Bemerkung: Hallo ihr Lieben! Jetzt habe ich schon eine Idee wie es weiter
geht, also dachte ich mir, schnell zum Computer und ein weiteres Kapitel
schreiben. Ich hoffe euch gefällt, bis hier in die ff. Die Figuren gehören
nicht mir sondern Tolkien und Annuniel gehört Suzy-008. Um Rückmeldung wird
wie immer gebeten, freue mich über jedes Review. ;o) Also denn, viel
Vergnügen beim Lesen.
Aragorn wird bewusstlos
Leyla muss ab und zu mit hässlichen Orks kämpfen. Sie hat weder ihr Pferd, noch ihre Freundin wieder gefunden. Ihr einziger Gedanke ist Aragorn. Er kann nicht tot sein, das ist ihr klar, aber wo ist er dann? Wenn er verletzt ist braucht er ihre Hilfe. Es gibt viele Opfer, auf beiden Seiten. Unzählige Orks-Leichen liegen auf den Boden und überall verstreut sind tote Soldaten. Leyla hofft inständig auf ein Lebenszeichen ihres geliebten Aragorn.
~
Aragorn muss mit einem ziemlich widerspenstigen Ork kämpfen. Dieser lässt sich nicht so leicht besiegen. Immer wieder steht er auf und ist stärker als zuvor. Aragorn sitzt auf seinem Pferd und erhofft sich dadurch größere Chancen für den Sieg. Plötzlich springt ein kleinerer Ork auf sein Pferd. Aragorn war nur mit dem ersten Ork beschäftigt. Der kleine Ork zieht sein Schwert und bohrt es in seinen rechten Arm. Aragorn schreit auf. Mit einem heftigen Stoss schmeißt er ihn vom Pferd. Aragorn versucht auf zu stehen, hat aber keine Kraft dafür.
~
Leyla hat ihn endlich gefunden. Ein Ork steht vor ihm und er liegt am Boden. Leyla ist zu weit entfernt. Sie beginnt zu ihm zu rennen. Leyla springt über die Leichen, wird aber immer wieder von kämpfenden Orks aufgehalten.
~
Aragorn versucht wieder sein Schwert aufzuheben. Der Ork steht nun auf seinem letzten Arm. Aragorn beißt die Zähne zusammen vor Schmerz. Der Ork zielt sein Schwert über seinen Kopf. Mit einem Schlag, schmettert er den kleinen Ork zur Seite. Aragorn steht auf und dreht sich um. Der zweite Ork verpasst ihn einen Schlag ins Gesicht. Er hebt ihn auf und trägt ihn weiter hinaus über den Abgrund.
~
Leyla sieht wie ihn ein Ork hebt und über dem Abgrund baumeln lässt. Sie feuert Pfeile auf den Ork.. Anstatt Aragorn los zu lassen, stürzen beide über den Abgrund. Leyla ruft: " Nein! Aragorn!" Sie läuft zum Abgrund und blickt nach unten. Darunter ist ein Fluss und von beiden ist keine Spur mehr. Leyla hat nur noch eine Möglichkeit. Sie nimmt Anlauf und springt hinunter. Mit einem heftigen Aufschlag landet sie im Wasser. Die Strömung reißt sie sofort mit. Immer wieder ziehen sie kleine Strudel nach unten. Mit großer Mühe schafft sie es aber nach oben zu kommen. Es fehlt jede Spur von Aragorn. Er ist verschwunden. Wenn Aragorn bewusstlos ist, könnte er ertrinken. Plötzlich merkt sie, dass der Fluss in einem Wasserfall nach unten geht. Leyla versucht sich bei einem Stein fest zu halten doch es ist zu spät. Der Wasserfall stürzt mit ihr in die Tiefe. Unten taucht sie dann in einem stillen Gewässer wieder auf. Hier irgendwo muss Aragorn sein. Sie taucht immer wieder nach unten und sucht nach ihm. Plötzlich sieht sie etwas weiter von ihr entfernt auftauchen. Es bewegt sich nicht und treibt nun reglos an der Wasseroberfläche. Leyla schwimmt so schnell sie kann dort hin. Tatsächlich es ist Aragorn. Doch er ist bewusstlos. Sie fühlt seinen Puls. Langsam, aber sicher zieht sie ihn nach außen. Am Ufer merkt sie erst wie schwer er ist. Sie legt ihn hin und sieht seine große Wunde an seinem rechten Arm.
