Hallo Leute, es ist Freitag und in der Folge gibt es ein neues Kapitel von KdI. Das kann ich auf jeden Fall noch 2 Wochen so durchhalten, denn ich habe noch zwei Kapitel in der Hinterhand. Ich weiß, es ist doof, wenn man Kapitel schon fertig hat und sie dann seinen Lesern vorenthält, aber erstens ist ein wenig Spannung, wie es weitergeht, auch ganz schön und zweitens werde ich in den nächsten Wochen durch Klausuren vermutlich nur selten zum Schreiben kommen und zwei Wochen gar nichts hoch zu laden ist m.E. keine bessere Alternative. Übrigens, für alle die auf ein neues Kapitel ‚Der richtige Weg?' warten. Ich habe das neue Kapitel fertig und warte nur noch auf die Meinung und Korrektur meiner Beta. Super, jetzt habe ich eine glanzvolle Überleitung zu oFlowero, die mir mal wieder als Beta mit Rat und Tat zur Seite stand. Danke! Ein weiterer Dank geht natürlich an meine Reviewer, die allerdings scheinbar immer weniger werden ::schluchz:: Ich hoffe, das ist kein Trend... Umso mehr habe ich mich allerdings über die verbleibenden Reviewer gefreut:


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Little Nadeshiko

Du hast Recht Herm kam gar nicht vor, dafür kommt sie dieses Mal auch nicht vor... (Was für ein Argument...::g::) Allerdings gibt es eine Extradosis Snape/McGonagall-Wortgefecht. Das entschädigt hoffentlich... Das mit dem zweiten Ich kenne ich, dass kann verdammt nervig werden. C2: Ich bin überhaupt nicht nervig! C1: Doch bist du! C2: Nein C1: Doch... ::schlägtC2bewusstlos:: - Moment, wo war ich. Ach ja, Review-Antwort. Du hast also schon wieder 2 Tage Schule hinter dir? ::Mitleidschick:: Ich habe schon seit Mitte August wieder Schule ::grummel::, aber die ersten paar Tage sind irgendwie immer die schlimmsten... Ich habe die nur überstanden, weil ich mir immer wieder gesagt habe ‚Nur noch ein Jahr, nur noch ein Jahr...' ach ja, und meine Mitgliedschaft im Abi-Streich-Komitee sorgt auch für Aufhellung des Alltags ::evilg:: - Ja, sich ausdenken, wie man die Lehrer quälen kann, da vergesse ich mal die Prüfungen, die mir bevorstehen... Und etwas positives kann ich heute auch sagen: WOCHENENDE! In diesem Sinne, viel Spaß!

Nici1807

::dieBelohnungskekserüberreicht:: - Du liegst sehr nah dran – nicht ganz, aber ich lasse das mal so durch gehen – bin ich nicht großmütig? ::g:: Ich bin froh, dass du mir die „Review-Schuld"nicht übel nimmst, sobald die Herbstferien anfangen, werde ich mich dann richtig schön an deine Texte machen – das wird Erholung und Unterhaltung pur! ::sichschondarauffreut:: Ich hoffe, das nächste Kapitel gefällt dir genauso, wie die vorangegangenen (Es ist extra eine große Portion Snape drin ::g::)

Oflowero

Deine Reviews waren mal wieder einzigartig ::positiverToninderStimme:: - die Anmerkung musste sein, ich sage nur ‚Kursfete' ::g:: - Natürlich verzeihe ich dir. Dein schlechtes Gewissen habe ich ja schon in den Urlaub geschickt und dass du dich mit deiner Schadenfreude verbündest – na ja, ich wusste, dass dieser Tag einmal kommen musste. Einmal im Leben einer jeden Verrückten kommt der große Tag, wenn man seine Schadenfreude als einen Teil von sich akzeptiert, sich mit ihr verbündet und den Sims2-Opa im Pool ertrinken zu lassen um an die Lebensversicherung zu kommen... Du weißt wovon ich rede, oder? (Wenn nicht, wer soll mich dann noch verstehen??? ::verzweifelt::)

Kissymouse

Von wem dieser Brief ist? Verrate ich zuviel, wenn ich sage, dass du es am Ende dieses Kapitels wissen wirst? Wenn ja, dann ist es zu spät ::seufz:: ‚Sometimes a brain could be quiet handy...' scheint nicht nur für George Doppelnull Bush, sondern auch für mich zu gelten... Bin gespannt, wie dir die Auflösung gefällt...

CallistaEvans

Soll ich dir was verraten? In diesem Kapitel gibt es mal wieder richtig viel Snape. Natürlich nur für dich, Nici, oFlowero und die anderen Snape-Fans, zu denen ich ja überhaupt nicht gehören ::tütelü:: - Na gut, das durchschaut wahrscheinlich jeder... Gut, ich gebe es ja zu, ich brauche Sev, also muss er halt ab und an auftauchen und Kapitel sowie meine Träume füllen ::g:: - Es stimmt, bis ich Herm und Draco zusammen bekommen habe wird es vermutlich ewig dauern, aber so lange es mir und meinen Lesern Spaß macht...

