug Harry vor. Jo verwandelte sich in eine kleine Katze und Harry verstand es als ja, und verwandelte sich nun auch Hirsch. Sie liefen nach oben, Jo konnte schneller hoch laufen, als Harry mit seinen langen Beinen. Sie erreichten nun ein Zimmer, bei dem die Tür offen stand. Sie sahen einen Mann, der ganz klar Pettigrew war, in einer Ecke sitzend. Die Beiden Tiere traten ein.
„James, Lily? Das kann nicht sein. Ihr macht mich noch fertig. Verschwindet, ihr seid nicht echt. Ihr könnt es nicht sein.", rief Wurmschwanz voller Angst und stand nun fest gedrückt an der Wand. Jo und Harry verwandelten sich. „Du hast Recht, sie sind es nicht. Aber darf für sind wir dein Alptraum.", sagte Jo cool. „Sie hat Recht, du wirst unter gehen, noch schlimmer, als es Lestrange ergangen ist. Mal überlegen wie fangen wir an. Crucio."Pettigrew stürzte zu Boden und krümmte sich vor Schmerz. „Moment er hat noch seinen Zauberstab. Accio Zauberstab."Und der sein Zauberstab flog aus seiner Tasche geradewegs in Jos Hand. „So ist es schon besser, Crucio."Schon wieder schmiss er sich auf den Boden und krümmte sich wieder vor Schmerzen. Jo nahm den Fluch wieder von ihm. „Tut mir nichts weiter, bitte. Ich werde auch alles tun was ihr wollt.", flehte er die Beiden an. „Du kannst ja schön bitten, hast es gut von deinem früheren Meister gelernt. Kommt mir glatt wie eine Hauselfe vor, sie will auch immer alles für einen tun. Aber wenn du schon so bittest, du könntest dich selber umbringen, so müssen wir die Arbeit nicht machen. Aber bitte lass uns dich noch ein bisschen quälen, es macht doch so viel Spaß.", sagte Harry arrogant. „Ich werde mich nicht selbst umbringen, seid ihr durch geknallt. Ihr seid schlimmer, als der dunkle Lord.", er fasste seine ganze Kraft zusammen um diesen Satz zu sagen. „Kapier es doch endlich, es gibt den Dunklen Lord nicht mehr. Aber wenn du meinst, dass du es nicht selber machst Ok, dann flieg erstmal ne Runde. Reiacto."
Wurmschwanz flog in dem Zimmer von einer Wand zur anderen indem er jedes Mal gegen die Wand knallte. Jo nahm den Fluch wieder von ihm ab. "Lass mir auch noch etwas von ihm übrig. Irremediabilis."Wunden öffneten sich am ganzen Körper an denen dann Blut herauslief. Wurmschwanz fing an zu schreien. „Silencio.", rief Jo, „schrei nicht die ganze Gegend zusammen. Stell dich nicht so an, wenn du für die Sachen Schmerz empfinden würdest, die du unserer Familie und Freunden angetan hättest, wäre es noch schlimmer. Opprimo."Er fing an keine Luft mehr zu bekommen. „Ich glaube es reicht langsam, sollen wir ihm jetzt den Todesstoß versetzen?", fragte Harry. „Ja können wir machen. 1..2..3"„Avada Kedavra.", riefen sie Beide. Nun kam keine Reaktion mehr von Pettigrew. „Das wäre erledigt. Gute Arbeit Jo."
„Danke, du warst aber auch nicht schlecht. Also zu meiner Idee, wie wäre es wenn du für Draco und dich ein Candle -Light –Dinner machst? Wir könnten auf dem Weg noch etwas einkaufen."„Das ist wirklich eine gute Idee. Was machst du und Lupin dann?"„Weiß nicht, aber ich könnte ihn ins Kino einladen. Wo schickst du ihn hin?", fragte sie. „Ich denke es wird ihm bei den Thestralen gut gefallen.", er schmiss wieder ein Portschlüssel auf den reglosen Körper und dieser verschwand ins Nichts. „Dann lass uns mal los. Die wundern sich sonst noch wo wir bleiben."Sie sprachen, als ob ihnen der Tod eines Menschen überhaupt nichts bedeuten würde.
