Bemerkung: Hallo ihr Lieben! Dieses Kapitel hat etwas länger gedauert. Ich
finde es schwierig, dass Kämpfe und besonders Schlachten, sehr realistisch
rüber kommen. Und wenn man eine FF schreib, sieht der Leser ja nicht
wirklich, was man sich genau darunter vorstellt, wie bei einem Film. Also,
ich habe es mal versucht, ich hoffe euch gefällt es. Die Figuren gehören
Tolkien oder Suzy-008! Bye Bye
Die Schlacht
Aragorns Wunde ist schon fast verheilt, aber Leyla geht immer noch so einiges durch den Kopf. Sie steigen von ihrem Pferd ab und gehen ein Stück zu Fuß weiter. " Em, eine Frage wieso sprichst du Elbisch? Ich meine, ich weiß, dass du einst im Bruchtal lebtest, aber.....", unterbricht Leyla die Stille. Aragorn lächelt leicht und meint: " Wenn man unter Elben aufwächst, muss man ja die Sprache zum Streiten sprechen können." Leyla schmunzelt: " Für einen zukünftigen König ist es ein Vorteil." Er nimmt das Pferd am Zügel und schaut wieder zu ihr: " Aber nun zu dir. Woher bist du wirklich?" Leyla räuspert sich: " Meinen Vater kenne ich nicht und meine Mutter starb. Sie hatte für ihn ihre Unsterblichkeit aufgegeben und dann alles verloren. Galadriel nahm mich bei sich auf und seitdem lebe ich in Lórien, wenn ich nicht mit Unbekannten durch Mittelerde reite, die sich dann später als König herausstellen." Dann bleibt er stehen: " Es ist schon verrückt..........!" Er dreht sich zum Pferd : "....... Wir können hier eine kurze Rast machen, dann sind wir morgen früh in Minas Tirith. Ruh dich ein wenig aus."
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
Ich kann mich jetzt doch nicht ausruhen. Ich habe Tage lang nichts von Annuniel gehört und ich weiß nicht einmal wie es um die weiße Stadt steht. Und das soll mein Schicksal sein. Werde ich etwa in der Schlacht mein Leben lassen? Ich verstehe all dies nicht. Oh Annuniel, liebste Freundin, ich hoffe, dass es dir gut geht. Ich habe Angst. Angst vor der Schlacht, Angst, dass jemanden, den ich liebe etwas geschieht. Sollte Frodo versagen, sind wir alle am Ende. Und wie steht es um die mächtige Stadt? Hoffentlich können dort die Truppen der Menschen den Orks stand halten. Ach Aragorn, warum mussten wir uns gerade jetzt begegnen. Jetzt in so einer Zeit wo alle nur Sorgen haben. Du liebst Arwen noch immer und ich weiß, dass euer Band nie enden wird. Ihr habt es geschlossen für die Ewigkeit. Ich bin gegen Arwen ein Nichts, ein Niemand, eine kleine Elbe, die sich verliebt hat. Aber er wollte mich küssen, das kann ich mit Gewissheit sagen. Vielleicht sah er aber Arwen in seinem Fieberwahn. Nein, warum?! Herrin, warum hast du mich hier hergeschickt? Alles ist so kompliziert und niemand hat Antworten auf meine Fragen.
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
Die Sonne geht auf und die beiden Blicken auf die Stadt. Aus manchen Häusern steigt Rauch auf und überall sind Leichen. Orks laufen noch umher und verbreiten weiter ihre Schrecken. Aragorn reitet direkt ins Getümmel. Er zieht sein Schwert und schlachtet einen Ork nach dem Anderen ab. Mit einem Satz springt Leyla vom Pferd. " Adieu!" Aragorn wendet sein Pferd, doch Leyla ist schon verschwunden. Aragorn schlägt wieder einem Ork den Kopf ab. Plötzlich springt ein Anderer auf sein Pferd und zieht ihn mit nach unten. Aragorn ist bereit nun den Kampf von Mann zu Ork auf sich zu nehmen. Er hebt ein kleines Messer auf und schmeißt es seinem Gegner direkt in den Hals. Mit einem Geschrei sinkt er zu Boden. Er setzt sein Schwert zum Köpfen an und wird dann aber von einem Uruk-Hai abgelenkt.
