Draco Malfoy tritt vor. Verlegen schabt er mit den Füßen auf dem Boden herum, blickt nicht auf, weil er den Zuschauern nicht in die Augen sehen kann. Er schämt sich, unheimlich sogar.

Schämen? Wofür sollten wir uns schämen? durchbricht eine böse klingende Stimme die Stille.

Der Blonde räuspert sich, ehe er mit leiser Stimme anfängt zu sprechen. „Ich soll mich dafür entschuldigen, dass es mit dem nächsten Kapitel solange gedauert hat."

Warum entschuldigen wir uns eigentlich? Herm hat doch Schuld! Immerhin schreibt sie ja die Geschichte! Uns trifft dabei keine Schuld!

Ach nein? Und wer hat versucht, sie in den letzten Monaten in den Wahnsinn zu treiben?

Äh, ihre Katze? Ihre Familie? Ihre Lehrer?

Ja. Nein. Nicht nur, meine ich! Ich weiß ganz genau, was für Pläne du hattest! Du brauchst es gar nicht leugnen!

Hastig versucht Draco, die Stimmen zu bändigen. Aber zu spät.

„Ja, was für Pläne?" kommt es von hinten. Herm tritt auf und mustert Draco scharf, der unter ihrem Blick immer kleiner und kleiner wird.

„Pläne?" stammelt er. „Was für Pläne? Ich weiß von keinen Plänen!" Vorsichtshalber weicht er noch einen Schritt nach hinten aus.

Herm verschränkt abwartend ihre Hände vor der Brust. „Also?"

Draco hat keine Ahnung, was er nun tun soll. Soll er weiter leugnen? Oder soll er alles zugeben, um eine milde Strafe zu bekommen?

Aber Gut kommt ihm zuvor.

Er wollte dich in den Wahnsinn treiben! Lauerte dir in Träumen auf, vergiftete deine Phantasie. Er wollte, dass du Gespalten endgültig aufgibst


Danke Gut, das werde ich dir nie vergessen!

Herm zieht eine Augenbraue hoch. „Ach? Ist das so?" Sie geht einen Schritt auf ihn zu, er weicht zwei zurück. „Du wolltest, dass ich Gespalten aufgebe? Es mag zwar etwas länger gedauert haben, mit diesem Kapitel hier. Aber dennoch habe ich irgendwann einmal gesagt, dass ich alle meine Geschichten früher oder später zu Ende führen werde."

Lieber später! knurrt Böse.

Für mich kann es gar nicht schnell genug weitergehen! haucht Gut.

Herm wirft noch einen Unheil versprechenden Blick in Dracos Nähe (Er zuckt dabei zusammen, ahnt er doch, dass er nicht so glimpflich davon kommen wird) und richtet ihre Aufmerksamkeit auf die Leser. „Obwohl es so lange gedauert hat, hoffe ich, dass diese Geschichte trotz allem noch gelesen wird." Sie lächelt gewinnend. „Viel Spaß beim Lesen!"

Kapitel 8

„HARRRRRYYYYY!" schrie Draco so laut, er konnte. Panisch drehte er sich nach allen Seiten um.

Ein Heuler! Ein Heuler! Wir werden sterben! Wir werden sterben!

„HARRRRRYYYYY!" schrie Draco erneut. Bei Merlin, er wollte nicht wissen, was sein Vater ihm gleich mitteilen würde.

Wir sind eine Schande für die Familie Malfoy! erklang Böses weinerliche Stimme. Es ist alles nur eure Schuld! Alles nur eure Schuld!

„Angst, Malfoy?"

Erschrocken drehte Draco sich um. Potter stand da, eine Augenbraue hochgezogen und grinste ihn schelmisch an.

Meine Güte, ist der heiß!

Der Blonde wartete nicht lange. Er rannte auf Potter zu und warf sich in seine Arme. „Beschütz mich!" flüsterte er. „Bitte, beschütz mich!"