Sie apparierten nach Hause, nachdem sie noch einen Zwischenstopp in einem Supermarkt gemacht hatten. Sie landeten in Harrys Zimmer. „Bereite du alles vor. In einer viertel Stunde schicke ich Draco hoch und ich bin dann weg mit Remus, sehr wahrscheinlich im Kino. Du könntest ja", aber weiter kam sie nicht, da Harry sie unterbrach. „Ich weiß schon wie ich es mache. Und jetzt hau ab."„Ist ja schon gut und denk daran nur eine viertel Stunde. Länger kann ich ihn nicht aufhalten."„Ist ja schon gut, ich weiß es."
Jo ging nun nach unten. „Hi, ihr Zwei."„Das bist du ja endlich. Wo ist Harry?"„Der wartet oben auf dich, ich darf dich aber erst in einer viertel Stunde hoch lassen."„Schade, was macht er denn da oben?"„Er bereitet eine Überraschung vor. Ach Remus hast du Lust auf Kino?"„Kino?"„Ja Kino, das ist da wo sie Filme in einem Saal zeigen."„Ich weiß was ein Kino ist, aber hört sich gut an."„Ich lade dich auch ein."„Das wird ja immer besser." „Ich weiß, was habt ihr den die ganze Zeit gemacht?"„Wir haben ein bisschen Zauberschach gespielt und haben bemerkt, dass wir Beide die Regeln nicht beherrschen und haben uns eigene gemacht."„Hört sich ja interessant an. Ich werde Schach auch nie kapieren. Das ist viel zu kompliziert für mich."Jo versuchte sie immer weiter in ein Gespräch zu verwickeln. Bis endlich fünfzehn Minuten rum waren, noch nie kamen ihr fünfzehn Minuten so lang vor. „Ich denke du kannst jetzt hoch gehen und wir hauen auch ab.", sagte Jo erleichtert.
Draco war fast nicht auf zu halten, schnell ging er nach oben. Auf jeder Treppe stand ein Teelicht. Er klopfte an die Tür: „Darf ich eintreten?" „Ein Moment, mach die Augen zu!", kam es von der Stimme von Innen. Draco befolgte es. Schon ging die Tür auf und Harry trat hinter ihm und hielt ihm nun eine Hand vor die Augen. „Jetzt geh langsam nach vorne. Ja so ist gut. Und jetzt Stopp. Noch kurz die Augen geschlossen halten."Harry schloss die Tür hinter sich und stellte sich nun vor Draco. „Augen auf!", befahl er ihm. Draco machte die Augen auf und schaute sich um. Der Raum war voller Kerzen schwebende und stehende. Das Bett war mit Rosenblättern bestreut und es war als Herz zu identifizieren.
„Wo mit hab ich denn das verdient?"„Ganz einfach, ich liebe dich und du hast mich in den letzten Monaten immer unterstützt und warst immer für mich da, mehr als meine ehemaligen besten Freunden in den ganzen Jahren."„Du bist so süß", er umarmte Harry, „Ich liebe dich auch."Draco fing langsam an seinen Hals zu küssen. Bis er an seinen Lippen ankam. Sie verfielen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Harry steuerte ihn in Richtung Bett. Sie ließen sich langsam darauf fallen. Draco lag auf ihn und stütze sich mit seinen Händen ab. Harry fing an Dracos Hemd auf zu knöpfen und zog es ihm aus. Draco zog nun auch Harrys T-Shirt aus. Draco fing an Harrys Oberkörper zu küssen...
Zwei Stunden später in London-city gingen gerade Jo und Remus aus dem Kino heraus. „Sollen wir noch etwas trinken gehen?", fragte Remus. „Ja gerne, ich denke wir sollten noch ein bisschen warten bis wir wieder nach Hause gehen."Sie gingen in die nächste Kneipe und setzten sich in eine Ecke. „Ich gehe eben etwas zu trinken holen, was willst du?"„Ich nehme eine Coke."„Ok"Remus holte die Getränke. Als er wieder kam fragte sie: „Gibt es eigentlich neue Erkenntnisse im Fall Lestrange?"„Nein, man weiß nur, dass sie gefoltert wurde und danach getötet wurde, danach wurde sie mit einem besonderen Portschlüssel, der nur in eine Richtung funktionierte und nicht zurück verfolgen war, zu dem Friedhof befördert. Die Flüche waren sehr stark. So weit sind wir und kurz bevor ihr gekommen ward, kam eine Eule, die uns berichtete, dass Wurmschwanz tot aufgefunden wurde, so viel man weiß, wurde er mit mehreren Flüchen belegt und dann an die Thestralen verfüttert."„Das hört sich ja eklig an. Ich sag ja die Todesser machen sich bestimmt gegenseitig fertig."„Da bin ich mir noch nicht mal sicher. Ich glaube, da steckt jemand gefährlicheres hinter."„Kann natürlich auch sein, wenn es nämlich unnormale starke Flüche waren."