~
Auf der anderen Seite sucht Leyla vergebens nach ihrer Freundin. Wenn ihr ein Ork in die Quere kommt wird er gnadenlos mit ihren Pfeilen durchbohrt. Immer wieder muss sie sich mit ihren Schwert zur Wehr setzen. Die Orks über rennen sie mit Geschrei bis sie stürzt. Nun ist Leyla voll Schlamm. Links und rechts von ihr liegen Leichen. Sie schließt ihre Augen in der Hoffnung, dass alles nur ein böser Traum ist und sie wieder in Lórien erwacht. Dann öffnet sie ihre Augen und sieht ein Meer voller Tote vor sich. Langsam erhebt sie sich wieder und schaut umher, nirgends ist Annuniel. Sie ist spurlos verschwunden.
~
Aragorn kämpft mittlerweile mit einer Axt und mit einem Schwert. So kann er die Orks mit einem Schlag und einem Stich töten. Er steigt eine Treppe hinauf und gewinnt dadurch den Überblick zurück. Etwas westlich sieht er einen großen, blonden Mann, mit einem kleinen Zwerg kämpfen. Das kann nur Legolas sein. Mit einem Satz springt er wieder hinunter und läuft zu seinen Gefährten. " Aragorn! Du lebst!" Er winkt nur ab: " Ich muss dir ja helfen." Gimli brüllt: " Oh nein! Er hat schon einen Zwerg als Beschützer!" Legolas feuert drei Pfeile gleichzeitig ab. " Ich brauche euch nicht!"
~
Leyla blickt umher und sieht keine Orks mehr. Überall liegen nur Verletzte und tote Menschen. Die Schlacht muss vorbei sein. Aber wo ist nur ihre Freundin. Eine Träne kullert ihr über die Wange. Ihre Gedanken kreisen nur um ihre verschollene Freundin. Plötzlich kommt Aragorn auf sie zu. Sie sieht ihn an. " Hast du Annuniel gesehen?" Doch er schüttelt nur den Kopf. Er nimmt Leyla in den Arm und flüstert in ihr Haar: " Alles wird gut. Die Schlacht ist vorbei. Komm, gehen wir zu Legolas." Aragorn nimmt sie an der Hand und führt sie zu den anderen. " Leyla! Du bist hier. Welch ein Wunder, dass dir nichts passiert ist.", begrüßt Legolas sie. Gimli und Legolas führen sie in eine Halle aus Stein. Dort liegen verwundete Soldaten. König Théoden springt auf, als sie kommen. Plötzlich sieht Leyla ihre Freundin, die sich um die Verwundeten kümmert. Leyla springt auf sie zu und sie umarmen sich. Leyla und Annuniel gehen nach draußen. " Legolas hat mich hier her geführt. Er wollte nicht, dass ich kämpfe und so habe ich mich um die Sterbenden gekümmert.", beginnt Annuniel. " König Théoden will, dass wir uns alle auf den Weg nach Mordor machen. Wir müssen Frodo finden.", spricht sie weiter. Leyla ist total verwirrt: " Das kann nicht sein."
König Théoden erklärt auch Aragorn die Lage. " Dann ist Gandalf also nicht in Mordor. Das ist ja.......", entgegnet Aragorn ihm. " .......schrecklich, du sagst es. Gandalf fand Frodo nicht und deshalb ist er nach Isengart aufgebrochen. Er sagte, dass das Schicksal Mittelerdes nun in den Händen der Gefährten liegt.", äußert der König seine Bedenken. Gimli brummt: " Wieder einmal. Wieder einmal liegt das Schicksal in unseren Händen. Nur haben wir diesmal ein Problem. Wir wissen weder, wo sich Frodo aufhält, noch was der Ring mit ihm gemacht hat. Und dann sind wir auch noch in Gondor und nicht in Mordor." Legolas und Aragorn starren den Zwerg an. " Wisst ihr was, so lange ihr euch einen Plan überlegt, gehe ich essen und schlafen. Wir, Zwerge haben schließlich auch Hunger!" Mit diesen Worten lässt er die beiden stehen. Leyla betritt den Saal. " Ich habe alles mitangehört. Ich und Annuniel werden euch begleiten, egal für welchen Weg ihr euch entscheiden werdet." Legolas lächelt ihr zu. " Wisst ihr was, wir werden uns alle etwas ausruhen. Wir hatten heute genug Strapazen. Ich denke über unsere Reise nach Mordor nach und wir werden einen Weg finden. Gut, dann sehen wir uns in ein paar Stunden hier, gerüstet für den Aufbruch." Aragorn lässt die beiden Elben unter sich.