Lass Narbengesicht los, verdammt noch mal.

Nein, nein, er wird uns retten. Harry wird uns retten. Ich weiß es.

Ein Arm schlang sich um seine Hüften und zog ihn näher an Potter heran.

„Mach was!" wimmerte Draco und presste sich noch enger an Potter.

Ich kann sein höhnisches Grinsen spüren! schrie Böse erbost. Geh weg, Angst! Ich werde Narbengesicht das Grinsen aus dem Gesicht prügeln, bis er sich nicht rühren kann!

Aber Angst ließ es nicht zu. Er beherrschte den Körper.

„Es ist ein Heuler, Malfoy!"

Ach ne, Narbengesicht kann gut kombinieren!

Halt den Mund! zischten Angst und Gut.

„Ich weiß!" flüsterte Draco. „Bitte, hilf mir! Ich will es nicht hören!" Er hatte Angst, furchtbare Angst vor der Stimme seines Vaters. Niemand wusste es, aber manchmal erreicht Lucius eine Stimmhöhe, die sämtliche Gläser zerspringen ließ – in der nächsten Stadt.

Potter beugte sich vor und sah ihm prüfend in die Augen. Draco war froh, dass er ihn noch festhielt, sonst läge er längst auf dem Boden. Solche smaragdgrünen Augen. Er seufzte leise.

„Gib mir das Passwort zum Slytherin-Kerker!"

Draco blinzelte einmal und öffnete den Mund.

Spinnst du? Du wirst ihm nicht das Passwort verraten. Verdammt, und hör auf zu sabbern. Das ist widerlich.

Was hat Harry mit dem Passwort vor? Gut überlegte verwirrt, bis er anfing zu strahlen. Oh, er will mich besuchen!

„Schl…"

Gut wurde von Böse verdrängt. Du wirst ihm das Passwort nicht sagen. Narbengesicht wird es nicht bekommen, verstanden?

„Mach dich vom Acker, Potter!"

Harry zog nur eine Augenbraue hoch. „Hast du mich nicht gerade noch um Hilfe gebeten?" Er deutete hinter Draco, wo noch immer der Brief lag. „Gib mir das Passwort und ich werde dir helfen!"

„Schlan…"

Halte dein Mund, verdammt noch mal. Das ist ein Gryffindor, und noch dazu Narbengesicht.

Du wiederholst dich! Und nun zieh dich zurück.

„Schlangennest!" flüsterte Draco und kniff die Augen ängstlich zusammen. Dann blinzelte er vorsichtig und sah Harry an, der frech grinste.

Er wird es gegen uns verwenden. Bei Merlin, wenn die anderen Slytherins davon erfahren, sind wir am Ende. Mein Ruf, mein hart erarbeiteter Ruf.

Harry zückte seinen Zauberstab. „Scheint ja nicht schwer gewesen zu sein, hm?" Dann richtete er seinen Stab auf den Brief. Draco drückte sich noch enger an den Schwarzhaarigen, befürchtete er doch, dass jede Sekunde die Stimme seines Vaters durch die Gänge schrie. So überhörte er auch den Spruch, den Potter sagte.

„Du kannst mich jetzt loslassen."

Vorsichtig, sehr vorsichtig drehte der Blonde sich um. Um den Brief befand sich eine kleine magische Kuppel. Und dann öffnete sich der Brief, wie von Geisterhand. Draco zuckte zusammen. Aber die Stimme seines Vaters kam nur geflüstert herüber.

Du bist eine Schande für unsere Familie. Du rettest eine Katze? EINE KATZE? Haben wir dir keine richtige Erziehung gegeben? Eine Katze, du solltest dich schämen…"

Ich kann da nicht hinhören! Bei Merlin, musste er uns einen Heuler schicken? Ich glaube, ich falle in Ohnmacht…

Äh, Böse, ist das nicht eigentlich Angst' Aufgabe? Außerdem hast du es sehr schwer gerade jetzt in Ohnmacht zu fallen. Du siehst doch, was Angst gerade macht, oder?

