Bemerkung: Hi ihr Lieben! Also alle 13 Jährigen dürfen jetzt nicht mehr weiter lesen. Dieses Kapitel ist tabu für euch und wenn ihr es trotzdem lesen wollt, dann verklagt mich nicht bei ff.net, weil ich euch hiermit gewarnt habe. Die Figuren gehören nicht mir.

Traum

Die beiden befinden sich jetzt auf einem Gebirgspfad. Aragorn nimmt Leyla an der Hand. " Ich denke es ist besser, wenn ich voraus klettere und ich dich dann hoch ziehe." Leyla grinst: " Ein Hoch auf mein gutes Elbenseil." Er umarmt sie: " Ja genau, kannst du mir es bitte geben?" Leyla nickt und reicht es ihm. Dann nimmt sie ihr Schwert und schnallt es an ihre Hüfte. "Dann nichts wie los." Aragorn klettert nun voraus und befestigt dann das Seil an einem Felsen. Leyla haltet sich daran fest und wie bei einem Flaschenzug zieht er sie zu sich.

Etwas weiter oben kommen sie dann zu einer kleinen Grotte " Es beginnt zu regnen und wir könnten hier drin unser Lager auf schlagen.", schlägt Aragorn vor. Leyla willigt ein und setzt sich auf den sandigen Boden. Mit kleinen Holzstückchen Aragorn entflammt das Gras. " Weißt du wo wir uns überhaupt genau befinden?", fragt Leyla. Er setzt sich zu ihr: " Wir sind irgendwo im Westen von Udún ." Sie lehnt sich an ihn an: " Dann haben wir also schon das Schwarze Tor überquert?" Aragorn streichelt mit seiner Hand über ihr Haar. " Wir sind gerade dabei. Ich habe nämlich überhaupt keine Lust auf Saurons Orks zu treffen. Ich denke auch, dass Sam und Frodo einen leichten Bogen um das schwarze Tor machen." Leyla legt ihren Kopf auf seine Brust: " Ich weiß, dass wir Frodo helfen können, aber jetzt bin ich zu müde......" Er streichelt nur ihren Arm und sagt eine Weile nichts. " Losto si ( schlafe nun), ich werde aufpassen...Leyla, mellon lei ( ich liebe dich Quenya) Doch sie ist schon eingeschlafen.

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Leyla erwacht in einem großen Raum. Sie hat ein weißes Kleid an. Leyla trägt ein solches Kleid nur für besondere Anlässe. Ihr hellbraunes, glattes Haar trägt sie offen. Vielleicht ist ein Fest für ihre Herrin. Sie liebt diese vertraute Gegend. Demnach muss sie in Lórien sein. Der Raum strahlt Frieden, Geborgenheit und Ruhe aus. Es kann nur ihre Heimat sein. Und trotzdem stimmt sie etwas traurig. Jemand ist nicht da. Aber wo ist er? Aragorn kann nicht verschwunden sein. Von einer Terrasse kommt er auf sie zu. Leyla erkennt ihn nicht wieder. Er trägt eine Elbentracht. Ein helles Hemd, nur sein dunkles, braunes Haar erinnert an den zukünftigen König. Er kommt auf sie zu:

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
es ist was es ist sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
es ist unmöglich
sagt die Erfahrung

ES IST WIE ES IST
sagt die LIEBE.

(nicht mein Gedicht, dank Deutschunterricht)

Langsam berührt Aragorn Leylas Arm. Er streichelt ihn entlang bis er bei ihrem Nacken ankommt. Er beginnt mit kleinen Küssen ihren Hals hinauf zu wandern. Leyla dreht ihren Kopf, so dass Aragorn sie noch zärtlicher Küssen kann. Mit seiner Nasenspitze streift er sanft über ihre Wange. Zuerst küsst er ihre Unterlippe und schließlich den ganzen Mund. Mit seiner Zunge beginnt er leicht die ihre zu massieren.

Leyla knöpft ihm das Elbenhemd auf. " Man mathach ech? ( Was fühlst du?)", fragt Leyla. " Im matton cen....( ich fühle dich)", flüstert Aragorn zurück.

Während sie versucht das Hemd aufzuknöpfen, beginnt Aragorn ihren Hals mit Liebzukosungen zu bedecken. Dann dreht sich Leyla um, damit Aragorn das Kleid öffnen kann. Mit einer Leichtigkeit hackt er ihr Kleid auf. Ihr Herz klopft etwas schneller. Mit seinen Händen fährt er über Leylas nackten Rücken. Ein kalter Schauer durchfährt sie. Die Elbe spürt zum ersten Mal seinen Atmen auf ihrem Nacken. Leyla bekommt eine Gänsehaut.