Legolas nickt ihm noch zu und dreht sich dann zu Leyla. Er geht zu ihr und nimmt ihre Hand. " Em.......Legolas....es ist.....", beginnt sie doch er unterbricht Leyla. " Hast du über meine Worte nach gedacht?" Sie sieht in tief in die Augen und nickt. " Ja, das habe ich. Doch, doch mein Herz gehört jemand anderen. Mir bedeutet unsere Freundschaft, aber sehr viel Legolas und das musst du mir glauben." Er lässt ihre Hand los. " Das glaube ich dir." Leyla versucht die Situation zu retten: " Die Zeiten sind im Moment so kompliziert und........" "....... und du liebst einen Anderen. Das sagtest du bereits.", beendet er ihren Satz. Er erhebt sich. " Mellonnya! Legolas. Das bist du wirklich. Aber für mehr.......", sagt Leyla noch. Er dreht sich zu ihr und lächelt: " Es ist schon in Ordnung, Leyla. Wirklich." Dann geht er aus der Halle.
Leyla geht nach draußen und sucht Aragorn. Nach einer Weile hat sie ihn gefunden. " Da bist du." Er schaut zu ihr auf. " Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Er nickt. Leyla setzt sich neben ihn und genießen dann ihre Zweisamkeit mit schweigen.
~ Danke für dein Review, Eisblume.*freu* Em zu deiner Frage: Zuerst hatte ich schon vor getreu dem Buch zu schreiben. Aber da fing ich an und plötzlich kamen total viele andere Ideen dazu. Und jetzt wird es halt etwas Verändert. Bin schon selbst gespannt in welche Richtung das Ende gehen wird.
~
Merci, Nina für dein Review. Hab mich total gefreut. Dass ich dich als Rolle nicht eingebaut habe tut mir leid, aber ich kann wohl schlecht jemanden von deiner ff hier einbauen oder? ;o)
So das nächste Kapitel wird in Kürze folgen.
Die Schlacht
Aragorns Wunde ist schon fast verheilt, aber Leyla geht immer noch so einiges durch den Kopf. Sie steigen von ihrem Pferd ab und gehen ein Stück zu Fuß weiter. " Em, eine Frage wieso sprichst du Elbisch? Ich meine, ich weiß, dass du einst im Bruchtal lebtest, aber.....", unterbricht Leyla die Stille. Aragorn lächelt leicht und meint: " Wenn man unter Elben aufwächst, muss man ja die Sprache zum Streiten sprechen können." Leyla schmunzelt: " Für einen zukünftigen König ist es ein Vorteil." Er nimmt das Pferd am Zügel und schaut wieder zu ihr: " Aber nun zu dir. Woher bist du wirklich?" Leyla räuspert sich: " Meinen Vater kenne ich nicht und meine Mutter starb. Sie hatte für ihn ihre Unsterblichkeit aufgegeben und dann alles verloren. Galadriel nahm mich bei sich auf und seitdem lebe ich in Lórien, wenn ich nicht mit Unbekannten durch Mittelerde reite, die sich dann später als König herausstellen." Dann bleibt er stehen: " Es ist schon verrückt..........!" Er dreht sich zum Pferd : "....... Wir können hier eine kurze Rast machen, dann sind wir morgen früh in Minas Tirith. Ruh dich ein wenig aus."
