Bemerkung: Hi ihr Lieben! Na wie geht es euch so? Ich hoffe doch gut.
Diesmal nehme ich nix vorweg von meinem neuen Kapitel. Ich habe nur einen
kleinen Tipp für alle Harry Potter Fans unter euch. Lest einmal Semper
aliquid haeret! ( Something always remains), das ist eine wirklich schöne
Fic. So, dann genug geplaudert, ab zu den Totensümpfe.;o)
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, Aufwidersehen.
Die Figuren gehören nicht mir.
Ringgeister
Die Gruppe hält sich nun schon seid Wochen in den Totensümpfe auf. Doch von Sam und von Frodo fehlt weiterhin jede Spur. Aragorn muss endlich eine Entscheidung treffen. Er wird immer wieder von Visionen geplagt.
~
Aragorn steht in einem leeren Gebiet. Nichts und Niemand befindet sich um ihn herum. Er zieht sein Schwert und will kämpfen, ist aber machtlos. Weder Legolas noch Leyla können ihm helfen. Auf der anderen Seite schreit jemand seinen Namen. "Streicher! Streicher!" Doch egal wo hin er sich dreht, die Hilferufe bewegen sich mit ihm.
~
" Aragorn?", reist ihn Legolas zurück in die Wirklichkeit. " Pedo mellon....!" Er verändert wieder seinen Gesichtsausdruck und spricht: " Mae govannen. Es ist nur, dass ich seid Wochen immer die gleiche Vision habe. Ob Tag oder Nacht. Und dies bedeutet nichts Gutes. Frodo braucht mich und ich bin machtlos." Legolas streckt sich kurz und fragt: " So wie ich dich aber mittlerweile kenne, weiß ich, dass du schon einen Plan hast. Was hast du vor?" " Es ist nicht mein Plan. Es ist Gandalfs Plan. Wir müssen uns trennen.", gibt er ihm zur Antwort. " Und wie?" Aragorn: " Zuerst dachte ich, dass wir zwei uns auf den schwierigeren Weg machen und Gimli und die Frauen gehen zurück, doch dann kam mir in den Sinn, was machen wir, wenn die drei auf Frodo treffen. Gimli würde den Weg alleine, als Beschützer der Frauen und -Mittelerderetter wohl kaum schaffen....und aus diesem Grund, gehe ich mit Leyla und du mit Gimli und Annuniel." Legolas lacht auf: " Gute Wahl, kann es sein, dass du dich zuerst mit Leyla abgesprochen hast?" Aragorn ist etwas irritiert: " Was meinst du damit? Bist du etwa eifersüchtig? Da gibt es keinen Grund, denn ich werde immer Arwen lieben. Und außerdem hast du mir ja einst gesagt, dass du sie liebst." " Nein, nein, da denkst du völlig falsch. Ich habe mit Leyla schon vor einer Weile in Gondor über uns gesprochen. Wir sind Freunde. Es ist nur wegen Annuniel. Wegen ihr muss ich lachen.", winkt Legolas ab.
~
`Aragorn! Aragorn...Du kannst mir nicht entkommen. Bald wirst du in meinem Land sterben!`, spricht eine eisige Stimme zu ihm. Es ist weder die von Gandalf, noch die von Galadriel.
Plötzlich ist er wieder im felsigen, leeren Gebiet. " Streicher! Streicher!", ruft jemand um Hilfe. Nun nimmt Aragorn nicht sein Schwert, weil er keines mehr in der Hand hält. Niemand ist hier. `Als König ist es dein Schicksal einsam zu sein und das weißt du, König Elessar!!!!`
~
Schweißgebadet wacht Aragorn auf, legt sich dann aber wieder hin.
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Was ist nur mit ihm? Ich mache mir Sorgen. Aragorn ist nur noch abwesend. In den letzten Wochen hat er sich total von mir entzogen. Warum, warum tust du mir das an Aragorn? Sogar Gimli ist es aufgefallen. Denkst du etwa ans Aufgeben? Du, als König darfst nicht ans Aufgeben denken, hast du verstanden. Ich weiß, dass du deine Zweifel über deine Zukunft hast, aber sie sind unbegründet.