Nach einer Weile hat sie endlich Königskraut gefunden um die Wunde etwas säubern zu können. Sie legt das Kraut in die Wunde und reißt anschließend ihren Mantel in Fetzen. Einen der Fetzen benutzt sie, um die Wunde zu verbinden. Dann greift sie auf seine Stirn und merkt, wie sehr sie glüht. Aragorn hat hohes Fieber. Sie nimmt einen zweiten Fetzen und taucht ihn ins Wasser. Dann legt sie ihm das Tuch auf die Stirn. Aragorn liegt immer noch regungslos da, nur sein Pulsschlag beweist, dass er noch am Leben ist. Leyla sucht ein paar Hölzchen zusammen um ein kleines Feuer zu machen. Dann legt sie ein Holz darüber um ein paar Kräuter verschmelzen zu können. Die Kräuter sollen dabei helfen, sein Fieber etwas zu lindern. Nun sind schon drei Tage vergangen und Aragorn redet manchmal auf. Er sagt immer etwas auf Elbisch und schläft dann wieder ein. Auch der Name Arwen kommt immer wieder aus seinen Mund. Leyla legt ihm ihre Hand auf seine Stirn und flüstert: " Du hast einen sehr unruhigen Schlaf....., aber ich bin bei dir, keine Angst!"
Eines Nachts wacht er auf und fragt: " Wer seid Ihr? Ein Elbe? Und warum pflegt Ihr mich...Ich muss weiter!" Er versucht aufzustehen, doch Leyla drückt sanft wieder nach unten und schüttelt den Kopf. Dann schläft er wieder ein und bewegt sich kaum. Leyla spürt, dass sein Fieber wieder leicht zurück gegangen ist. Sie wechselt wieder den Verband und legt neues Königskraut in die Wunde. Langsam, aber sicher beginnt sich die Wunde zu schließen. Leyla lächelt: " Bald bist du über den Berg, Aragorn." Am nächsten Morgen setzt er sich leicht auf. Leyla hält ihn ein Stück Holz zum Mund. Aragorn trinkt einen Schluck von dem Kräutergebräu. " Wieso helft Ihr mir? Ich kenne Euch nicht...", beginnt er wieder. Leyla nimmt den Helm ab und ihr verstecktes Haar kommt zum Vorschein. " Leyla?! Du bist hier. Warum?", er sieht sie verdattert an. " Ich, ich konnte dich nicht alleine gehen lassen! Wer beschützt, dann dich?", sagt sie leise. Aragorn sagt dann: " Und deine Sicherheit ist dir wohl egal! Ich verstehe dich nicht." Leyla sieht ihn tief in die Augen. Dann fährt er mit seiner linken Hand über ihr Haar. Leylas Herz beginnt zu rasen. Er streichelt mit seiner Hand über ihre Wangen, doch sie hält seine Hand. Sie biegt seine Handfläche zu ihr hin und küsst sie. " Wir müssen heute noch aufbrechen. Ich habe immer noch keine Ahnung wo genau wir uns befinden!", sagt, sie und will aufstehen. Doch Aragorn hält sie leicht zurück. Er nähert sich ihr ein zweites Mal. Ihre Lippen sind nur noch wenige Zentimeter entfernt. Leyla kann es kaum glauben, er will sie tatsächlich küssen. Sie spürt seinen Atmen auf ihrer Haut und dieses Gefühl macht ihr eine leichte Gänsehaut. Noch nie war sie Aragorn so nahe....Plötzlich werden sie unterbrochen. Leyla dreht sich um und hinter ihnen steht Aragorns Pferd. " Er hat uns gefunden!", jubelt er. " Mein Pferd! Dann auf nach Minas Tirith."
