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Draco steht lächelnd vorne und winkt einigen begeisterten Lesern (meist weiblicher Natur) zu. „Wie immer soll ich vorher noch einige Anmerkungen machen, bevor ihr das nächste Kapitel lest."
Wo ist sie? Wo? Ich bringe sie um!
Du sollst Herm nicht umbringen! Das habe ich dir schon tausendmal gesagt!
Herm? Pah, die kommt auch noch dran! Nein, ich rede von dieser Beta-Leserin Lethe! Zeig dich, ich weiß, dass du hier bist!
Herm tritt auf und mustert Draco genervt. „Halte endlich deine Stimmen unter Kontrolle, Draco! Du wolltest noch einige Anmerkungen machen!"Sie warf ihm einen drohenden Blick zu.
Wo ist sie? Lethe, zeig dich endlich!
Was hast du eigentlich gegen sie? Sie hat doch immer korrekt beta gelesen!
Beta gelesen? Wäre schön, wenn sie dabei geblieben wäre! Aber sie muss sich ja einmischen! Hast du dieses Kapitel gelesen?
Ja, und es war traumhaft! seufzt Gut.
Mir schlottern immer noch die Knie, wenn ich daran denke! gesteht Angst leise.
Traumhaft? TRAUMHAFT?
Lethe tritt auf, halb hinter Herm verborgen, schielt sie zu Draco. „Ist er sehr böse?"
Da ist sie! Ich werde sie umbringen!
Herm räuspert sich. „Draco, bringe deine Stimmen langsam unter Kontrolle!"
Lethe atmet erleichtert auf. Einem bösen Draco will man lieber nicht im Dunkeln begegnen. Und jetzt ist sogar helllichter Tag!
Ich kann mich doch nie wieder in die Schule wagen! Ich bringe sie um! Sie hatte die furchtbare, total demütigende Idee!
Lethe beugt sich nah an Herms Ohr. „Dem Himmel sei Dank, weiß er noch nichts von den anderen Ideen, die ich entwickelt habe!" flüstert sie leise.
Herm nickt ihr zu. „Man sollte ihm immer erst einen Schock nach dem anderen verpassen!"Dann wendet sie sich an Draco. „Und? Hattest du nicht noch etwas vor?"
Draco nickt artig. „Natürlich, Herm. Also, ich soll euch Lesern noch einmal erklären, wie ihr uns drei Stimmen leicht auseinander halten könnt, falls es da immer noch Schwierigkeiten gibt!"
Natürlich gibt es da Schwierigkeiten! Die Leser sind einfach doof!
Hei, beschimpf die Leser nicht so! Wir brauchen sie!
„Da wäre als aller erstes Böse..."
Der Beste immer zuerst!
„Man kann ihn leicht daran erkennen, dass er böse Bemerkungen macht, hauptsächlich gegen das goldene Trio. Anders als die anderen beiden Stimmen nennt er sie ST. POTTER, WIESEL, SCHLAMMBLUT! Er hat – wie schon erwähnt – meistens die Oberhand."
Und ihr anderen Beiden solltet verschwinden!
Ein Jahr! säuselt Gut.
Grrr...
„Die zweite Stimme gehört Gut. Sie setzt sich für Harry ein, will nur in seiner Nähe sein. Sie versucht auch, Pansy oder anderen Mädchen gegenüber nett zu sein und Böse ein bisschen zu erziehen."
Ich muss nicht erzogen werden! empört sich Böse, leise drohend.
„Tja, und als Letztes hätten wir Angst, der sich vor allem und jedem erschreckt!"
Er ist so ein Angsthase!
Du solltest Angst nicht so beschimpfen! Er ist ein Teil von uns!
Herm tritt ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. „Draco!"
Er hebt abwehrend die Arme. „Hei, du musst nicht mit ihnen leben!"
Lethe tritt neben Draco und versinkt fast in seinen grausilbernen Augen. „Ähm... was wollte ich noch sagen?"
„Lethe!"Herms Stimme ist schneidend. So langsam verliert sie die Geduld.
Draco räuspert sich. „Ach, und bevor ich es vergesse, heißt Herm jetzt Katzenauge!"
Sie denkt, ich erkenne sie dann nicht! Aber ich werde sie immer finden und sie dann quälen!