Dann dreht sie sich zu Aragorn und blickt in seine tief blauen Augen, die sie so unendlich liebt. Sie streichelt über seine Brust und beginnt sie zu küssen. Sie legen sich hin. Er küsst zärtlich ihre Brüste und gleitet weiter zum Bauchnabel. Leyla zieht ihm sein Hemd aus und küsst ihn dabei immer wieder. Aragorn stöhnt leicht auf. Leyla legt sich auf den Rücken und Aragorn stützt sich über sie ab. Dann bedeckt er ihren Körper mit Küssen. Langsam kreist Aragorn mit seiner Zunge über ihre Brüste. Sie erreichen den gleichen Rhythmus. Da erlangt Aragorn seinen Höhepunkt.

Etwas erschöpft legt er sich neben Leyla. Für einen kurzen Moment schließt er seine Augen. Dann beginnt er ihren Nacken langsam zu küssen, wandert langsam über ihre Brüste zu ihren Bauch. Dann liebkost er ihren Bauchnabel ein weiters mal. Er gleitet mit seinen Lippen zu ihrer Perle. Er umfährt sie mit seiner Zunge ganz langsam, dann etwas schneller. Leylas Herz beginnt zu rasen. Ein wunderbares Gefühl durch dringt ihren Körper. Zuerst verkrampfen sich all ihre Muskeln und plötzlich entspannen sie sich wieder. Dann legt Aragorn sich neben sie. Er schaut ihr tief in die Augen und streichelt ihren Körper bis Leyla ihre Augen schließt. Sie liebt dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Sie könnte ewig so liegen bleiben und nie wieder erwachen.

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Ein Hauch Wind kommt und reißt Leyla aus ihren Traum. Aragorn umarmt sie und ihr Kopf liegt immer noch auf seiner Brust. " Und gut geschlafen?", fragt er sie. Leyla lächelt. " Und du? Hast du denn auch geschlafen?", fragt Leyla. Er schüttelt den Kopf: " Nein, ich habe nur dich beobachtet." Leyla hört seinen Herzschlag. Sie dreht sich zu ihm: " Was ist los? Machst du dir um etwas Sorgen? Sie küsst seine Wange und schließlich seine Lippen.

Dann richtet Aragorn sich auf. " Es ist nichts........ich habe nur an Frodo gedacht. Leyla küsst ihn zärtlich: " Wir finden ihn. Òvarnasse. (mit Sicherheit)"

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Legolas steht auf einen Felsen und überblickt kurz Mordor. " Was sagen dir deine Adleraugen, Prinzchen?", brüllt Gimli zu ihm und springt immer wieder auf. " Ich sehe jemanden! Es ist diesmal keine Einbildung. Ein Halbling sitzt dahinten." Der Zwerg reibt sich die Hände und flüstert zu Annuniel: " Dann nichts wie hin. Ich habe ein sehr gutes Gefühl und auf das Gefühl eines Zwergs kann man sich verlassen." Und sie laufen in die Richtung des Halbinges.

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@ Twinkel: Merci, fürs Lesen. Ja, ich mag Enya und irgendwie passen ihre Lieder auch zu Mittelerde.

@ Elbin: Vielen lieben Dank für dein Review, ich hoffe du bist mit diesem zufrieden.

@ Marla: Ich kann verstehen, dass es etwas verwirrt, aber ich muss den Schauplatz immer wechseln, da sich meine große Gruppe ja getrennt hat.

@ ArwenAbendstern: Es ist ungewöhnlich, dass mein Hauptcharakter jemand anders ist. Und warum soll Aragorn immer nur Arwen lieben? Das ist ja langweilig.

@ Frodo: Wow, dir gefällt ja überhaupt nichts. Ich habe einen etwas ungewöhnlichen Fictionstiel! Dich zwingt aber auch niemand weiter zu lesen. Was meintest du denn mit nicht Mittelerde gerecht? Ist irgendwer dieser Fantasiewelt gerecht außer Tolkien?

@ Gimlisbraut: Vielen Dank für die vielen Reviews. *megafreu* Wann kann ich denn eine Herr der Ringe Fic von dir lesen?

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Mit so vielen Reviews hab ich gar nicht gerechnet. *verbeug* Danke noch mal. Mein neues chapter folgt bestimmt.