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Er wollte mich küssen. Mich! Ich liebe ihn doch schon so lange. Es ist merkwürdig wie ich so viel für jemanden empfinden kann, den ich erst seit so kurzer Zeit kenne. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Ich habe mich sofort verliebt, aber er. Und jetzt wollte er mich küssen. Es war so ein schöner Moment. Und wäre das Pferd nicht dazwischen gekommen, hätten wir uns auch geküsst. Da bin ich sicher. Ich weiß nicht was uns die Zukunft bringen mag. Er wird König von Gondor, das ist gewiss, denn als Isildurs Erbe. Ich muss auch noch mit Legolas sprechen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Er wird es einsehen und sich dann auf Annuniel konzentrieren. So wären alle meine Probleme leicht gelöst. Und wir könnten uns ohne Zweifel um Frodo und den Ring kümmern.
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Leyla starrt immer noch auf das Königskraut. " Ich habe es gefunden!" Sie schneidet etwas von dem Kraut ab und geht zu Aragorn zurück. Dann öffnet sie den Verband und legt etwas von dem Kraut hinein. " Deine Wunde hat sich schon fast wieder geschlossen!", lächelt sie ihm zu. " Und das habe ich nur dir zu verdanken. Komm lass uns nach Minas Tirith aufbrechen!", entgegnet er Leyla. Sie nickt und mit einem Ruck sitzt er auf dem Pferd. Aragorn reicht ihr die Hand und zieht sie dann nach oben. Sie reiten über die Wiesen und Aragorn sagt noch: " Übrigens befinden wir uns in Anórien. Es ist nicht mehr weit nach Minas Tirith. Und ich danke dir, Leyla!" Sie fragt verwirrt: " Für was?" Er antwortet ihr: " Dass du mir das Leben gerettet hast!" Leyla lächelt: " Das habe ich doch gern gemacht."
So, keine Reviews, aber ich schreibe trotzdem weiter, denn es macht mir einfach zu viel Spass. Ciao. :o)
Aragorn wird bewusstlos
Leyla muss ab und zu mit hässlichen Orks kämpfen. Sie hat weder ihr Pferd, noch ihre Freundin wieder gefunden. Ihr einziger Gedanke ist Aragorn. Er kann nicht tot sein, das ist ihr klar, aber wo ist er dann? Wenn er verletzt ist braucht er ihre Hilfe. Es gibt viele Opfer, auf beiden Seiten. Unzählige Orks-Leichen liegen auf den Boden und überall verstreut sind tote Soldaten. Leyla hofft inständig auf ein Lebenszeichen ihres geliebten Aragorn.
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Aragorn muss mit einem ziemlich widerspenstigen Ork kämpfen. Dieser lässt sich nicht so leicht besiegen. Immer wieder steht er auf und ist stärker als zuvor. Aragorn sitzt auf seinem Pferd und erhofft sich dadurch größere Chancen für den Sieg. Plötzlich springt ein kleinerer Ork auf sein Pferd. Aragorn war nur mit dem ersten Ork beschäftigt. Der kleine Ork zieht sein Schwert und bohrt es in seinen rechten Arm. Aragorn schreit auf. Mit einem heftigen Stoss schmeißt er ihn vom Pferd. Aragorn versucht auf zu stehen, hat aber keine Kraft dafür.
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Leyla hat ihn endlich gefunden. Ein Ork steht vor ihm und er liegt am Boden. Leyla ist zu weit entfernt. Sie beginnt zu ihm zu rennen. Leyla springt über die Leichen, wird aber immer wieder von kämpfenden Orks aufgehalten.