„Aber um es nicht komplizierter zu machen, bleibt sie bei den Anmerkungen Herm!"
Herm nickt den Lesern freundlich zu.
Währenddessen versucht Lethe sich von Dracos Augen abzuwenden. „Viel Spaß beim nächsten Kapitel!"haucht sie – mehr zu Draco als zu den Lesern.
Ich hätte es verschwinden lassen sollen!
Mir schlottern immer noch die Knie!
Kapitel 4
Ich will da nicht raus!
Mach dir nicht ins Hemd!
Zitternd umfasste Draco den Stiel seines Besens und starrte aus der Tür, hinter der sich das Quidditschfeld befand.
Du hälst dich im Hintergrund, Angst! Ich werde die Sache sicher schaukeln!
Spielt Harry nicht auch? Oh, er sieht so heiß auf einem Besen aus!
Draco riskierte einen neuen Blick zu den Tribünen, die schon von Schülern und Lehrern besetzt waren.
Ich kann nicht fliegen! Ich will nicht! Ich habe Höhenangst!
Rede keinen Unsinn!
„Los geht's!"sagte Sandra Dree, die Hüterin der Slytherins.
Dracos Augen weiteten sich. Sein Griff um den Besen wurde stärker. Er schluckte.
Du sollst dich im Hintergrund halten! Und tatsächlich schaffte Böse es, Angst so weit es ging zurückzudrängen.
Draco atmete einmal tief durch. Seine Angst war verschwunden. Er schwang sich auf den Besen und flog zur Mitte des Feldes, wo sich die Mannschaftskapitäne die Hände schüttelten.
Sieh dir Harry an! O, das rote Trikot steht ihm!
Spinnst du? Mir wird schlecht bei dem Anblick!
Draco drehte den Kopf weg.
„Seid ihr bereit?"fragte Madame Hooch.
Nein, nein, ich will nicht!
Der Slytherin warf Potter einen flehenden Blick zu, als könnte er ihn beschützen.
Angst, was soll das? Fängst du jetzt auch schon an wie Gut?
Er beschützt mich! meinte Angst trotzig.
Ein Pfiff ertönte und alle schwangen sich auf ihre Besen und stießen sich vom Boden ab. Nur Draco war noch unten, den Blick starr auf den Boden gerichtet.
Du sollst dich im Hintergrund halten! Wir müssen spielen!
Nein! Der ängstliche Slytherin schüttelte den Kopf. Ich werde nicht fliegen! Nein, ich werde es nicht tun!
Hörst du die anderen? Sie lachen schon über uns!
Und tatsächlich zeigte jeder Schüler auf ihn, einige mit einem höhnischen Lachen, andere mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Nur zu deutlich konnte er ihr Gerede hören.
Eine Gestalt landete neben ihm. „Malfoy, was ist los?"
Er blinzelte und sah auf. „Was willst du, Potty?"
Sei nett zu ihm!
Potter schien das Ganze nicht zu stören. Er musterte ihn. „Warum fliegst du nicht?"
Ich sage ihm die Wahrheit! Er wird uns verstehen!
Nein!
„Was geht es dich an?"schnarrte der Blonde.
Der Gryffindor lachte leise und beugte sich vor. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, du hast Angst vorm Fliegen!"
Oh, er ist so schlau! Gut seufzte.
Schlau? Lästig trifft es eher!
Draco wurde ein wenig blass, bevor er sich wieder fing.
Das hast du nun davon! Jetzt denkt er, wir hätten Flugangst!
„Was soll das, Potty? Wieso sollte ich Flugangst haben?"
Potter zuckte mit den Achseln. „Ach, du sahst nur so aus!"
Geh weg! Ich sage ihm jetzt die Wahrheit!
„Du hast recht!"flüsterte er. „Ich habe Flugangst!"
Der Gryffindor sah ihn nur ungläubig an. „Bitte?" Anscheinend hielt er es für einen Witz.
Was hast du gemacht? Bei Merlin, was wird er jetzt denken? Er wird es doch überall herumposaunen!
Harry ist nicht so!
„Ich will nicht fliegen! Ich habe Angst davor!"
Seine Teamkameraden landeten neben ihm. „Ist was passiert?"
