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Vorwort:

Der Vorhang geht auf und ein Draco Malfoy schreitet nach vorne, verkleidet in einem Narrenkostüm. Er räuspert sich: „Meine Damen und Herren! Wir sind hier nun versammelt..."ähm, falscher Film... Film wird nun zurück gespult... Man sieht, wie Draco Malfoy den Mund schließt, rückwärts geht und der Vorhang sich wieder schließt! Die Regie entschuldigt sich vielmals. Also, wo waren wir? Ach ja:

Draco Malfoy tritt elegant hervor und räuspert sich: „Liebe Leserinnen und Leser, Herm hat mich darum gebeten, vorher noch einige Anmerkungen preiszugeben. Ich fange kurz mit dem Inhalt an. Also, Draco Malfoy – das bin ich –"... Er zeigt auf sich... " hat durch einen Zaubertrank plötzlich Stimmen..."

Das sind wir! ertönten die Stimmen, hüpften auf und ab und winkten heftig. Äh, sie würden das gerne tun, wenn sie einen Körper hätten.

„...äh, genau, die Stimmen sind in seinem Kopf und bringen sein ganzes Leben durcheinander. Ja, das war so der Inhalt. Ich muss von Herm noch sagen, dass die ganze Story ihr gehört und sie sich über Reviews freuen würde..."

Ich werde jeden verfluchen, der auch nur eine einzige Review schreibt!

Aber wie kann man sonst feststellen, ob jemandem die Geschichte gefällt! Nein, nein, schreibt nur fleißig Reviews!

Ich habe Angst, dass sie uns auslachen werden!


Herm räuspert sich lautstark. „Äh, danke, Draco, für deine kleine Einführung! Aber hast du nicht noch etwas vergessen?"

Draco lächelte strahlend ins Publikum. „Ach, jetzt kommt das erste Kapitel! Viel Spaß beim Lesen!

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Kapitel 1

Der Wecker klingelte leise und bedrohlich. Missmutig drehte sich Draco Malfoy zur anderen Seite und döste wieder ein. Kurz darauf spürte er etwas Pelziges an seinem Bein. Er erstarrte und öffnete ganz langsam seine Augen.

Ich habe keine Katze! Vorsichtig griff er nach seinem Zauberstab, der immer griffbereit neben seinem Bett lag. Das pelzige Etwas war gerade auf seinem Bauch. Sein Herz schlug kräftiger. Oh, bitte nicht! Nicht schon wieder!

Langsam hob er die Bettdecke hoch und starrte in zwei schwarze Augen. Er unterdrückte einen Schrei und warf die Ratte im hohen Bogen davon. Zitternd griff er nach seinem Zauberstab.

Ich hasse diese Viecher! Und er hasste diesen Slytherinkerker. Es war in Ordnung, dass er ein Einzelzimmer hatte, aber an diesem Ort schienen sich die Ratten anzusiedeln.

Und er hasste Ratten bis auf den Tod. Wäre er kein Malfoy würde er jedes Mal schreien und kreischen, in Deckung gehen und zittern, bis die Ratte endlich verschwunden wäre. Aber er war ein Malfoy!

Ein gutaussehender Malfoy! fügte er in Gedanken hinzu. Und ein Malfoy hat keine Angst! Vor nichts und niemandem! „Elabisti ex oculis!"Die Ratte verschwand. Hoffentlich hast du eine Seereise oder einen hohen Flug, einen sehr hohen Flug gebucht! Ha!

Zufrieden mit sich selbst, dass er diese gefährliche Situation gelöst hat, zog er sich an und ging frühstücken.

Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, als er daran dachte, dass sie die ersten beiden Stunden Zaubertränke hatten, zusammen mit den Gryffindoofs!

Das wird wieder eine erheiternde Stunde!

Das Dreamteam Wiesel, Schlammblut und Narbengesicht saß schon am Tisch und aß. Der Blonde warf ihnen nur einen kurzen Blick zu, in Gedanken schon dabei, sie wieder zu triezen.

