Bemerkung: Mae govannen! Viel Vergnügen mit meinem neuen Kapitel! Namárie
Streicher
Der Mann setzt Laila ab und sie gehen weiter hinein in Fangorn. Dort macht er ein kleines Feuer und setzt sich dahinter. " Wer seid Ihr?", fragt Laila ihn nach einer Weile. Er lächelt nur: " Wer ich bin, ist nicht so wichtig. Wer seid Ihr?" Laila verdreht die Augen und sage: " Ihr könnt mir doch nicht auf eine Frage eine Gegenfrage stellen. Ihr kommt daher geritten und nehmt mich mit. Wieso?" Er steht auf: " Hunger?", er reicht ihr ein Stück Brot. " Also gut. Ich bin mit meinen zwei Freunden durch diese Gegend gezogen, dann hielt mich eine Elbenfrau auf und sie erzählte uns, dass Ihr in leichten Schwierigkeiten stecken würdet. So sind meine beiden Freunde und Annuniel Richtung West Emnet geritten. Wo wir sie dann treffen werden und ich machte mich auf den Weg zu Euch. Sind so all Ihre Fragen beantwortet?" Ich biss vom Brot ab und sage: " Ja, danke. Ihr kommt mir so bekannt vor. Ich weiß nicht wieso. Ich bin Laila aus Lórien und ich muss nach Helms Klamm reisen." Er streckt mir seine Hand entgegen: " Ich bin Streicher, ein Waldläufer aus dem Norden. Ich war auch in Lórien vor langer Zeit. Was hast du für Angelegenheiten auf Helms Klamm? Ich kann euch morgen mitnehmen, da wir auch zu König Theoden wollen." Er setzt sich wieder hin und schaut in den Sternenhimmel. " Schlaf etwas, morgen wird es eine lange Reise."
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Ich kann beim besten Willen nicht schlafen. Streicher? Streicher. Dieser Name kommt mir so bekannt vor. Aber woher? Ich kenne diesen Mann nicht. Vielleicht habe ich ihn gesehen als er Lórien war. Aber warum war er dort? Er ist kein Elbe, nein er ist ein Mensch. Ich hasse Annuniel dafür. Wie konnte sie nur so einen Mann alleine zu mir schicken. Sie hätte mit ihm reiten sollen. Jetzt werde ich sie eine Ewigkeit nicht mehr sehen. Und ich sitze alleine mit einem so gut aussehenden Mann fest. Aber er ist mein Retter und allein das ist ein Grund diesen Mann dankbar zu sein. Er hat so wunderschöne Augen. Was ist nur los mit mir? Wieso schwärme ich von einem Mann, den ich kaum kenne. Das ist merkwürdig. Und außerdem sein Name ist sehr sonderbar. Streicher, wer heißt denn heute noch Streicher? Kein Elbe und auch kein Mensch. Und Waldläufer sind meistens gefährlich. Vielleicht hat er gelogen und will mich im Auftrag von Sauron nach Mordor entführen. Nein, Blödsinn. Ich muss schlafen.