Draco sah Potter flehend an.
Du bleibst jetzt im Hintergrund! Ich übernehme! Das ist ja nicht mit anzusehen!
„Was soll schon sein? Potty hat mich aufgehalten!"Er starrte den Gryffinsor finster an, der den Blick verwirrt erwiderte.
Du sollst doch nicht so böse zu ihm sein!
Ach, halt die Klappe!
Draco schwang sich in die Lüfte und schon ging es los. Er flog über den Anderen und verfolgte nur halbherzig das Geschehen.
Können wir einen kurzen Blick auf Harry riskieren? Bitte, nur einen Blick!
Nein!
Draco suchte nach dem Schnatz und hielt sich so weit wie möglich vom gegnerischen Sucher fern. Irgendwann nahm er eine goldene Bewegung genau unter sich wahr und fixierte sie.
Nicht nach unten schauen! Bei Merlin, mir wird schlecht! Ich falle gleich in Ohnmacht!
Halte dich im Hintergrund, verdammt noch mal!
Draco blinzelte, um das Schwindelgefühl loszuwerden. Der Schnatz war schon wieder verschwunden.
Das haben wir nun davon! Nur wegen dir, Angst, bleiben wir länger in der Luft!
Es ist so grausam! Ich will nicht mehr!
Draco flog tiefer – nur nebenbei bemerkte er, dass es zwanzig zu vierzig für die Slytherins stand . Er wollte nur noch landen um in Sicherheit zu sein.
Spinnst du? Wir wollen jetzt fliegen!
Draco flog wieder höher und umkreiste das Feld.
„Du siehst blass aus?"Potter flog nah an ihn heran.
Der Slytherin verengte bedrohlich die Augen. „Hör auf, so einen Mist zu reden!"
Er redet keinen Mist! Bei Merlin, er ist so süß und schlau! Gut seufzte.
„Warum starrst du mich so verträumt an?"Der Gryffindor zog eine Augenbraue hoch, was Draco einen Seufzer entrang. Jetzt wusste er, wie sich die Mädchen in seiner Gegenwart fühlen mussten.
Verträumt? Bäh, ich starre keinen Kerl verträumt an! Ich bin nicht schwul!
„Träum weiter, Potter!"schnaubte Draco und wandte sich ab.
Der Schwarzhaarige flog nahe an ihn heran. „Du benimmst dich ziemlich seltsam in letzter Zeit, weißt du das?"
Harry ist so schlau! Ihm ist es aufgefallen! Oh, ich will ihn küssen!
Ich will ihn vom Besen werfen!
Draco zog eine Augenbraue hoch. „Ich wusste nicht, dass du mich beobachtest!"
Der gegnerische Sucher errötete.
Bei Merlin, er sieht so süß aus, wenn er errötet!
Draco sah ihn schmachtend an. Deshalb sah er auch nicht den Klatscher kommen, der sich rasend schnell einen Weg zu ihm bahnte.
„Pass auf!"Potter zog ihn zur Seite. Er konnte den Klatscher spüren, als er ihn streifte.
Wir sind getroffen! Wir sind getroffen! Hilfe! Wo ist Madame Pomfrey! Sie muss uns helfen! Bei Merlin, wir sterben! Hilfe! Wir werden sterben!
Halt die Klappe!
Aber Böse schien Angst nicht beruhigen zu können. Und was noch schlimmer war, Böse wurde in den Hintergrund gedrängt.
Ich will nach unten! Lasst mich! Ich brauche Madame Pomfrey!
Draco flog in die Tiefe. Er wollte nur noch landen. Panisch sah er auf den Boden.
„Was machst du da?"zischte Potter und flog auf gleiche Höhe.
„Ich kann nicht mehr!"schrie der Slytherin verzweifelt. „Ich schaffe das nicht! Ich will nicht fliegen!"Seine Stimme überschlug sich.
Spinnst du? Flieg wieder höher!
Aber Angst hörte nicht darauf, sondern segelte nach unten. Er landete sicher auf dem Boden und wischte sich den Angstschweiß von der Stirn.
Er hörte nur halb zu, als irgendein Gryffindor gerade ins Mikrofon rief.