Böse sah es nicht. Er war viel zu sehr mit sich und seiner Ohnmacht beschäftigt, als das er bemerkte, wie Angst die Kontrolle übernommen hatte.

Draco drückte sich an Harry, nicht willens, ihn noch einmal loszulassen. Er vergrub sein Gesicht in der Schulter des Gryffindors.

Hm, das riecht himmlisch! flüsterte Gut und presste sich noch enger an den warmen Körper.

„Du zitterst!" Potters Stimme war leise, wie ein Hauch. Eine Gänsehaut lief über Dracos Rücken. Und er konnte noch nicht einmal sagen, ob es wegen des Briefes war oder wegen Harrys Anwesenheit.

Draco antwortete nicht, zu sehr genoss er die Nähe, die aber schon bald jäh unterbrochen wurde.

Ein Maunzen war zu hören und dann bohrten sich auch noch scharfe Krallen ziemlich unsanft in seine Waden. Er brüllte vor Schmerz auf.

Wir werden angegriffen! Wir werden angegriffen! Hilfe! Hilfe!

Aus dem Weg, Angst! Wer immer das war, wird dafür büßen! Das schwöre ich!

Draco zückte seinen Zauberstab und blickte sich um. Niemand zu sehen. Er bleckte seine Zähne. Irgendjemand trieb einen üblen Scherz mit ihm. Und er würde es bitter bereuen. Er war ein Malfoy, jawohl!

„Wo bist du?" zischte er.

„Oh, ist das niedlich!" rief Harry auf einmal und bückte sich. Vor ihm saß Stinker und miaute herzlich.

Ich bring ihn um!

Sieh mal, wie Harry mit Stinker umgeht. Ist das niedlich!

Bei Merlin, ich glaube, mir wird schlecht! Schnurrt er? Schnurrt er gerade? Diese hinterhältige Ratte.

Es ist eine Katze. Und ich würde auch einmal gerne so von ihm verwöhnt werden.

„Du bist aber eine süße Katze. Hast du auch einen Namen?" Harry streichelte das kurze seidige Fell.

„Stinker!" zischte Draco. „Sein Name ist Stinker!"

Harry sah auf, eine Augenbraue erhoben und blickte ihn skeptisch an. „Wer gibt einer Katze denn so einen Namen?"

Dracos Augen verengten sich bedrohlich.

Was fällt Narbengesicht ein, so etwas zu sagen?

Nun, er hat Recht. Mir gefällt der Name auch nicht.

Ach, was weißt du schon davon, jemanden den richtigen Namen zu geben?

Gut hätte die Augen verdreht, wenn er welche hätte. Stattdessen sagte er nur: Genauso viel wie du. Wir sind eigentlich eine Person, hast du das schon vergessen?

Ich versuche es, so oft wie möglich zu verdrängen.

„Hast du etwas dagegen?" fauchte Draco nach einer Weile, als er bemerkt hatte, dass Potter noch immer eine Antwort erwartete.

Dieser schüttelte grinsend den Kopf. „Würde mir nicht im Traum einfallen!" Er hob Stinker vorsichtig hoch. „Ist das die Katze die du gerettet hast?"

War logisch, dass Narbengesicht sich darüber lustig machen wird. Wir sind der Spott von Hogwarts.

Aber Gut hörte nicht hin. Fasziniert starrte er in smaragdgrüne Augen, die ihn neckisch anfunkelten. „Wer hätte gedacht, dass du auch einmal ein Held sein kannst."

Draco nickte, unfähig etwas sagen. Sein Mund wurde ganz trocken, seine Augen groß, als Harry sich langsam vorbeugte, seine Lippen zu einem schelmischen Lächeln verzogen.