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Streicher sattelt sein Pferd und steigt auf. Dann reicht er Laila seine Hand und zieht sie zu ihm hoch. Nach einer Weile umklammert Laila seinen Oberkörper und dann reiten wir so schnell wie möglich weiter. Die hügelige Landschaft ist sehr gefährlich, denn überall können sich Orks verstecken. Plötzlich leuchtet ihr Schwert auf. " Orks! Orks sind in der Nähe!", sagt Laila zu Streicher leicht besorgt. " noro lim, noro lim, Brego!", ruft er dem Pferd zu. Wir reiten schneller als zu vor und hinter uns rennt eine Truppe von Orks. " Wir nehmen eine Abkürzung!", bemerkt Streicher und Laila starrt ihn irritiert an. „ Über den Fluss Onodló!". Mit zaghaften Schritten geht das Pferd ins Wasser. Streicher springt ab und nimmt seine Zügel. Er versucht das Pferd weiter zu ziehen, ohne Erfolg. Schließlich springt Laila ab und schiebt das Pferd von hinten. Mit leichten Schwierigkeiten bringen sie das Pferd über den Fluss. " Wieso sprichst du Elbisch, obwohl du ein Mensch aus dem Norden bist?", fragt Laila ihn als sie das andere Ufer erreichen. Streicher lacht auf und meint: " Ich habe noch mehr Fähigkeiten in mir, als nur das Schwert zu führen." Plötzlich kommt ein blonder Elb auf sie zu gelaufen. " Aragorn. Da bist du ja endlich. Wir haben uns Sorgen gemacht." Aragon winkt ihm zu: " Es hat ein bisschen länger gedauert! Legolas, dass ist.....!" Legolas lächelt ihr zu: „ Das ist Laila, wir kennen uns schon aus Lóthlórien."Legolas reicht ihr seine Hand. „ Das stimmt!" und wütend geht sie ein paar Schritte von Aragon. Legolas ist der perfekte Gentleman und reicht Laila seinen Mantel, da mir etwas fröstelt. Gimli und Annuniel sitzen bei einem Baum. Laila umarmt ihre Freundin, erleichtert über das Wiedersehen. Gimli reicht mir einen Becher voll Suppe. Laila würdigt Aragorn keines Blickes mehr, was ihm unverstehbar ist.
Am nächsten Tag brechen alle sehr früh auf, da sie vor den Orks Helms Klamm erreichen müssen. Laila hat den Gefährten noch nichts über ihre Botschaft mitgeteilt. Sie reiten Tag und Nacht und machen kaum eine Rast. Umso schneller sie dort sind, desto besser kann gegen den Krieg gerüstet werden. Von Legolas hat Laila erfahren, dass Gandalf und König Théoden schon dort sie erwarten. Mit Mithrandir können sie eine bessere Entscheidung treffen, wer Frodo zu Hilfe eilt und wer um Helms Klamm kämpft. Am dritten Tag stehen sie endlich vor der Festung. Helms Klamm ist größer und viel besser bewacht, als Laila gedacht hatte. Das Tor wird für die Ankömmlinge schnell geöffnet und dann wieder geschlossen. Gandalf begrüßt sie herzlich, bleibt aber bei Laila stehen: " Ich vermute, dass du schlechte Nachrichten für mich hast." Die Gefährten schauen Laila misstrauisch an. " ...doch das werden wir morgen besprechen, Laila.", spricht Gandalf weiter: „ Geht und ruht euch etwas aus."
Annuniel erzählt ihrer Freundin, dass sie sich in Legolas verliebt hat. Er sei der schönste Elbe, den sie je gesehen habe. Laila lacht, als sie von ihren Schwärmereien hört. Später gehen sie hinaus und genießen die frische Luft. " Alles sieht so friedlich aus....!", unterbricht Annuniel das Schweigen. "..doch der Schein trügt. Das ist das große Luftholen vor dem Sprung. Rohan steht in Flammen", beendet Laila ihren Satz. „ Ich will nicht kämpfen, aber auf eine Schlacht warten, der man nicht entgehen kann ist noch schlimmer!", bemerkt Annuniel. „ Fürchte dich nicht Freundin. Es wird sich alles zum Guten wenden.", muntert Laila sie auf. Annuniel beginnt zu gähnen. " Ich glaube ich werde zu Bett gehen und von Legolas träumen.", lächelt sie Laila zu.
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Selbst wenn ich mich verliebt hätte, war es eine Unverschämtheit mich anzulügen. Was bildet er sich denn nur ein? Streicher, ein billiger kleiner Waldläufer also. Das ich nicht lache. Und dann spricht er auch noch Elbisch. Er könnte der König von Gondor sein, wenn er wollte, aber trotz alle dem hat er mir das Leben gerettet. Er ist einer der Gefährten der Ringgemeinschaft. Und ich kann ihm vertrauen. Alle vertrauen ihm und er kämpft mit Gandalf für die selbe, gerechte Sache. Ich habe ihn zum ersten Mal in Lórien gesehen und er hat mir schon damals gut gefallen. Mit Legolas hatte ich ein kleines Gespräch und deshalb habe ich mich an ihn erinnert und an Aragon nicht. Jetzt wird mir erst so einiges klar. Wie naiv ich doch war. Er könnte sich doch nie in eine kleine Elbin verlieben, die nicht einmal eine adelige Herkunft vor zu weisen hat. Ich darf mich nicht in den zukünftigen König von Gondor verlieben.....