„Was hat es zu bedeuten, dass der Slytherinsucher auf dem Boden gelandet ist? Ist er verletzt? Und warum landet gerade Harry Potter, strahlender Held der Gryffindors, neben ihm und redet eindringlich auf ihn ein?"
„Was soll das, Malfoy? Du kannst doch nicht einfach das Spiel unterbrechen!"
Der Blonde zitterte, starrte Potter aber nur trotzig an. „Was geht dich das an? Du bist doch der feindliche Sucher! Dir müsste es doch recht sein, wenn ich nicht spiele!"
Er macht sich Sorgen um uns! Ach, Harry ist ja soo toll.
„Ohne dich macht es keinen Spaß zu spielen! Ich brauche einen Gegner, der wenigstens ansatzweise an mich rankommt!"Er lächelte Draco verschmitzt an.
Er soll aufhören, so zu lächeln! Ich werde es ihm ausprügeln, wenn er nicht aufhört!
„Halt deinen Mund!"zischte er. „Lass mich in Ruhe, Potter!"
Der Schwarzhaarige verengte seine Augen. „Du benimmst dich sehr seltsam, weißt du das?"
Draco schnaubte. „Das bildest du dir nur ein."Er schwang sich auf den Besen und flog wieder in die Höhe.
„Und da fliegt er auch wieder, der elende Sucher der Slytherins, während der strahlende Held, Harry Potter, nur verwirrt nach oben sieht. Und das Spiel geht weiter. Hundert zu fünfzig für Slytherin! Es wird Zeit, dass Harry Potter den Schnatz fängt..."
Draco knurrte leise.
Er ist gar kein so toller Sucher! Er kann gar nicht spielen!
Er hat uns schon oft geschlagen! gab Gut zu bedenken.
Hör auf, diesen Idioten in Schutz zu nehmen!
Oh, das glitzert aber schön! Gut beachtete Böse nicht weiter, sondern fixierte etwas Goldenes, das über dem Boden schwebte.
Das ist der Schnatz, du Idiot!
Mit einem siegessicheren Grinsen ging Draco in den Sturzflug...
Wir stürzen ab! Wir stürzen ab! Ich kann da nicht hinsehen!
... und schloss die Augen.
Geh in den Hintergrund! Ich kann nichts sehen! Angst, verdammt noch mal, geh in den Hintergrund!
Wir stürzen ab! Wir stürzen ab! Hilfe!
Draco näherte sich dem Boden, ohne wirklich etwas zu sehen, da die Angst in ihm seine Augen fest aufeinander presste.
„Du solltest die Augen öffnen!"murmelte Potter direkt neben ihm.
Vor Schreck verlor der Blonde das Gleichgewicht und rutschte vom Besen. Er schrie erschrocken auf und stürzte in die Tiefe.
Das ist das Ende! Das ist das Ende! Wir werden sterben! Wir sind doch noch zu jung zum Sterben!
Wo ist Harry? Er wird uns retten!
Ich sterbe lieber, als mich von ihm retten zu lassen!
Wir aber nicht!
„Harry!"schrie Draco verzweifelt. Plötzlich wurde sein Fall gebremst, als sich eine Hand um sein Handgelenk klammerte. Langsam öffnete Draco erst ein Auge, dann das andere. „Bitte!" flehte er. „Bitte, lass mich nicht fallen!"
Hör auf ihn anzuflehen! Das ist ja widerlich!
Ohne ihn wären wir jetzt tot!
„Ich lasse dich schon nicht los."Potter lächelte, während der Besen langsam tiefer sank.
Endlich spürte Draco wieder Boden unter den Füßen. Scheu blickte er zum Schwarzhaarigen auf.
Wage es ja nicht, DAS zu ihm zu sagen!
„Jetzt hast du mir schon ein zweites Mal das Leben gerettet!"Der Blonde errötete.
Ich habe dir doch gesagt, du sollst es nicht sagen!
„Unglaublich, was Harry Potter da für seinen Erzfeind getan hat! Hat der strahlende Held der Zaubererwelt doch tatsächlich Draco Malfoy gerettet! Wer hätte DAS je gedacht?"ertönte die Lautsprecherstimme. „Und was ist das? Warum hält Harry Potter seine Hand hoch. Ist das etwa... Ja, Harry Potter hat den Schnatz gefangen, während er Draco Malfoy gerettet hat! Ist das zu glauben? Ein wahrer Held, der Gryffindorsucher! Damit gewinnt Gryffindor zweihundert zu hundertzehn!"