Dragonies

Ich hatte schon damit gerechnet, dass mir jemand sagt, dass dieses Kapitel ein wenig kurz war (und jetzt sagt es auch noch eine, die eine Axt hinterm Rücken hat... ::Horrorfilmmusikhört::) Aber wir können schließlich über alles reden, dieses kapitel ist länger. Gnade? ::winsel::


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Kampf der Interessen

oder

Aus einer Zeit, in der Liebespaare noch Briefe schrieben


Kapitel 5: Die Wette

RÜCKBLENDE:

Professor Sprout und ihr Kollege Flitwick waren die einzigen, die den sonnigen Samstagnachmittag in Hogwarts Lehrerzimmer verbrachten. Durch das geöffnete Fenster drang nur wenig der frühsommerlichen Luft herein, dafür tanzte aufgewirbelter Staub in dem Streifen Sonnenlicht, der sich seinen Weg ins Innere bahnte.

Der kleine Chef des Hauses Ravenclaw war gerade dabei einige der Kissen zu flicken, die er gewöhnlich im Unterricht benutzte, wenn Verscheuchezauber oder ähnliches an der Reihe waren. Die Generationen von Schülern hatten ihre Spuren an ihnen hinterlassen, so dass er sie von Zeit zu Zeit in Stand setzen musste.

Professor Sprout hatte sich in einen Sessel am Fenster gesetzt und war in eine Zeitschrift über magische Düngemethoden vertieft.

Die friedliche Atmosphäre wurde abrupt gestört, als plötzlich die Schritte und aufgebrachten Stimmen zweier Personen auf dem Gang zu vernehmen waren.

Sprout warf Flitwick einen vielsagenden Blick zu.

Einige Minuten später öffnete sich die Tür des Lehrerzimmers und schlug hart gegen den Schrank, der den fatalen Fehler begangen hatte, sich im peripheren Schwingkreis der Tür aufstellen zu lassen.

Professor Snape trat herein – dicht gefolgt von Minerva McGonagall.

„Severus, wir sind noch nicht fertig!"

„Reg dich ab, oder kannst du hier etwa nicht mit mir diskutieren? Falls das der Fall ist, sag es mir, dann halte ich mich hier öfter auf... Ich will nur einen Kaffee, der mich von deinem wirklichkeitsfremden Gekeife ablenkt."

Zornfunkelnd beobachtete Minerva, wie Severus einen Becher aus einem kleinen Hängeschrank nahm und ihn dann mit Hilfe seines Zauberstabes mit dampfender dunkler Flüssigkeit füllte, die eindeutig nach Kaffee roch.

„Du auch, Minerva?"

„Ich nehme doch kein Getränk von jemandem an, der mit jeder seiner Klassen ‚nicht nachweisbare Gifte' durchgeht."

Snape sah sie belustigt an.

„Nein, ich vertrage keinen Kaffee, aber gegen einen Tee hätte ich nichts einzuwenden."

Severus ergriff einen weiteren Becher.

„Schwarz?"

„Wie deine Seele."

Ein Schauer warmen Tees ergoss sich aus der Spitze seines Zauberstabs in den Becher und er reichte ihn Minerva.

Beide tranken einen Schluck und Stille legte sich über das Lehrerzimmer.

„Wo waren wir stehen geblieben?", fragte Snape resigniert.

„Wir hatten einen kleinen Diskurs über"– sie stockte, warf einen Blick zu den Professoren Sprout und Flitwick und einen eindringlichen in Richtung des Tränkemeisters - „Vielleicht sollten wir draußen weiterdiskutieren."

Snape hatte verstanden und beide verließen den Raum. Einen Moment später erklangen ihre kampfeslustigen Stimmen vom Flur aus.

„Was war das denn?", ließ sich die Kräuterkundelehrerin vernehmen.

Professor Flitwick zuckte mit den Schultern.

Der Streit der beiden Hauslehrer hatte sie keinesfalls verwirrt. Das war eine Gewohnheit, die sie an jedem Sonnabend pflegten. Doch normalerweise war das Schlachtfeld für die verbalen Kriege das Lehrerzimmer gewesen. Nicht ohne Grund hatte das Ravenclaw-Oberhaupt Flitwick seine Aufrufezauber für Ohrpfropfen perfektioniert. Auch die puscheligen Ohrenschützer, die die untersetzte, kleine Hexe Sprout eigentlich nur für den Winter und die Alraunenzucht benutzte, lagen seit Ewigkeiten immer griffbereit.

„Hast du Minervas Blick zu uns gesehen?", quiekte Flitwick.