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" So alleine?", unterbricht Aragorn Lailas Gedanken. Sie dreht sich um und schaut wütenden an ihm vorbei. Er geht auf Laila zu und fragt: " Warum sprichst du nicht mehr mit mir? Was habe ich getan?" " Ihr habt mich zum Narren gehalten. Ich dachte Ihr seid ein mieser kleiner Waldläufer, währenddessen seid Ihr, Aragorn, Isildurs Erbe, einer der Dunedain.", sagt Laila ihm freiheraus. Er dreht sich so, dass sie ihm direkt in die Augen blicken muss. " Das ist richtig. Es gibt nicht mehr viele von uns. Ich pflege niemanden zu sagen, wer ich wirklich bin. Da ich nur wenigen vertrauen kann. Und trotzdem bin ich immer noch der Selbe, den du vor ein paar Tagen kennen gelernt hast. Kannst du mir, also diese Lüge verzeihen?" Laila nickt und wendet mich zum Gehen. Plötzlich nimmt er ihre Hand. Laila schaut ihn irritiert an. " Warte, komm mit." Er führt sie um den Turm und plötzlich liegt ihr ganz Rohan zu Füßen. Alles ist wundervoll von den letzten Sonnenstrahlen bedeckt. Die Strukturen und die ganze Landschaft von Mittelerde sieht wundervoll aus." Danke Aragorn!" Er sieht Laila an:" Für was?" " Dass du mir das Leben gerettet hast!", antwortet sie ihm. Er lächelt: " Das habe ich doch gern gemacht."
Streicher
Der Mann setzt Laila ab und sie gehen weiter hinein in Fangorn. Dort macht er ein kleines Feuer und setzt sich dahinter. " Wer seid Ihr?", fragt Laila ihn nach einer Weile. Er lächelt nur: " Wer ich bin, ist nicht so wichtig. Wer seid Ihr?" Laila verdreht die Augen und sage: " Ihr könnt mir doch nicht auf eine Frage eine Gegenfrage stellen. Ihr kommt daher geritten und nehmt mich mit. Wieso?" Er steht auf: " Hunger?", er reicht ihr ein Stück Brot. " Also gut. Ich bin mit meinen zwei Freunden durch diese Gegend gezogen, dann hielt mich eine Elbenfrau auf und sie erzählte uns, dass Ihr in leichten Schwierigkeiten stecken würdet. So sind meine beiden Freunde und Annuniel Richtung West Emnet geritten. Wo wir sie dann treffen werden und ich machte mich auf den Weg zu Euch. Sind so all Ihre Fragen beantwortet?" Ich biss vom Brot ab und sage: " Ja, danke. Ihr kommt mir so bekannt vor. Ich weiß nicht wieso. Ich bin Laila aus Lórien und ich muss nach Helms Klamm reisen." Er streckt mir seine Hand entgegen: " Ich bin Streicher, ein Waldläufer aus dem Norden. Ich war auch in Lórien vor langer Zeit. Was hast du für Angelegenheiten auf Helms Klamm? Ich kann euch morgen mitnehmen, da wir auch zu König Theoden wollen." Er setzt sich wieder hin und schaut in den Sternenhimmel. " Schlaf etwas, morgen wird es eine lange Reise."