„Deswegen. Was mich interessiert, du hast komischerweise nur einen Tag um Sirius getrauert, obwohl du nach der Nachricht seines Todes bei nah zusammen gebrochen wärst, wie kam das."„Als mich Harry getröstet hat, empfand ich das Gefühl, dass wenn ich heulen würde, es Unsinn wäre. Von Harry ging so eine starke Macht aus, es war regelrecht unheimlich. Aber ich fühlte mich auch gleichseitig auch stark. Und immer wenn Harry in der Nähe war, empfand ich nie das Gefühl traurig sein zu müssen, aber dafür, wenn ich nachts in meinen Bett lag und an den Ball denken musste, konnte ich meine Tränen nicht zurück halten, aber am nächsten morgen sah ich Harry wieder und die Trauer war wie weg geblasen."„Das ist wirklich schon komisch. Also vermisst du Sirius auch immer noch?"„Und wie ich es tue, schon gerade in diesem Moment, ich kann mir glatt vorstellen, dass er bestimmt jetzt neben uns sitzen würde und wir Leute verarschen würden." „Stimmt, dass würden wir bestimmt machen."Sie dachten sich noch mehrere Situationen aus und wie sie mit Sirius wären. Danach beschlossen endlich nach Hause zurück zu kehren.
„Also lass uns schnell machen, sonst wird die Zeit knapp.", sagte Jo. Sie holte schnell einen Zettel und schrieb den Namen darauf. „Was meintest du mit der Überraschung? Locorum", fragte Harry. Auf dem Zettel stand erschien nun der Ort, wo Wurmschwanz war. „Das war so eine Idee, ich erkläre es dir nach dem Angriff, ich hätte da eine sehr gute Idee, das hieße nur mir müssten danach noch einkaufen gehen."„Na dann, auf zur heulenden Hütte." „Ok"und schon waren sie verschwunden.
Sie tauchten nun in einem heruntergekommenen Haus auf. „Wo ist er?", fragte Jo flüsternd. „Ich glaube ich habe oben etwas gehört, lass uns erstmal in Tiere verwandeln, so können wir ihm einen größeren Schrecken zu fügen", schlug Harry vor. Jo verwandelte sich in eine kleine Katze und Harry verstand es als ja, und verwandelte sich nun auch Hirsch. Sie liefen nach oben, Jo konnte schneller hoch laufen, als Harry mit seinen langen Beinen. Sie erreichten nun ein Zimmer, bei dem die Tür offen stand. Sie sahen einen Mann, der ganz klar Pettigrew war, in einer Ecke sitzend. Die Beiden Tiere traten ein.
„James, Lily? Das kann nicht sein. Ihr macht mich noch fertig. Verschwindet, ihr seid nicht echt. Ihr könnt es nicht sein.", rief Wurmschwanz voller Angst und stand nun fest gedrückt an der Wand. Jo und Harry verwandelten sich. „Du hast Recht, sie sind es nicht. Aber darf für sind wir dein Alptraum.", sagte Jo cool. „Sie hat Recht, du wirst unter gehen, noch schlimmer, als es Lestrange ergangen ist. Mal überlegen wie fangen wir an. Crucio."Pettigrew stürzte zu Boden und krümmte sich vor Schmerz. „Moment er hat noch seinen Zauberstab. Accio Zauberstab."Und der sein Zauberstab flog aus seiner Tasche geradewegs in Jos Hand. „So ist es schon besser, Crucio."Schon wieder schmiss er sich auf den Boden und krümmte sich wieder vor Schmerzen. Jo nahm den Fluch wieder von ihm. „Tut mir nichts weiter, bitte. Ich werde auch alles tun was ihr wollt.", flehte er die Beiden an. „Du kannst ja schön bitten, hast es gut von deinem früheren Meister gelernt. Kommt mir glatt wie eine Hauselfe vor, sie will auch immer alles für einen tun. Aber wenn du schon so bittest, du könntest dich selber umbringen, so müssen wir die Arbeit nicht machen. Aber bitte lass uns dich noch ein bisschen quälen, es macht doch so viel Spaß.", sagte Harry arrogant. „Ich werde mich nicht selbst umbringen, seid ihr durch geknallt. Ihr seid schlimmer, als der dunkle Lord.", er fasste seine ganze Kraft zusammen um diesen Satz zu sagen. „Kapier es doch endlich, es gibt den Dunklen Lord nicht mehr. Aber wenn du meinst, dass du es nicht selber machst Ok, dann flieg erstmal ne Runde. Reiacto."