Er wird uns küssen! Er wird uns küssen! Okay, tief durchatmen, tief durchatmen! Es ist ja noch so, als wenn es das erste Mal wäre. Gut wartete angespannt.

Noch ein Kuss? schrie Böse entsetzt. Bei Merlin, nicht noch ein Kuss!

Draco machte das erste, was ihm in den Sinn kam. Blitzschnell hatte er seinen Zauberstab parat und hielt ihn zitternd an Harrys Brust.

„Einen Schritt näher und du siehst die Vöglein singen!"

Der Gryffindor hob seine Augenbraue. Und Draco blieb die Luft weg. Seine Knie drohten unter ihm nachzugeben.

„Hast du Angst?"

„Nein!" Nicht nur er, auch seine Stimme zitterte. Und er hasste sich dafür.

Harry grinste ihn an und kam einen Schritt näher. „Ich glaube dir nicht!" Seine Hand umschloss die Spitze des Zauberstabes und schob ihn zur Seite. „Du hast Angst. Wovor? Vor mir?" Er kam näher und näher.

Draco wich hastig zurück, als hätte er sich verbrannt.

Ach komm schon, Böse. Nur ein Kuss und ich werde zufrieden sein. Ein einziger Kuss nur!

Böse schnaubte. Lieber würde ich mir die Zehennägel rausreißen, mich in heißes Öl legen, mir Nägel durch meinen Körper stoßen, mir von Pansy einen Striptease ansehen, mich mit Pech übergießen, Filchs Folterkammer besuchen …

Jaja, ich habe es verstanden!

mich in ein Becken voller Haie stürzen, Pansy beim Striptease zusehen, mir eine Glatze rasieren, mich vom Besen stürzen, Pansy beim Striptease zusehen…

Okay, ich habe es begriffen!

Aber Böse war nicht zu bremsen, immer mehr Foltermethoden fielen ihm ein, wobei Pansy und ihr Striptease eine große Rolle spielten. Die Leser haben hier natürlich keine Ahnung, aber Draco war wirklich einmal unfreiwillig in den Genuss eines Striptease gekommen. Ein folgenschweres Trauma war die Folge. Jahrelang hatte er danach noch Albträume. Er schüttelte sich und verdrängte den Anblick augenblicklich und richtete seine Aufmerksamkeit wieder in die Gegenwart. Denn Harry Potter, Held aller Helden, war schon bedrohlich nahe.

Was hat er vor? fragte Angst mit piepsiger Stimme.

Egal, was es ist, er wird es nicht ausführen. Böse grinste hämisch.

Du wirst ihm nichts antun, hast du verstanden?

Diesmal wirst du mich nicht aufhalten!

Und Draco hob erneut seinen Zauberstab. Ein böses Grinsen breitete sich aus, als er seinen Mund öffnete, um ihm den Impedimenta-Fluch an den Hals zu setzen.

„Im…" brachte er gerade noch heraus, als auch schon Gut die Oberhand gewann und den Zauberspruch leicht umwandelte. „…mortalitas quadra 1!"

Whaaa? Was hast du gemacht?

Zufrieden besah Gut sich sein Werk.

Um Harry herum schwebten Immortellen zu Boden. Harry sah verwirrt, wie eine davon auf seiner Hand landete. „Malfoy?" Er starrte Draco ungläubig an, konnte nicht verstehen, warum Draco ausgerechnet Blumen herbeizauberte.

Bei Merlin, tief durchatmen. Das ist alles nicht wahr! Gut hat Narbengesicht keine Blumen gezaubert. Gleich wache ich auf und es ist alles nur ein Traum, ein Albtraum.

Nein, ich glaube kaum! meinte Gut vergnügt und trat einen Schritt nach vorne.

Aber Böse kam ihm zuvor. Oh nein, das werde ich nicht zulassen.

Es gab ein kurzes Gerangel, wer nun die Oberhand über den Körper haben wollte. Böse gewann.