Sprout nickte und erstaunlich schnell war sie zur Tür gehechtet, um ihr Ohr gegen das alte Holz zu drücken. Flitwick stolperte von dem Stapel der bereits fertigen Kissen, die er als Unterlage nutzte, um auf Höhe der Tischkante zu kommen, und tat es seiner Kollegin gleich.


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„Minerva, ich weiß nicht, was es da noch zu diskutieren gibt, es ist doch eindeutig so, dass mein Haus die intelligenteren Schüler hat."

„Das denkst auch nur du. Zeig mir einen der es mit Hermine Granger aufnehmen kann", entgegnete Minerva und wollte ihre Arme in die Hüften stemmen, erinnerte sich jedoch im letzten Augenblick an die Tasse in ihrer Hand. Nicht in der Stimmung für eine kochende Dusche dieser Art, reduzierte sie ihren ausgedrückten Ärger auf einen giftigen Blick.

„Einen? Ich könnte dir Tausende aufzählen..."

„Einer würde mir genügen", sagte sie herausfordernd und ungläubig, dass er ihr wirklich auch nur einen liefern könnte.

„Malfoy"

„Das Frettchen?"

„Ich dachte, du heißt eine solche Art der Bestrafung nicht gut?"

„Tu ich auch nicht, es wäre nur zu erwähnen, dass man dieses arrogante -", sie zügelte sich, denn als Lehrerin stand es ihr eigentlich nicht zu, so über Schüler zu sprechen, „er war mir nur als Frettchen lieber."

Snapes Mundwinkel zuckten.

„Auch wenn er dir als Pelztier lieber ist, er würde es spielend mit der Besserwisserin aufnehmen können."

„Das glaubst auch nur du. Ohne seinen reichen Vater und eine gewisse Bevorzugung in einem gewissen Fach"– Severus lächelte sie scheinbar unwissend an – „würde er nicht weit kommen."

„Sagt wer?"

„Hörst du schlecht oder ist es doch das Sehvermögen?"

„Vielleicht einfach deine wichtigtuerische Überheblichkeit", schlug Snape vor.

„Du wirst allmählich langweilig, die Beleidigung hast du mir bereits letzte Woche entgegengeschleudert."

„Ich gebe gern zu, dass die Gryffindors gut darin sein mögen, ihre aufgeblasenen Köpfe mit unnützen Informationen zu füllen und ihre Umwelt damit zu nerven. Dies schließt außer dir natürlich auch Ms. Granger mit ein. Doch die wahrhaft Intelligenteren sind nun mal wir, die wir das Haus der Schlange repräsentieren."

„Nach deinem aufgeblasenen Kopf und deiner Theorie zu urteilen bist du also jetzt Gryffindor? – Gib es auf, wir sind die Klügeren, natürlich nur ohne dich..."

„Wir sind klüger, gewitzter, schlauer, was du willst..."

„Nein."

„Wollen wir wetten?"

„Meinetwegen, so sicher habe ich noch keine Wette gewonnen."

„Aufgeblasen und überheblich, ich sag's ja..."

Ein Schnauben antwortete ihm.

„Eine Idee, wie unsere Wette aussehen könnte?"

„Aber natürlich, schließlich bin ich eine Gryffindor und intelligent genug, um mir dergleichen auszudenken."

„Das liegt wohl eher daran, dass du mehr Zeit hast, um über einen solchen Blödsinn nachzudenken..."

„Wollen wir jetzt wetten, oder nicht?"

„Aber natürlich, schließlich will ich dich verlieren sehen, Minerva."

„Dann komm mit in mein Büro, ich zeige dir, wie wir es machen..."


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Professor Sprout ließ sich wieder in dem Sessel nieder.

„Nicht schon wieder eine Wette..."

„Die wievielte ist es dieses Jahr?"

„Keine Ahnung, wenn man nicht aus Slytherin oder Gryffindor kommt, ist man vermutlich nicht intelligent genug um so weit zu zählen", kicherte die Kräuterkundelehrerin.

„Ein hartes Los, das wir Dummen da tragen", sagte Flitwick, der durch ihr herzliches Lachen angesteckt wurde.

„Die beiden sind herrlich, oder? Streiten sich um jeden Blödsinn..."

„...und wetten um jeden Blödsinn"

„Aber sie haben bis jetzt keine Wette zu Ende gebracht. Entweder sind sie unheimlich vergesslich oder sie haben Angst ein Gewinn würde ihnen nach und nach die Streitthemen entziehen..."

„Eine kluge Theorie, willst du dich nicht auch in den Kampf um das klügste Haus einreihen?"

„Ich bitte dich. Ich liebe meine Hufflepuffs, aber wie der sprechende Hut sagt, zeichnen wir uns durch Fleiß aus und nicht durch Cleverness... Du hättest da viel mehr Grund um dich einzumischen, denn deinem Haus sagt man die Intelligenz nach."