Ich habe nur einmal in den Spiegel geschaut und da sah ich einen siegreichen König. Ich sah eine sichere Zukunft. Warum kann ich nicht darauf Einfluss nehmen? Ich sah zwar das Ziel, aber nicht den Weg.
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Am nächsten Morgen teilt Aragorn der restlichen Gruppe mit, dass sie getrennte Wege gehen müssen. " Wir haben nur so eine bessere Chance. Wir können nicht alle zusammen bleiben." Gimli steht auf: " Für mich ist es kein Problem. Der Zwerg und der Elf waren schon immer ein gutes Team. Und Annuniel ist klüger als ihr alle denkt.", und er zwinkert ihr zu. Annuniel entgegnet: " Ich habe auch kein Problem. Mit Gimli und Legolas fühle ich mich sicher. Die beiden Fragen mich wenigstens, was man von dir Aragorn ja nicht gerade behaupten kann." Leyla schüttelt den Kopf und starrt ihre Freundin schockiert an. " Es ist nur die Wahrheit. Ich habe bemerkt, dass unser Stilles Wasser immer mehr Pläne hinter unseren Rücken schmiedet. Leyla geht auf ihre Freundin los: " Jetzt halt endlich deinen Mund. Er wird schon seine Gründe haben! Was verstehst du schon." Aragorn geht dazwischen: " Ladys. Ich bitte euch. Erstens: Bin ich immer noch anwesend und ich kann mich sehr gut selbst für mich sprechen, Leyla, aber ich danke dir." Leyla geht etwas angestachelt zu Legolas. "Und nun zu dir Annuniel. Du hast Recht, ich habe Pläne geschmiedet, aber ich habe eben auch meine Gründe. Und damit ich diesmal wirklich von allen das Einverständnis habe. Leyla, was haltest du davon?" Leyla funkelt zu ihm: " Es wird mir ein Vergnügen sein, mit so einem nachdenklichen Menschen, der überhaupt kein Wort spricht nach Mordor zu gehen." " Gut, dass wir alles geklärt haben, Leyla. Und mir wird es ein Vergnügen sein, mit so einer wütigen Elbe zusammen zu sein." Gimli schmunzelt und dreht sich zu Annuniel: " Das klingt ja ganz nach Ehekrach!" Annuniel kichert zurück: " Ja ja, die Liebe eben."
So hat die Gruppe beschlossen sich morgen in frühen Morgengrauen zu trennen. Aragorn geht zu einem kleinen, stillen Gewässer. Er wascht sich sein Gesicht sauber und hofft sich so auch die Gedanken zu reinigen.
~
Plötzlich steht er im leeren Gebiet. Hilferufe kommen. Sein Schwert fehlt. Er kann sich nicht bewegen, ist machtlos. Hilferufe, überall. Plötzlich zieht ihn eine fremde Macht an sich heran. Es wird schwarz. ` Frodo ist, kann mir nicht entkommen und auch du kannst mir nicht entkommen. Sie selbst. Wir suchen dich.` meldet sich die eisige Stimme zu Wort. Dann lässt ihn die fremde Macht los. Aragorn hat das Gefühl zu fallen.
~
Mit einem Zug schleudert es Aragorn zurück. Seine ersten Gedanken kreisen um Leyla. Er geht zu ihr und weckt sie auf. " Wir müssen gehen. Sonst bringen wir die anderen in Gefahr." Leyla kann es nicht verstehen. " Ich muss mich noch verabschieden..." Er nimmt sie an der Hand. " Wir haben keine Zeit dafür. Nazgul sind hinter mir her und so würde ich auch die anderen in Gefahr bringen." Sie beginnen zu laufen. " Was?", fragt Leyla geschockt. " Nazgul??! Meinst du etwa diese gefährlichen, schwarzen Reiter. Wie kommst du darauf?" Aargorn: " Ich habe sie gesehen. Und ich suche nach dem Gleichen wie sie, nach dem Ring." Leyla ist außer Atem: " Warte. Ich kann nicht mehr. Und was sollen wir tun? Was, wenn sie uns angreifen?" Aragorn zeigt auf ihr Schwert: " Wie wäre es denn mit Kämpfen?"