Wurmschwanz flog in dem Zimmer von einer Wand zur anderen indem er jedes Mal gegen die Wand knallte. Jo nahm den Fluch wieder von ihm ab. "Lass mir auch noch etwas von ihm übrig. Irremediabilis."Wunden öffneten sich am ganzen Körper an denen dann Blut herauslief. Wurmschwanz fing an zu schreien. „Silencio.", rief Jo, „schrei nicht die ganze Gegend zusammen. Stell dich nicht so an, wenn du für die Sachen Schmerz empfinden würdest, die du unserer Familie und Freunden angetan hättest, wäre es noch schlimmer. Opprimo."Er fing an keine Luft mehr zu bekommen. „Ich glaube es reicht langsam, sollen wir ihm jetzt den Todesstoß versetzen?", fragte Harry. „Ja können wir machen. 1..2..3"„Avada Kedavra.", riefen sie Beide. Nun kam keine Reaktion mehr von Pettigrew. „Das wäre erledigt. Gute Arbeit Jo."
„Danke, du warst aber auch nicht schlecht. Also zu meiner Idee, wie wäre es wenn du für Draco und dich ein Candle -Light –Dinner machst? Wir könnten auf dem Weg noch etwas einkaufen."„Das ist wirklich eine gute Idee. Was machst du und Lupin dann?"„Weiß nicht, aber ich könnte ihn ins Kino einladen. Wo schickst du ihn hin?", fragte sie. „Ich denke es wird ihm bei den Thestralen gut gefallen.", er schmiss wieder ein Portschlüssel auf den reglosen Körper und dieser verschwand ins Nichts. „Dann lass uns mal los. Die wundern sich sonst noch wo wir bleiben."Sie sprachen, als ob ihnen der Tod eines Menschen überhaupt nichts bedeuten würde.
Sie apparierten nach Hause, nachdem sie noch einen Zwischenstopp in einem Supermarkt gemacht hatten. Sie landeten in Harrys Zimmer. „Bereite du alles vor. In einer viertel Stunde schicke ich Draco hoch und ich bin dann weg mit Remus, sehr wahrscheinlich im Kino. Du könntest ja", aber weiter kam sie nicht, da Harry sie unterbrach. „Ich weiß schon wie ich es mache. Und jetzt hau ab."„Ist ja schon gut und denk daran nur eine viertel Stunde. Länger kann ich ihn nicht aufhalten."„Ist ja schon gut, ich weiß es."
Jo ging nun nach unten. „Hi, ihr Zwei."„Das bist du ja endlich. Wo ist Harry?"„Der wartet oben auf dich, ich darf dich aber erst in einer viertel Stunde hoch lassen."„Schade, was macht er denn da oben?"„Er bereitet eine Überraschung vor. Ach Remus hast du Lust auf Kino?"„Kino?"„Ja Kino, das ist da wo sie Filme in einem Saal zeigen."„Ich weiß was ein Kino ist, aber hört sich gut an."„Ich lade dich auch ein."„Das wird ja immer besser." „Ich weiß, was habt ihr den die ganze Zeit gemacht?"„Wir haben ein bisschen Zauberschach gespielt und haben bemerkt, dass wir Beide die Regeln nicht beherrschen und haben uns eigene gemacht."„Hört sich ja interessant an. Ich werde Schach auch nie kapieren. Das ist viel zu kompliziert für mich."Jo versuchte sie immer weiter in ein Gespräch zu verwickeln. Bis endlich fünfzehn Minuten rum waren, noch nie kamen ihr fünfzehn Minuten so lang vor. „Ich denke du kannst jetzt hoch gehen und wir hauen auch ab.", sagte Jo erleichtert.