An seinem Tisch saß nun schon Pansy und sah ihn mit verzücktem Gesichtsausdruck an. Er wusste, dass er umwerfend aussah, aber übertrieb das Mädchen nicht?

Es musste sich nur noch herausstellen, dass sie einen Altar gebaut hat. Er runzelte die Stirn. Sie hatte bestimmt so etwas wie einen Altar.

Bei Merlin, sie ist die Anführerin einer Sekte. Wie viele Mitglieder wohl darin sind?

Er ließ sich auf die Bank sinken und ließ seinen Blick wandern. Wer könnte denn ein Mitglied sein?

Seine Augen waren auf Blaise Zabini gerichtet. Seinen besten Freund, der ihm immer auf dem Po schlug – rein zufällig natürlich nur, wie er immer versicherte.

Draco griff zum Toast und bemerkte, wie mindestens zehn Augenpaare seiner Bewegung folgten. Er fixierte den Gryffindor-Tisch. Und Potter ist darunter! Schnell schaute St. Potter weg, konnte aber nicht verhindern, dass er rot im Gesicht wurde.

Zufrieden, Narbengesicht aus dem Konzept gebracht zu haben, begann er zu essen und ignorierte die Blicke der Anderen.

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Er saß im Kerker und wartete auf Snape, seinen Zaubertränke-Lehrer, der jede Sekunde hereingerauscht kommen würde.

Noch ist Zeit für eine kleine Beleidigung. Mit einem gemeinen Grinsen drehte er sich zu dem Dream-Team um. „Na so was, Wiesel, hast du einen neuen Umhang?" Er musterte den Rotschopf kurz. Dann schlug er sich an die Stirn. „Ich habe es vergessen, aber das muss ein Familienumhang sein, oder? Sonst hätte ihn sich deine Familie nicht leisten können!"

„Du Frettchen, du!" Das Wiesel sprang auf und wollte sich auf ihn stürzen, aber Potter hielt ihn fest. „Nicht, Ron, lass ihn doch reden!"

Draco zog eine Augenbraue gekonnt in die Höhe. Er hörte den Seufzer von Pansy, den sie immer dabei machte. „Ach, Potter, kann er dir wenigstens im Bett etwas bieten?"

Er wollte etwas erwidern, aber Snape kam hereingerauscht. „Potter, setzen!"

„Aber..."

„Potter, setzen Sie sich!" wiederholte der Lehrer. „Fünf Punke Abzug!"

Missmutig setzte er sich.

Draco drehte sich mit einem zufriedenen Grinsen nach vorne.

Ach, ist das Leben schön!

„Wir werden heute verschiedene Tränke brauen."begann Snape seinen Unterricht. „Ich habe sie nach Schwierigkeitsgrad den entsprechenden Personen zugeteilt." Er wedelte mit seinem Zauberstab und Blätter legten sich vor die Personen. „Bis zum Ende will ich die Tränke fertig sehen! Fangen Sie an!"

Draco sah auf seinen Zettel. „Ein Gedankenlesen-Trank!" Hm, nicht schlecht! Dann kann ich Potter aushören und ihn so richtig fertig machen!

Er begann, den Trank zu brauen. Er hatte einen der Schwierigen erwischt, was auch kein Wunder war, denn er war gut in Zaubertränke. Er gab nun also drei Teufelskrallen ohne nachzudenken hinzu und rührte den Trank um.

„Du solltest vorsichtiger sein, Malfoy!" zischte plötzlich eine Stimme.

Genervt drehte er sich um. „Potter, hast du nichts Besseres zu tun? Ich versuche hier gerade einen schwierigen Trank zu brauen. Was hast du denn erwischt? Denn Fröhlichkeitstrank, den man schon im ersten Schuljahr braut?"Dann wandte er sich wieder um und sah auf seinen Trank. „Drei Teufelskrallen müssen noch hinzugefügt werden!"