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Aragorn versucht wieder sein Schwert aufzuheben. Der Ork steht nun auf seinem letzten Arm. Aragorn beißt die Zähne zusammen vor Schmerz. Der Ork zielt sein Schwert über seinen Kopf. Mit einem Schlag, schmettert er den kleinen Ork zur Seite. Aragorn steht auf und dreht sich um. Der zweite Ork verpasst ihn einen Schlag ins Gesicht. Er hebt ihn auf und trägt ihn weiter hinaus über den Abgrund.
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Leyla sieht wie ihn ein Ork hebt und über dem Abgrund baumeln lässt. Sie feuert Pfeile auf den Ork.. Anstatt Aragorn los zu lassen, stürzen beide über den Abgrund. Leyla ruft: " Nein! Aragorn!" Sie läuft zum Abgrund und blickt nach unten. Darunter ist ein Fluss und von beiden ist keine Spur mehr. Leyla hat nur noch eine Möglichkeit. Sie nimmt Anlauf und springt hinunter. Mit einem heftigen Aufschlag landet sie im Wasser. Die Strömung reißt sie sofort mit. Immer wieder ziehen sie kleine Strudel nach unten. Mit großer Mühe schafft sie es aber nach oben zu kommen. Es fehlt jede Spur von Aragorn. Er ist verschwunden. Wenn Aragorn bewusstlos ist, könnte er ertrinken. Plötzlich merkt sie, dass der Fluss in einem Wasserfall nach unten geht. Leyla versucht sich bei einem Stein fest zu halten doch es ist zu spät. Der Wasserfall stürzt mit ihr in die Tiefe. Unten taucht sie dann in einem stillen Gewässer wieder auf. Hier irgendwo muss Aragorn sein. Sie taucht immer wieder nach unten und sucht nach ihm. Plötzlich sieht sie etwas weiter von ihr entfernt auftauchen. Es bewegt sich nicht und treibt nun reglos an der Wasseroberfläche. Leyla schwimmt so schnell sie kann dort hin. Tatsächlich es ist Aragorn. Doch er ist bewusstlos. Sie fühlt seinen Puls. Langsam, aber sicher zieht sie ihn nach außen. Am Ufer merkt sie erst wie schwer er ist. Sie legt ihn hin und sieht seine große Wunde an seinem rechten Arm.
Nach einer Weile hat sie endlich Königskraut gefunden um die Wunde etwas säubern zu können. Sie legt das Kraut in die Wunde und reißt anschließend ihren Mantel in Fetzen. Einen der Fetzen benutzt sie, um die Wunde zu verbinden. Dann greift sie auf seine Stirn und merkt, wie sehr sie glüht. Aragorn hat hohes Fieber. Sie nimmt einen zweiten Fetzen und taucht ihn ins Wasser. Dann legt sie ihm das Tuch auf die Stirn. Aragorn liegt immer noch regungslos da, nur sein Pulsschlag beweist, dass er noch am Leben ist. Leyla sucht ein paar Hölzchen zusammen um ein kleines Feuer zu machen. Dann legt sie ein Holz darüber um ein paar Kräuter verschmelzen zu können. Die Kräuter sollen dabei helfen, sein Fieber etwas zu lindern. Nun sind schon drei Tage vergangen und Aragorn redet manchmal auf. Er sagt immer etwas auf Elbisch und schläft dann wieder ein. Auch der Name Arwen kommt immer wieder aus seinen Mund. Leyla legt ihm ihre Hand auf seine Stirn und flüstert: " Du hast einen sehr unruhigen Schlaf....., aber ich bin bei dir, keine Angst!"