„Malfoy?" Harry war immer noch verwirrt. Er kam auf Draco zu.

Und er? Er konnte nur das einzig Richtige machen: er flüchtete.

ssss

jetzt weiß ich es wieder, warum ich Herm in den Wahnsinn treiben wollte. Sie hat es nicht anders verdient.

Aber Böse, wie kannst du nur so etwas behaupten?

Wie ich das behaupten kann? Blumen? Hallo, du hast Blumen gezaubert! Was soll Narbengesicht nur von uns denken?

Ich finde es faszinierend, dass du dich darum sorgst, was Harry von uns denken könnte.

Whaa, spinnst du? Mich interessiert gar nicht, was Narbengesicht denkt.

Ich habe Angst, was die anderen mit uns machen, wenn sie erfahren, was wir gezaubert haben. Angst' Stimme zitterte.

Niemand, wirklich niemand, wird uns etwas antun. Dafür wird Böse schon sorgen.

Pah!

Außerdem gibt es da immer noch Harry! meint Gut mit fröhlich klingender Stimme.

sssss

1 Dieser Spruch ist frei erfunden. Ich bitte um Verständnis, aber ich brauchte einen „guten" Spruch.

ssssss

Reviews:

An Gugi: Du lachst dich weg? Lachst du dich auch wieder da? Es geht nämlich weiterrrrrrr!

An Aditu: Nein, nein, sie wird schon leben. Denkst du wirklich, ich lasse eine Katze sterben? So sadistisch angehaucht bin noch nicht einmal ich! Sicher fragst du dich, was Snape über den „Sexgott" in HogNews denken wird. Aber hei, ich frage mich, wie die Schüler reagieren, wenn sie von Dracos und Harrys Kuss lesen…

An Schnuckiputz: Ja, früher war er eisig. Und heute ist er so… lieb. Auch wenn man das nach dem 6. Band wohl nicht mehr sagen kann…

An Glaniel: Nun, ich denke, dass er die Stimmen im letzten oder vorletzten Kapitel wieder verliert. Allerdings weiß ich noch nicht, wie viele Kapitel dazwischen sind. Und ja, das mit Pansy habe ich extra gemacht.

An LuckyShadow: So, du hattest ja eine lange Verschnaufpause zwischen diesen Kapiteln, damit du dich wieder beruhigen konntest.

An Kylyen: Okay, beruhige dich! Ich weiß ja nicht, wie du dich bei diesem Kapitel verhalten hast. Aber wenn es das gleiche Verhalten wie beim letzten Kapitel war, frage ich mich, ob du dich so bald wieder beruhigen würdest…

An Me-chan: Ja, an deinem bösen Lachen wirst du wirklich noch arbeiten. Ach, und was waren das für klickende Geräusche? Vielleicht Snape, der in der Nähe gehäkelt hat?

KyonoShinigami: Gut, und was heißt das jetzt, was du am Ende deiner Review geschrieben hast? Kann nämlich kein Portugiesisch, nasapolonisch, tackatuckländisch, oder was auch immer das für eine Sprache war gg

An Jo Lizard: Dir verzeihen? Wo du mich so lange im Stich gelassen hast? Schnief, denkst du auch einmal, nur einmal an mein schwaches Herz oder die Beulen, die ich wegen dir bekomme?

Marenvs: Du liest lieber das Kapitel, statt das Vorwort? Manche machen es umgekehrt. Also ist für jeden was dabei gg. Und natürlich wirst du verstehen, wenn ich dir nicht sagen kann, was für eine Stimme am Ende übrig bleibt. Dann wäre ja der ganze Spaß weg gg.

Danke auch an Wow, ron likes blondes best, blub und Avallyn Black.

Natürlich darf ich auch nicht die Schwarzleser vergessen. Hier einen Gruß an euch und die Bitte, mir in einer Review zu schreiben, wie ihr meine Geschichte findet.

ssss