„Vielleicht sind wir intelligent genug über solchen kindischen Streitereien zu stehen."

„Ein wahres Wort", lobte ihn Sprout.

„Aber dennoch hätte ich Lust mich ein wenig bei den beiden einzumischen..."– Flitwick ließ ein spitzbübisches Lächeln aufblitzen.

„Inwiefern?"– Die Hexe lehnte sich ein wenig vor, so dass ihr Flitwick ins Ohr tuscheln konnte.

„Nun ja, wenn die beiden ihre Wetten nie einlösen, dann könnten wir dafür sorgen, dass sie dazu gezwungen werden. Es gibt da einen Zauber..."


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Schwungvoll zog Minerva einen letzten Strich unter das Pergament und reichte es ihrem Kollegen, der auf ihrem Besucherstuhl Platz genommen hatte.

Die dunklen Tunnel, die Severus seine Augen nennen durfte, huschten über das Papier. Eine Mischung aus Ekel, Hohn und Spott bildete sich in seinem Gesicht.

„Liebste, du kannst kaum erahnen, wie sehr ich dich vermisse, uns trennen nur ein paar Mauern und doch Welten. Für mich als Kreatur der Kerker scheint es nicht möglich zu sein in die luftigen Höhen der Türme aufzusteigen."– Sein Vortrag war reiner Spott.

„Minerva, so etwas Abartiges hätte ich noch nicht einmal dir zugetraut."

„Das ist nicht abartig, sondern romantisch."

„So nennt man das jetzt? Ich wusste nicht, dass Romantik ein Synonym für Brechreiz ist."

„Mach es besser!"

„Ich schreibe keine Liebesbriefe."

„Dann halte dich gefälligst zurück."

„Und was passiert jetzt mit diesem Brief?"

„Ich verdoppele ihn und dann schicken wir ihn Hermine und Draco."

„Versuchst du besonders intelligente Menschen zu züchten, indem du sie zusammenbringst, damit unsere Wette hinfällig wird?"

„Dafür würde ich sicherlich nicht Malfoy nehmen. Nein, die Klügere der beiden Personen wird zuerst herausfinden, wer das geheimnisvolle Paar ist und damit haben wir eine Entscheidung für unsere Wette."

„Aber warum sollten sie versuchen Nachforschungen anzustellen?"

„Ach komm schon, Severus, du behauptest doch, Slytherins wären so schlau, muss ich dir alles erklären? Ms. Granger ist ein siebzehnjähriges Mädchen und romantisch genug, um zu verhindern, dass ‚die Liebste' ihren Brief nicht bekommt und Malfoy..."

„...wird als Slytherin alles versuchen, um eine Liebe zwischen seinem Haus und des der Gryffindors zu verhindern", beendete Severus ihren Satz.

„Exakt", nickte Minerva, „Wir werden den Brief gleich noch mit ein paar Zaubern versehen, damit seine Herkunft verschleiert ist, denn so einfach wollen wir es ihnen doch nicht machen."

Minerva schwang ihren Zauberstab, so dass sich das Pergament aus Severus Fingern in die Luft erhob und sich dort magisch verdoppelte. Minerva murmelte einen weiteren Zauber und die Pergamente begannen erst golden und dann blau zu leuchten.

„So, das sollte genügen, diesen Zauber werden sie ohne schwarze Magie nicht brechen können – eigentlich ein klarer Vorteil für Slytherin", lächelte Minerva.

„Soll ich den Wettzauber sprechen?"

„Warum nicht?"

„Sagen wir, es hat derjenige gewonnen, dessen Schüler zuerst die Identität des richtigen Paares ausspricht."

„In Ordnung. Worum wetten wir?"

Ein gefährliches Lächeln antwortete ihr.

„Du wirst mir nicht antworten, nehme ich an?"

„Lass dich überraschen."

„Das gefällt mir kein bisschen, aber da ich ja eh gewinnen werde..."

Severus erhob seinen Zauberstab.

„Konzentrier dich auf deine Wettforderung, Minerva. Drei, zwei, eins, Sponsio!"

Ein kurzes Glühen durchzog den Raum, dann schien alles wie zuvor.

„Bevor, ich es vergesse: Welches Paar malträtiert sich eigentlich gegenseitig mit solch schrecklichen Briefen?"

Ein Lächeln setzte sich auf Minervas Gesicht.

„Oh, das ist ein besonderer Clou, den ich mir ausgedacht habe, da kommen die beiden nie drauf..."

RÜCHBLENDE ENDE


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Ich bin wie immer auf eure Meinung gespannt und ich erwähne es immer wieder gern ‚Reviewen tut auch gar nicht weh' – ja, ich bin eine Feedback-whore, aber wen interessiert es? ;o)