Draco war fast nicht auf zu halten, schnell ging er nach oben. Auf jeder Treppe stand ein Teelicht. Er klopfte an die Tür: „Darf ich eintreten?" „Ein Moment, mach die Augen zu!", kam es von der Stimme von Innen. Draco befolgte es. Schon ging die Tür auf und Harry trat hinter ihm und hielt ihm nun eine Hand vor die Augen. „Jetzt geh langsam nach vorne. Ja so ist gut. Und jetzt Stopp. Noch kurz die Augen geschlossen halten."Harry schloss die Tür hinter sich und stellte sich nun vor Draco. „Augen auf!", befahl er ihm. Draco machte die Augen auf und schaute sich um. Der Raum war voller Kerzen schwebende und stehende. Das Bett war mit Rosenblättern bestreut und es war als Herz zu identifizieren.
„Wo mit hab ich denn das verdient?"„Ganz einfach, ich liebe dich und du hast mich in den letzten Monaten immer unterstützt und warst immer für mich da, mehr als meine ehemaligen besten Freunden in den ganzen Jahren."„Du bist so süß", er umarmte Harry, „Ich liebe dich auch."Draco fing langsam an seinen Hals zu küssen. Bis er an seinen Lippen ankam. Sie verfielen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Harry steuerte ihn in Richtung Bett. Sie ließen sich langsam darauf fallen. Draco lag auf ihn und stütze sich mit seinen Händen ab. Harry fing an Dracos Hemd auf zu knöpfen und zog es ihm aus. Draco zog nun auch Harrys T-Shirt aus. Draco fing an Harrys Oberkörper zu küssen...
Zwei Stunden später in London-city gingen gerade Jo und Remus aus dem Kino heraus. „Sollen wir noch etwas trinken gehen?", fragte Remus. „Ja gerne, ich denke wir sollten noch ein bisschen warten bis wir wieder nach Hause gehen."Sie gingen in die nächste Kneipe und setzten sich in eine Ecke. „Ich gehe eben etwas zu trinken holen, was willst du?"„Ich nehme eine Coke."„Ok"Remus holte die Getränke. Als er wieder kam fragte sie: „Gibt es eigentlich neue Erkenntnisse im Fall Lestrange?"„Nein, man weiß nur, dass sie gefoltert wurde und danach getötet wurde, danach wurde sie mit einem besonderen Portschlüssel, der nur in eine Richtung funktionierte und nicht zurück verfolgen war, zu dem Friedhof befördert. Die Flüche waren sehr stark. So weit sind wir und kurz bevor ihr gekommen ward, kam eine Eule, die uns berichtete, dass Wurmschwanz tot aufgefunden wurde, so viel man weiß, wurde er mit mehreren Flüchen belegt und dann an die Thestralen verfüttert."„Das hört sich ja eklig an. Ich sag ja die Todesser machen sich bestimmt gegenseitig fertig."„Da bin ich mir noch nicht mal sicher. Ich glaube, da steckt jemand gefährlicheres hinter."„Kann natürlich auch sein, wenn es nämlich unnormale starke Flüche waren."
„Deswegen. Was mich interessiert, du hast komischerweise nur einen Tag um Sirius getrauert, obwohl du nach der Nachricht seines Todes bei nah zusammen gebrochen wärst, wie kam das."„Als mich Harry getröstet hat, empfand ich das Gefühl, dass wenn ich heulen würde, es Unsinn wäre. Von Harry ging so eine starke Macht aus, es war regelrecht unheimlich. Aber ich fühlte mich auch gleichseitig auch stark. Und immer wenn Harry in der Nähe war, empfand ich nie das Gefühl traurig sein zu müssen, aber dafür, wenn ich nachts in meinen Bett lag und an den Ball denken musste, konnte ich meine Tränen nicht zurück halten, aber am nächsten morgen sah ich Harry wieder und die Trauer war wie weg geblasen."„Das ist wirklich schon komisch. Also vermisst du Sirius auch immer noch?"„Und wie ich es tue, schon gerade in diesem Moment, ich kann mir glatt vorstellen, dass er bestimmt jetzt neben uns sitzen würde und wir Leute verarschen würden." „Stimmt, dass würden wir bestimmt machen."Sie dachten sich noch mehrere Situationen aus und wie sie mit Sirius wären. Danach beschlossen endlich nach Hause zurück zu kehren.