Eines Nachts wacht er auf und fragt: " Wer seid Ihr? Ein Elbe? Und warum pflegt Ihr mich...Ich muss weiter!" Er versucht aufzustehen, doch Leyla drückt sanft wieder nach unten und schüttelt den Kopf. Dann schläft er wieder ein und bewegt sich kaum. Leyla spürt, dass sein Fieber wieder leicht zurück gegangen ist. Sie wechselt wieder den Verband und legt neues Königskraut in die Wunde. Langsam, aber sicher beginnt sich die Wunde zu schließen. Leyla lächelt: " Bald bist du über den Berg, Aragorn." Am nächsten Morgen setzt er sich leicht auf. Leyla hält ihn ein Stück Holz zum Mund. Aragorn trinkt einen Schluck von dem Kräutergebräu. " Wieso helft Ihr mir? Ich kenne Euch nicht...", beginnt er wieder. Leyla nimmt den Helm ab und ihr verstecktes Haar kommt zum Vorschein. " Leyla?! Du bist hier. Warum?", er sieht sie verdattert an. " Ich, ich konnte dich nicht alleine gehen lassen! Wer beschützt, dann dich?", sagt sie leise. Aragorn sagt dann: " Und deine Sicherheit ist dir wohl egal! Ich verstehe dich nicht." Leyla sieht ihn tief in die Augen. Dann fährt er mit seiner linken Hand über ihr Haar. Leylas Herz beginnt zu rasen. Er streichelt mit seiner Hand über ihre Wangen, doch sie hält seine Hand. Sie biegt seine Handfläche zu ihr hin und küsst sie. " Wir müssen heute noch aufbrechen. Ich habe immer noch keine Ahnung wo genau wir uns befinden!", sagt, sie und will aufstehen. Doch Aragorn hält sie leicht zurück. Er nähert sich ihr ein zweites Mal. Ihre Lippen sind nur noch wenige Zentimeter entfernt. Leyla kann es kaum glauben, er will sie tatsächlich küssen. Sie spürt seinen Atmen auf ihrer Haut und dieses Gefühl macht ihr eine leichte Gänsehaut. Noch nie war sie Aragorn so nahe....Plötzlich werden sie unterbrochen. Leyla dreht sich um und hinter ihnen steht Aragorns Pferd. " Er hat uns gefunden!", jubelt er. " Mein Pferd! Dann auf nach Minas Tirith."
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Er wollte mich küssen. Mich! Ich liebe ihn doch schon so lange. Es ist merkwürdig wie ich so viel für jemanden empfinden kann, den ich erst seit so kurzer Zeit kenne. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Ich habe mich sofort verliebt, aber er. Und jetzt wollte er mich küssen. Es war so ein schöner Moment. Und wäre das Pferd nicht dazwischen gekommen, hätten wir uns auch geküsst. Da bin ich sicher. Ich weiß nicht was uns die Zukunft bringen mag. Er wird König von Gondor, das ist gewiss, denn als Isildurs Erbe. Ich muss auch noch mit Legolas sprechen. Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Er wird es einsehen und sich dann auf Annuniel konzentrieren. So wären alle meine Probleme leicht gelöst. Und wir könnten uns ohne Zweifel um Frodo und den Ring kümmern.
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Leyla starrt immer noch auf das Königskraut. " Ich habe es gefunden!" Sie schneidet etwas von dem Kraut ab und geht zu Aragorn zurück. Dann öffnet sie den Verband und legt etwas von dem Kraut hinein. " Deine Wunde hat sich schon fast wieder geschlossen!", lächelt sie ihm zu. " Und das habe ich nur dir zu verdanken. Komm lass uns nach Minas Tirith aufbrechen!", entgegnet er Leyla. Sie nickt und mit einem Ruck sitzt er auf dem Pferd. Aragorn reicht ihr die Hand und zieht sie dann nach oben. Sie reiten über die Wiesen und Aragorn sagt noch: " Übrigens befinden wir uns in Anórien. Es ist nicht mehr weit nach Minas Tirith. Und ich danke dir, Leyla!" Sie fragt verwirrt: " Für was?" Er antwortet ihr: " Dass du mir das Leben gerettet hast!" Leyla lächelt: " Das habe ich doch gern gemacht."
So, keine Reviews, aber ich schreibe trotzdem weiter, denn es macht mir einfach zu viel Spass. Ciao. :o)