Er griff nach dem Glas, das neben ihm stand und nahm drei heraus, die er in den Trank warf und ihn umrührte. Dann zerkleinerte er noch Glockenwurz und fügte es hinzu, griff nach dem Einhornhaar und warf es in den Kessel. Dann rührte er um.

„Du solltest netter sein, Malfoy! Sonst bekomme ich dich noch!"

Er blickte genervt auf. „Sexuell gesehen? Oder warum hast du mich heute beim Frühstück ausgezogen?" Er zog eine Augenbraue hoch. Potter wurde rot.

Ha! Erwischt!

„Ich habe dich nicht ausgezogen!" zischte er.

Ein gemeines Lächeln umspielte Dracos Lippen. „Aber natürlich, Potter!" Dann wandte er sich wieder seinem Trank zu und ergriff das Einhornhaar, das nur noch in seinem Trank fehlte.

Bedächtig rührte er es um und verglich eher beiläufig die Farbe. Ein zartes Rosa, so wie es sein soll! Er verschränkte zufrieden die Arme und sah sich um.

Der Kessel vom Tollpatsch Longbottom rauchte gefährlich. Auch bei dem Wiesel schien nichts so zu laufen, wie es sollte. Nur Potter schien mit seiner Arbeit gut zurechtzukommen.

Der ist in Zaubertränke eine Niete, warum macht er dann so ein selbstzufriedenes Gesicht?

„Mr. Malfoy, sind Sie fertig?" Snape riss ihn aus seinen Gedanken. Hastig nickte er.

„Dann trinken Sie etwas! Und testen die Wirkung!"

Mit einem überlegenen Blick an die Anderen nahm er einen Kelch und füllte etwas von dem Trank hinein. Dann trank er es und erwartete, die Gedanken der Anderen lesen zu können. Aber nichts geschah.

„Und?"fragte sein Lehrer ungeduldig.

Ich erfinde etwas! ertönte eine Stimme in seinem Kopf.

Aber das darfst du nicht. Das ist eine Lüge! widersprach eine andere.

Wahrscheinlich erwischt Snape uns beim Lügen und wir bekommen Ärger! mischte sich eine dritte Stimme ein.

Draco blinzelte. Diese Stimmen, er hörte tatsächlich Stimmen, die sich stritten. In seinem Kopf! Er wankte. Es waren seine Stimmen!

„Was hören Sie?" Draco blinzelte.

Geh weg, ich muss den Lehrer ablenken!

Nein, du willst ihn nur anlügen! Ich werde die Wahrheit sagen!

Bist du des Wahnsinns?
empörte sich die erste Stimme. Also mach Platz, hier ist ein Meister seines Faches gefragt! Die Stimme kämpfte sich in den Vordergrund.

„Nur Belangloses, Sir!"

„Zum Beispiel?" Snape sah ihn forschend an.

Ich lass nicht zu, dass du Lügen verbreitest!

Geh weg, ich muss nachdenken!

„Der Weasley denkt, Ihr Unterricht ist für die Katz!"

Empört drehte sich Snape um.

Habe ich das nicht gut gemacht? meinte die erste Stimme selbstgefällig.

Du hast gelogen und Ron Weasley absichtlich ans Messer geliefert. Er wird nun bestraft!

Ja, und ist es nicht ein schönes Gefühl?

Wir werden bestimmt erwischt!
piepte die dritte Stimme ängstlich.

„Professor, Malfoy lügt!" erwiderte das Wiesel hastig.

Draco drehte sich mit selbstgefälligem Gesichtsausdruck um.

Sag die Wahrheit! kreischte die zweite Stimme.

„Warum sollte ich unseren Lehrer anlügen?"Er zog die Augenbraue hoch. Man hörte den Seufzer von Pansy und anderen Personen.

Na warte! Jetzt bin ich dran! Ich werde dem Lehrer die Wahrheit sagen!

Nein, wirst du nicht!