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Ich kann beim besten Willen nicht schlafen. Streicher? Streicher. Dieser Name kommt mir so bekannt vor. Aber woher? Ich kenne diesen Mann nicht. Vielleicht habe ich ihn gesehen als er Lórien war. Aber warum war er dort? Er ist kein Elbe, nein er ist ein Mensch. Ich hasse Annuniel dafür. Wie konnte sie nur so einen Mann alleine zu mir schicken. Sie hätte mit ihm reiten sollen. Jetzt werde ich sie eine Ewigkeit nicht mehr sehen. Und ich sitze alleine mit einem so gut aussehenden Mann fest. Aber er ist mein Retter und allein das ist ein Grund diesen Mann dankbar zu sein. Er hat so wunderschöne Augen. Was ist nur los mit mir? Wieso schwärme ich von einem Mann, den ich kaum kenne. Das ist merkwürdig. Und außerdem sein Name ist sehr sonderbar. Streicher, wer heißt denn heute noch Streicher? Kein Elbe und auch kein Mensch. Und Waldläufer sind meistens gefährlich. Vielleicht hat er gelogen und will mich im Auftrag von Sauron nach Mordor entführen. Nein, Blödsinn. Ich muss schlafen.
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Streicher sattelt sein Pferd und steigt auf. Dann reicht er Laila seine Hand und zieht sie zu ihm hoch. Nach einer Weile umklammert Laila seinen Oberkörper und dann reiten wir so schnell wie möglich weiter. Die hügelige Landschaft ist sehr gefährlich, denn überall können sich Orks verstecken. Plötzlich leuchtet ihr Schwert auf. " Orks! Orks sind in der Nähe!", sagt Laila zu Streicher leicht besorgt. " noro lim, noro lim, Brego!", ruft er dem Pferd zu. Wir reiten schneller als zu vor und hinter uns rennt eine Truppe von Orks. " Wir nehmen eine Abkürzung!", bemerkt Streicher und Laila starrt ihn irritiert an. „ Über den Fluss Onodló!". Mit zaghaften Schritten geht das Pferd ins Wasser. Streicher springt ab und nimmt seine Zügel. Er versucht das Pferd weiter zu ziehen, ohne Erfolg. Schließlich springt Laila ab und schiebt das Pferd von hinten. Mit leichten Schwierigkeiten bringen sie das Pferd über den Fluss. " Wieso sprichst du Elbisch, obwohl du ein Mensch aus dem Norden bist?", fragt Laila ihn als sie das andere Ufer erreichen. Streicher lacht auf und meint: " Ich habe noch mehr Fähigkeiten in mir, als nur das Schwert zu führen." Plötzlich kommt ein blonder Elb auf sie zu gelaufen. " Aragorn. Da bist du ja endlich. Wir haben uns Sorgen gemacht." Aragon winkt ihm zu: " Es hat ein bisschen länger gedauert! Legolas, dass ist.....!" Legolas lächelt ihr zu: „ Das ist Laila, wir kennen uns schon aus Lóthlórien."Legolas reicht ihr seine Hand. „ Das stimmt!" und wütend geht sie ein paar Schritte von Aragon. Legolas ist der perfekte Gentleman und reicht Laila seinen Mantel, da mir etwas fröstelt. Gimli und Annuniel sitzen bei einem Baum. Laila umarmt ihre Freundin, erleichtert über das Wiedersehen. Gimli reicht mir einen Becher voll Suppe. Laila würdigt Aragorn keines Blickes mehr, was ihm unverstehbar ist.
Am nächsten Tag brechen alle sehr früh auf, da sie vor den Orks Helms Klamm erreichen müssen. Laila hat den Gefährten noch nichts über ihre Botschaft mitgeteilt. Sie reiten Tag und Nacht und machen kaum eine Rast. Umso schneller sie dort sind, desto besser kann gegen den Krieg gerüstet werden. Von Legolas hat Laila erfahren, dass Gandalf und König Théoden schon dort sie erwarten. Mit Mithrandir können sie eine bessere Entscheidung treffen, wer Frodo zu Hilfe eilt und wer um Helms Klamm kämpft. Am dritten Tag stehen sie endlich vor der Festung. Helms Klamm ist größer und viel besser bewacht, als Laila gedacht hatte. Das Tor wird für die Ankömmlinge schnell geöffnet und dann wieder geschlossen. Gandalf begrüßt sie herzlich, bleibt aber bei Laila stehen: " Ich vermute, dass du schlechte Nachrichten für mich hast." Die Gefährten schauen Laila misstrauisch an. " ...doch das werden wir morgen besprechen, Laila.", spricht Gandalf weiter: „ Geht und ruht euch etwas aus."