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
Ich kann mich jetzt doch nicht ausruhen. Ich habe Tage lang nichts von Annuniel gehört und ich weiß nicht einmal wie es um die weiße Stadt steht. Und das soll mein Schicksal sein. Werde ich etwa in der Schlacht mein Leben lassen? Ich verstehe all dies nicht. Oh Annuniel, liebste Freundin, ich hoffe, dass es dir gut geht. Ich habe Angst. Angst vor der Schlacht, Angst, dass jemanden, den ich liebe etwas geschieht. Sollte Frodo versagen, sind wir alle am Ende. Und wie steht es um die mächtige Stadt? Hoffentlich können dort die Truppen der Menschen den Orks stand halten. Ach Aragorn, warum mussten wir uns gerade jetzt begegnen. Jetzt in so einer Zeit wo alle nur Sorgen haben. Du liebst Arwen noch immer und ich weiß, dass euer Band nie enden wird. Ihr habt es geschlossen für die Ewigkeit. Ich bin gegen Arwen ein Nichts, ein Niemand, eine kleine Elbe, die sich verliebt hat. Aber er wollte mich küssen, das kann ich mit Gewissheit sagen. Vielleicht sah er aber Arwen in seinem Fieberwahn. Nein, warum?! Herrin, warum hast du mich hier hergeschickt? Alles ist so kompliziert und niemand hat Antworten auf meine Fragen.
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§
Die Sonne geht auf und die beiden Blicken auf die Stadt. Aus manchen Häusern steigt Rauch auf und überall sind Leichen. Orks laufen noch umher und verbreiten weiter ihre Schrecken. Aragorn reitet direkt ins Getümmel. Er zieht sein Schwert und schlachtet einen Ork nach dem Anderen ab. Mit einem Satz springt Leyla vom Pferd. " Adieu!" Aragorn wendet sein Pferd, doch Leyla ist schon verschwunden. Aragorn schlägt wieder einem Ork den Kopf ab. Plötzlich springt ein Anderer auf sein Pferd und zieht ihn mit nach unten. Aragorn ist bereit nun den Kampf von Mann zu Ork auf sich zu nehmen. Er hebt ein kleines Messer auf und schmeißt es seinem Gegner direkt in den Hals. Mit einem Geschrei sinkt er zu Boden. Er setzt sein Schwert zum Köpfen an und wird dann aber von einem Uruk-Hai abgelenkt.
~
Auf der anderen Seite sucht Leyla vergebens nach ihrer Freundin. Wenn ihr ein Ork in die Quere kommt wird er gnadenlos mit ihren Pfeilen durchbohrt. Immer wieder muss sie sich mit ihren Schwert zur Wehr setzen. Die Orks über rennen sie mit Geschrei bis sie stürzt. Nun ist Leyla voll Schlamm. Links und rechts von ihr liegen Leichen. Sie schließt ihre Augen in der Hoffnung, dass alles nur ein böser Traum ist und sie wieder in Lórien erwacht. Dann öffnet sie ihre Augen und sieht ein Meer voller Tote vor sich. Langsam erhebt sie sich wieder und schaut umher, nirgends ist Annuniel. Sie ist spurlos verschwunden.
~
Aragorn kämpft mittlerweile mit einer Axt und mit einem Schwert. So kann er die Orks mit einem Schlag und einem Stich töten. Er steigt eine Treppe hinauf und gewinnt dadurch den Überblick zurück. Etwas westlich sieht er einen großen, blonden Mann, mit einem kleinen Zwerg kämpfen. Das kann nur Legolas sein. Mit einem Satz springt er wieder hinunter und läuft zu seinen Gefährten. " Aragorn! Du lebst!" Er winkt nur ab: " Ich muss dir ja helfen." Gimli brüllt: " Oh nein! Er hat schon einen Zwerg als Beschützer!" Legolas feuert drei Pfeile gleichzeitig ab. " Ich brauche euch nicht!"
~
Leyla blickt umher und sieht keine Orks mehr. Überall liegen nur Verletzte und tote Menschen. Die Schlacht muss vorbei sein. Aber wo ist nur ihre Freundin. Eine Träne kullert ihr über die Wange. Ihre Gedanken kreisen nur um ihre verschollene Freundin. Plötzlich kommt Aragorn auf sie zu. Sie sieht ihn an. " Hast du Annuniel gesehen?" Doch er schüttelt nur den Kopf. Er nimmt Leyla in den Arm und flüstert in ihr Haar: " Alles wird gut. Die Schlacht ist vorbei. Komm, gehen wir zu Legolas." Aragorn nimmt sie an der Hand und führt sie zu den anderen. " Leyla! Du bist hier. Welch ein Wunder, dass dir nichts passiert ist.", begrüßt Legolas sie. Gimli und Legolas führen sie in eine Halle aus Stein. Dort liegen verwundete Soldaten. König Théoden springt auf, als sie kommen. Plötzlich sieht Leyla ihre Freundin, die sich um die Verwundeten kümmert. Leyla springt auf sie zu und sie umarmen sich. Leyla und Annuniel gehen nach draußen. " Legolas hat mich hier her geführt. Er wollte nicht, dass ich kämpfe und so habe ich mich um die Sterbenden gekümmert.", beginnt Annuniel. " König Théoden will, dass wir uns alle auf den Weg nach Mordor machen. Wir müssen Frodo finden.", spricht sie weiter. Leyla ist total verwirrt: " Das kann nicht sein."