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Großes Dankeschön @ Leser, dass ihr schon so lange mit dabei seid.
Ringgeister
Die Gruppe hält sich nun schon seid Wochen in den Totensümpfe auf. Doch von Sam und von Frodo fehlt weiterhin jede Spur. Aragorn muss endlich eine Entscheidung treffen. Er wird immer wieder von Visionen geplagt.
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Aragorn steht in einem leeren Gebiet. Nichts und Niemand befindet sich um ihn herum. Er zieht sein Schwert und will kämpfen, ist aber machtlos. Weder Legolas noch Leyla können ihm helfen. Auf der anderen Seite schreit jemand seinen Namen. "Streicher! Streicher!" Doch egal wo hin er sich dreht, die Hilferufe bewegen sich mit ihm.
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" Aragorn?", reist ihn Legolas zurück in die Wirklichkeit. " Pedo mellon....!" Er verändert wieder seinen Gesichtsausdruck und spricht: " Mae govannen. Es ist nur, dass ich seid Wochen immer die gleiche Vision habe. Ob Tag oder Nacht. Und dies bedeutet nichts Gutes. Frodo braucht mich und ich bin machtlos." Legolas streckt sich kurz und fragt: " So wie ich dich aber mittlerweile kenne, weiß ich, dass du schon einen Plan hast. Was hast du vor?" " Es ist nicht mein Plan. Es ist Gandalfs Plan. Wir müssen uns trennen.", gibt er ihm zur Antwort. " Und wie?" Aragorn: " Zuerst dachte ich, dass wir zwei uns auf den schwierigeren Weg machen und Gimli und die Frauen gehen zurück, doch dann kam mir in den Sinn, was machen wir, wenn die drei auf Frodo treffen. Gimli würde den Weg alleine, als Beschützer der Frauen und -Mittelerderetter wohl kaum schaffen....und aus diesem Grund, gehe ich mit Leyla und du mit Gimli und Annuniel." Legolas lacht auf: " Gute Wahl, kann es sein, dass du dich zuerst mit Leyla abgesprochen hast?" Aragorn ist etwas irritiert: " Was meinst du damit? Bist du etwa eifersüchtig? Da gibt es keinen Grund, denn ich werde immer Arwen lieben. Und außerdem hast du mir ja einst gesagt, dass du sie liebst." " Nein, nein, da denkst du völlig falsch. Ich habe mit Leyla schon vor einer Weile in Gondor über uns gesprochen. Wir sind Freunde. Es ist nur wegen Annuniel. Wegen ihr muss ich lachen.", winkt Legolas ab.
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`Aragorn! Aragorn...Du kannst mir nicht entkommen. Bald wirst du in meinem Land sterben!`, spricht eine eisige Stimme zu ihm. Es ist weder die von Gandalf, noch die von Galadriel.
Plötzlich ist er wieder im felsigen, leeren Gebiet. " Streicher! Streicher!", ruft jemand um Hilfe. Nun nimmt Aragorn nicht sein Schwert, weil er keines mehr in der Hand hält. Niemand ist hier. `Als König ist es dein Schicksal einsam zu sein und das weißt du, König Elessar!!!!`
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Schweißgebadet wacht Aragorn auf, legt sich dann aber wieder hin.
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Was ist nur mit ihm? Ich mache mir Sorgen. Aragorn ist nur noch abwesend. In den letzten Wochen hat er sich total von mir entzogen. Warum, warum tust du mir das an Aragorn? Sogar Gimli ist es aufgefallen. Denkst du etwa ans Aufgeben? Du, als König darfst nicht ans Aufgeben denken, hast du verstanden. Ich weiß, dass du deine Zweifel über deine Zukunft hast, aber sie sind unbegründet.
Ich habe nur einmal in den Spiegel geschaut und da sah ich einen siegreichen König. Ich sah eine sichere Zukunft. Warum kann ich nicht darauf Einfluss nehmen? Ich sah zwar das Ziel, aber nicht den Weg.