Annuniel erzählt ihrer Freundin, dass sie sich in Legolas verliebt hat. Er sei der schönste Elbe, den sie je gesehen habe. Laila lacht, als sie von ihren Schwärmereien hört. Später gehen sie hinaus und genießen die frische Luft. " Alles sieht so friedlich aus....!", unterbricht Annuniel das Schweigen. "..doch der Schein trügt. Das ist das große Luftholen vor dem Sprung. Rohan steht in Flammen", beendet Laila ihren Satz. „ Ich will nicht kämpfen, aber auf eine Schlacht warten, der man nicht entgehen kann ist noch schlimmer!", bemerkt Annuniel. „ Fürchte dich nicht Freundin. Es wird sich alles zum Guten wenden.", muntert Laila sie auf. Annuniel beginnt zu gähnen. " Ich glaube ich werde zu Bett gehen und von Legolas träumen.", lächelt sie Laila zu.
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Selbst wenn ich mich verliebt hätte, war es eine Unverschämtheit mich anzulügen. Was bildet er sich denn nur ein? Streicher, ein billiger kleiner Waldläufer also. Das ich nicht lache. Und dann spricht er auch noch Elbisch. Er könnte der König von Gondor sein, wenn er wollte, aber trotz alle dem hat er mir das Leben gerettet. Er ist einer der Gefährten der Ringgemeinschaft. Und ich kann ihm vertrauen. Alle vertrauen ihm und er kämpft mit Gandalf für die selbe, gerechte Sache. Ich habe ihn zum ersten Mal in Lórien gesehen und er hat mir schon damals gut gefallen. Mit Legolas hatte ich ein kleines Gespräch und deshalb habe ich mich an ihn erinnert und an Aragon nicht. Jetzt wird mir erst so einiges klar. Wie naiv ich doch war. Er könnte sich doch nie in eine kleine Elbin verlieben, die nicht einmal eine adelige Herkunft vor zu weisen hat. Ich darf mich nicht in den zukünftigen König von Gondor verlieben.....
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" So alleine?", unterbricht Aragorn Lailas Gedanken. Sie dreht sich um und schaut wütenden an ihm vorbei. Er geht auf Laila zu und fragt: " Warum sprichst du nicht mehr mit mir? Was habe ich getan?" " Ihr habt mich zum Narren gehalten. Ich dachte Ihr seid ein mieser kleiner Waldläufer, währenddessen seid Ihr, Aragorn, Isildurs Erbe, einer der Dunedain.", sagt Laila ihm freiheraus. Er dreht sich so, dass sie ihm direkt in die Augen blicken muss. " Das ist richtig. Es gibt nicht mehr viele von uns. Ich pflege niemanden zu sagen, wer ich wirklich bin. Da ich nur wenigen vertrauen kann. Und trotzdem bin ich immer noch der Selbe, den du vor ein paar Tagen kennen gelernt hast. Kannst du mir, also diese Lüge verzeihen?" Laila nickt und wendet mich zum Gehen. Plötzlich nimmt er ihre Hand. Laila schaut ihn irritiert an. " Warte, komm mit." Er führt sie um den Turm und plötzlich liegt ihr ganz Rohan zu Füßen. Alles ist wundervoll von den letzten Sonnenstrahlen bedeckt. Die Strukturen und die ganze Landschaft von Mittelerde sieht wundervoll aus." Danke Aragorn!" Er sieht Laila an:" Für was?" " Dass du mir das Leben gerettet hast!", antwortet sie ihm. Er lächelt: " Das habe ich doch gern gemacht."