König Théoden erklärt auch Aragorn die Lage. " Dann ist Gandalf also nicht in Mordor. Das ist ja.......", entgegnet Aragorn ihm. " .......schrecklich, du sagst es. Gandalf fand Frodo nicht und deshalb ist er nach Isengart aufgebrochen. Er sagte, dass das Schicksal Mittelerdes nun in den Händen der Gefährten liegt.", äußert der König seine Bedenken. Gimli brummt: " Wieder einmal. Wieder einmal liegt das Schicksal in unseren Händen. Nur haben wir diesmal ein Problem. Wir wissen weder, wo sich Frodo aufhält, noch was der Ring mit ihm gemacht hat. Und dann sind wir auch noch in Gondor und nicht in Mordor." Legolas und Aragorn starren den Zwerg an. " Wisst ihr was, so lange ihr euch einen Plan überlegt, gehe ich essen und schlafen. Wir, Zwerge haben schließlich auch Hunger!" Mit diesen Worten lässt er die beiden stehen. Leyla betritt den Saal. " Ich habe alles mitangehört. Ich und Annuniel werden euch begleiten, egal für welchen Weg ihr euch entscheiden werdet." Legolas lächelt ihr zu. " Wisst ihr was, wir werden uns alle etwas ausruhen. Wir hatten heute genug Strapazen. Ich denke über unsere Reise nach Mordor nach und wir werden einen Weg finden. Gut, dann sehen wir uns in ein paar Stunden hier, gerüstet für den Aufbruch." Aragorn lässt die beiden Elben unter sich.
Legolas nickt ihm noch zu und dreht sich dann zu Leyla. Er geht zu ihr und nimmt ihre Hand. " Em.......Legolas....es ist.....", beginnt sie doch er unterbricht Leyla. " Hast du über meine Worte nach gedacht?" Sie sieht in tief in die Augen und nickt. " Ja, das habe ich. Doch, doch mein Herz gehört jemand anderen. Mir bedeutet unsere Freundschaft, aber sehr viel Legolas und das musst du mir glauben." Er lässt ihre Hand los. " Das glaube ich dir." Leyla versucht die Situation zu retten: " Die Zeiten sind im Moment so kompliziert und........" "....... und du liebst einen Anderen. Das sagtest du bereits.", beendet er ihren Satz. Er erhebt sich. " Mellonnya! Legolas. Das bist du wirklich. Aber für mehr.......", sagt Leyla noch. Er dreht sich zu ihr und lächelt: " Es ist schon in Ordnung, Leyla. Wirklich." Dann geht er aus der Halle.
Leyla geht nach draußen und sucht Aragorn. Nach einer Weile hat sie ihn gefunden. " Da bist du." Er schaut zu ihr auf. " Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Er nickt. Leyla setzt sich neben ihn und genießen dann ihre Zweisamkeit mit schweigen.
~ Danke für dein Review, Eisblume.*freu* Em zu deiner Frage: Zuerst hatte ich schon vor getreu dem Buch zu schreiben. Aber da fing ich an und plötzlich kamen total viele andere Ideen dazu. Und jetzt wird es halt etwas Verändert. Bin schon selbst gespannt in welche Richtung das Ende gehen wird.
~
Merci, Nina für dein Review. Hab mich total gefreut. Dass ich dich als Rolle nicht eingebaut habe tut mir leid, aber ich kann wohl schlecht jemanden von deiner ff hier einbauen oder? ;o)
So das nächste Kapitel wird in Kürze folgen.