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Am nächsten Morgen teilt Aragorn der restlichen Gruppe mit, dass sie getrennte Wege gehen müssen. " Wir haben nur so eine bessere Chance. Wir können nicht alle zusammen bleiben." Gimli steht auf: " Für mich ist es kein Problem. Der Zwerg und der Elf waren schon immer ein gutes Team. Und Annuniel ist klüger als ihr alle denkt.", und er zwinkert ihr zu. Annuniel entgegnet: " Ich habe auch kein Problem. Mit Gimli und Legolas fühle ich mich sicher. Die beiden Fragen mich wenigstens, was man von dir Aragorn ja nicht gerade behaupten kann." Leyla schüttelt den Kopf und starrt ihre Freundin schockiert an. " Es ist nur die Wahrheit. Ich habe bemerkt, dass unser Stilles Wasser immer mehr Pläne hinter unseren Rücken schmiedet. Leyla geht auf ihre Freundin los: " Jetzt halt endlich deinen Mund. Er wird schon seine Gründe haben! Was verstehst du schon." Aragorn geht dazwischen: " Ladys. Ich bitte euch. Erstens: Bin ich immer noch anwesend und ich kann mich sehr gut selbst für mich sprechen, Leyla, aber ich danke dir." Leyla geht etwas angestachelt zu Legolas. "Und nun zu dir Annuniel. Du hast Recht, ich habe Pläne geschmiedet, aber ich habe eben auch meine Gründe. Und damit ich diesmal wirklich von allen das Einverständnis habe. Leyla, was haltest du davon?" Leyla funkelt zu ihm: " Es wird mir ein Vergnügen sein, mit so einem nachdenklichen Menschen, der überhaupt kein Wort spricht nach Mordor zu gehen." " Gut, dass wir alles geklärt haben, Leyla. Und mir wird es ein Vergnügen sein, mit so einer wütigen Elbe zusammen zu sein." Gimli schmunzelt und dreht sich zu Annuniel: " Das klingt ja ganz nach Ehekrach!" Annuniel kichert zurück: " Ja ja, die Liebe eben."
So hat die Gruppe beschlossen sich morgen in frühen Morgengrauen zu trennen. Aragorn geht zu einem kleinen, stillen Gewässer. Er wascht sich sein Gesicht sauber und hofft sich so auch die Gedanken zu reinigen.
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Plötzlich steht er im leeren Gebiet. Hilferufe kommen. Sein Schwert fehlt. Er kann sich nicht bewegen, ist machtlos. Hilferufe, überall. Plötzlich zieht ihn eine fremde Macht an sich heran. Es wird schwarz. ` Frodo ist, kann mir nicht entkommen und auch du kannst mir nicht entkommen. Sie selbst. Wir suchen dich.` meldet sich die eisige Stimme zu Wort. Dann lässt ihn die fremde Macht los. Aragorn hat das Gefühl zu fallen.
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Mit einem Zug schleudert es Aragorn zurück. Seine ersten Gedanken kreisen um Leyla. Er geht zu ihr und weckt sie auf. " Wir müssen gehen. Sonst bringen wir die anderen in Gefahr." Leyla kann es nicht verstehen. " Ich muss mich noch verabschieden..." Er nimmt sie an der Hand. " Wir haben keine Zeit dafür. Nazgul sind hinter mir her und so würde ich auch die anderen in Gefahr bringen." Sie beginnen zu laufen. " Was?", fragt Leyla geschockt. " Nazgul??! Meinst du etwa diese gefährlichen, schwarzen Reiter. Wie kommst du darauf?" Aargorn: " Ich habe sie gesehen. Und ich suche nach dem Gleichen wie sie, nach dem Ring." Leyla ist außer Atem: " Warte. Ich kann nicht mehr. Und was sollen wir tun? Was, wenn sie uns angreifen?" Aragorn zeigt auf ihr Schwert: " Wie wäre es denn mit Kämpfen?"
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Großes Dankeschön @ Leser, dass ihr schon so lange mit dabei seid.