Draco blinzelte verwirrt. Was hatte es zu bedeuten?

„Nun, Mr. Malfoy hat recht! Warum sollte er mich anlügen! Für ihr unverschämtes Denken, Mr. Weasley, gibt es 20 Punkte Abzug!" Mit einem gehässigen Grinsen wandte er sich wieder seinem Lieblingsschüler zu. „Mr. Malfoy, was denkt denn Mr. Potter so?"

Du wirst nicht mehr lügen!

Ach, und wie willst du mich aufhalten?
Es schien ein kurzes Gerangel unter den Stimmen zu geben.

„Potter denkt, dass sie ein hervorragendender Lehrer sind."

Ha! Diesmal war ich dran! Du wirst ihn nicht ans Messer liefern!

Er hätte es nicht anders verdient!

„Professor, Malfoy lügt!"widersprach Potter sofort und reflexartig, ehe Malfoys Worte in seine Gedanken drangen.

Snape drehte sich zu ihm um. „Wie bitte?"

Potter schüttelte errötend den Kopf. „Äh... nichts, Professor! Ich habe nichts gesagt."

Sieht er nicht süß aus, wenn er errötet?

Süß? St. Potter und süß?

Ja, und sieh dir erst mal diese smaragdgrünen Augen an. Herrlich! Oh, meine Knie werden ganz weich! Er schaut zu uns herüber!

Oh, nein, bitte nicht, Potter denkt sich nur eine Gemeinheit aus, um uns zu verletzen, quiekte die ängstliche Stimme

Ach halt die Klappe! Ich werde ihn verfluchen! Nicht umgekehrt!

Draco atmete tief durch. Irgendetwas war schiefgelaufen. Plötzlich hörte er drei Stimmen in seinem Kopf, seine Stimmen. Hatte er tatsächlich die Gelegenheit verpasst, Potter eine zu verpassen? Er hätte so gut lügen können!

Aber eine der Stimmen hatte es verhindert und er hatte etwas erfunden. Das war ja nicht so schlimm! Aber er hatte was Nettes erfunden!

„Mr. Malfoy, sind Sie sicher, dass Mr. Potter das von mir denkt?"

Geh weg! Ich will nicht, dass Snape ihm Punkte abzieht!

Du hast zu mir gesagt, ich soll nicht lügen! Und was hast du gemacht?

Es war für einen guten Zweck! Und nun lass mich, damit ich Snape antworten kann.

Das denkst du!

„Nein!"antwortete Draco.

Na warte! Das hast du nicht umsonst gemacht!

„Ich meine, doch, Professor! Entschuldigen Sie, aber ich habe Ihre Frage nicht vollständig gehört!"

Ha!

Du nimmst St. Potter in Schutz?

Sieh ihn dir doch an! Bei Merlin, dieser Körper!

Was war nur los? Warum besaß er auf einmal mehr Stimmen als vorher? Er wurde wahnsinnig, eindeutig. Oder er hatte den Trank falsch gebraut. Nein, er wurde eindeutig wahnsinnig. Einen Trank falsch brauen? Für einen Malfoy unmöglich!

„So, Mr. Potter, nun testen wir ihren Heiltrank!" Snape reichte ihm ein Messer.

Verwirrt blickte Potter auf. „Was soll ich damit?"

Snape sah ihn spöttisch an. „Sie müssen sich ins Fleisch schneiden, damit es blutet. Und dann trinken Sie den Heiltrank, der wohl etwas zu bläulich aussieht! Nun, wir werden sehen, ob er wirkt!"

Bei Merlin, ich kann kein Blut sehen! kreischte die ängstliche Stimme und versuchte verzweifelt, die Oberhand zu gewinnen.

Feigling! Was ist an Blut so schlimm? Hoffentlich spritzt es richtig!

Bei Merlin, nicht, Harry!

Ach, nennst du St. Potter schon beim Vornamen? Bäh, das ist ja eklig!