Draco starrte ihn an.
Das hast du nun davon! Nur, weil du Angst hattest, haben wir verloren! Was für eine Schande!
Mein Held hat gewonnen! seufzte Gut.
Spinnst du? Er ist unser Gegner!
Potter sah ihn an, den Kopf schief gelegt und musterte ihn. Aber bevor er etwas erwidern konnte, waren die anderen Gryffindoofs da, drängten Draco zurück und ließen ihren Sucher hochleben.
Draco stampfte einmal wütend auf.
Das ist alles deine Schuld, Angst! Geh mir aus den Augen!
Lass Angst in Ruhe, nur weil du nicht verlieren kannst!
Zornig ging Draco in die Umkleidekabinen, in der Blaise schon auf ihn wartete.
„Und, wie war das Gefühl, von dem strahlenden Helden gerettet zu werden?"Ein Grinsen zierte das Gesicht des Slytherins.
Draco knurrte nur und beachtete ihn nicht.
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Wir haben verloren! schluchzt Böse. Wie haben wirklich verloren!
Ganz ruhig! Es war doch nur knapp! Das nächste Mal schlagen wir ihn!
Wo ist er? Ich mache Angst fertig! Er ist Schuld, dass wir verloren haben!
Es t...tut m...mir L...Leid!
Leid? Es tut dir Leid? Wir haben verloren! Nur deinetwegen! Oh, ich bringe dich um! Komm sofort her!
Gut stellt sich dazwischen. Du wirst Angst nicht umbringen! Davon mal abgesehen, dass das nicht geht, da wir Stimmen keine Körper haben!
Böse knurrt leise.
Außerdem hat es den Lesern gefallen! Sie stehen auf so was! Habe ich recht?
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Reviews:
An Moin: Danke für das Kompliment! Ich freue mich, wenn ich „meine" Leser zum Lachen bringe
An DarkLuzie: Einmal tief Luft holen, ehe du diese Review liest! Wir wollen ja nicht, dass du nicht mehr aufhören kannst zu lachen, nachdem du dieses Kapitel gelesen hast...
An Severina: Ich habe keine Probleme, gespalten zu schreiben! Ich habe selber eine Menge Stimmen im Kopf muhahahahaha! Und ich werde mich nicht darüber aufregen, dass du gerade gesagt hast, ich hätte eine harte Schale, weicher Kern! Ich habe tief durchgeatmet und mir immer wieder gesagt, dass du es nicht besser weißt und mich zurückgehalten dir keinen ähm präparierten Brief zu schicken...
An Arwen: Würdest du dir wünschen, dass Böse am Ende übrig bleibt???
An FantasyGirl: Freut mich, dass du so darüber lachen konntest! Ja, das nächste Mal schreibe ich eine Wahnung in Großbuchstaben: BITTE NICHT LESEN, WENN MAN IN DER SCHULE ODER BEI DER ARBEIT IST. BEI KÜNDIGUNG ODER NACHSITZEN ÜBERNEHME ICH KEINE HAFTUNG!
An Vampiry: Ich werde gespalten auf gar keinen Fall vergessen! Dafür sorgen schon die Stimmen in meinem Kopf gg! kein Mitleid mit Pansy? Irgendwann werde ich schon jemanden finden! Ich weiß es! Ich bin mir sicher!
An Samy: Hei, ich habe jemand gleichgesinntes getroffen! ist es nicht grausam, mit so vielen Stimmen zu leben???
an JoLizard: Geht es wieder???
Danke auch an Maya, Chrisy, Amunet, Shadow!
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Ich hoffe, auch andere Leute können sich dazu durchringen, mir zu reviewen! Es könnte sonst schlimm enden! muahahaha
Ähm, aber nur so nebenbei: Wie fandet ihr meine Geschichte bis jetzt?
Bezaubernd? Gut? Geil? Umwerfend? Atemberaubend? Ähm, oder findet ihr einfach keinen Ausdruck dafür, weil die oben genannten Adjektive es nicht im Mindesten beschreiben können???
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