Ich will nicht, dass er verletzt wird! Ein Glück, dass er den Trank hat!

Ich hoffe, er hat ihn versaut! Er kann keine Tränke brauen!

Langsam schnitt Harry sich ins Fleisch.

Ich kann da nicht hinsehen. Armer Harry!

Ich auch nicht!

Draco drehte den Kopf weg.

Nicht jetzt, wo es spannend wird! Ich will das sehen!

Der Kopf bewegte sich wieder zu Potter.

Nein! schrieen die beiden Stimmen im Chor.

Jetzt habe ich das Beste verpasst!

Vorsichtig sah der Slytherin zu Harry, der gerade sein Gebräu trank.

Hoffentlich überlebt er!

Hoffentlich stirbt er!


Gebannt folgte Draco jeder Bewegung.

Die Wunde schließt sich! Oh, mein Held!

Held? St. Potter hat doch nur durch Glück den dunklen Lord besieg!

Du meinst Voldemort!

Bitte!
wimmerte die ängstliche Stimme. Nenn ihn nicht beim Namen! Nenn ihn du-weißt-schon-wer!

Potter sah auf seine Hand. Dann blickte er auf und begegnete den sturmgrauen Augen Dracos.

Bei Merlin, diese Augen! Meine Knie... oh, ich drohe in Ohnmacht zu fallen!

Das wirst du nicht, weil ich es verhindern werde! Du ruinierst unser ganzes Image!

Die Schüler brachten ihre Proben nach vorne. Auf dem Rückweg blieb Potter bei ihm stehen und beugte sich vor. Draco konnte seinen Duft wahrnehmen.

Vanille und Erdbeere! Oh, wie das duftet!

Duftet? Er stinkt eher! Bäh, muss er sich so weit vorbeugen?

Näher! Er soll näher kommen!

Lass mich das erledigen! Ich mache ihn fertig!

Du? Nein, ich will mit ihm reden!

Von wegen!

„Was willst du, Potter?" Draco sah verächtlich auf. „Kannst du nicht jemand anderen nerven?"

„Was sollte das?"

Siehst du! Jetzt haben wir den Salat! Jetzt muss ich mich wieder rausreden!

Lass mich! Ich werde ihm die Wahrheit sagen!

Du? Bei Merlin, bist du noch bei Trost? Nein, du bleibst im Hintergrund!

„Ach, nur so!"Er zuckte mit den Achseln.

Toll herausgeredet! Hättest du mich gelassen, hätte ich ihn vielleicht küssen können!

Bäh, ich will nicht auf die Krankenstation!

„Nur so?"Seine grünen Augen bohrten sich in die Seinen. „Einfach nur so?"

Draco verdrehte seine Augen. „Geh weg! Du nervst!"

Potter stand noch unschlüssig da, ehe er zu seinen Freunden ging.

„Der Unterricht ist vorbei! Sie können gehen!"

Draco ging als Letztes. So wie es aussah, hatte er nun drei Stimmen in seinem Kopf, die er wohl in nächster Zeit nicht loswerden würde.

Um sie besser zu unterscheiden taufte er sie schließlich Böse, Gut und Angst. Diese drei Stimmen kämpften um den Vordergrund.

Draco war nur froh, dass Böse fast immer gewann. Nun, wie gesagt: Fast immer...

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Reviewt bitte, damit Herm weiß, ob es euch gefällt!

Reviewen? Ich werde sie alle verfluchen, falls sie das tun!

Hört nicht auf ihn. Er ist immer so!

Sie werden uns bestimmt auslachen!

Macht Angst bitte keine Angst und reviewt! Sonst bekommt er noch Albträume!

Bei Merlin, macht er sich etwa schon fast in die Hose? Wie kann man nur so feige sein?

Ich höre die Lacher jetzt schon!
Es war nur noch ein Schluchzer.

Unsinn! Den Lesern hat es wahrscheinlich gefallen! Und sie werden reviewen, oder?

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