Bemerkung: Hallo ihr Lieben! Viel Vergnügen mit meinem neuen Chapter!
Wiedersehen in Lothlórien
Eomer reitet mit seiner Truppe auf Aragorn zu. Aragorn hebt sein Schwert. Ist es tatsächlich wahr? Sie hatten Sarumans Truppe besiegt. Die Menschen aus Gondor und Rohan haben gesiegt. Aragorn kann sein Glück kaum fassen. Legolas und Gimli gehen auf ihn zu. Legolas verneigt sich. Aragorn lächelt: „ Ihr verneigt euch vor niemanden!"Eomer steigt von seinem Pferd: „ Wir haben es geschafft! Wir haben Mittelerde von seinen Feinden gesäubert!"Die Reiter Rohans klatschen in die Hände. Aragorn dreht sich zu Haldir: „ Möge das Bündnis für ewig halten!"Haldir nickt und zieht sich dann zurück. Legolas und Aragorn gehen hoch zur Stadtmauer. „ Ich dachte ich würde verrückt werden in dieser Schlacht!"Legolas schaut ihn fragend an: „ Von was sprichst du?"„ Mir war es als habe ich Laila gesehen. Laila! Am helllichten Tag."Legolas lächelt sanft: „ Das hast du dir nicht eingebildet, sie war es wirklich. Laila ist zusammen mit den Elben aus dem goldenen Wald gekommen, musste dann aber wieder ziehen...."„ Sie lebt? Das ist unmöglich!", sagt Aragorn weiter. Legolas schüttelt nur den Kopf: „ Frau Galadirel hat sie gerettet. Es geht ihr gut."Aragorn sucht sein Pferd. Legolas ruft ihm nach: „ Wo willst du hin?"Aragorn dreht sich noch einmal kurz um: „ Ich muss zu Brego. Wir sehen uns bald wieder."
Er kann sein Glück immer noch nicht fassen. Laila lebt, die Feinde waren besiegt, es liegt nichts mehr im Weg. Endlich kann Aragorn glücklich werden und den Weg einschlagen, der für ihn bestimmt ist. Leich schmunzelt Aragorn immer vor sich hin, während er Brego sattelt. Er reitet aus dem Tor fort. Gimli zu Legolas: „ Wo will er hin?"Legolas schüttelt nur den Kopf: „ Ich weiß es nicht."Aragorn reitet Tagen als er endlich die Grenzen Loriéns erreicht. Er muss sie soviel fragen und es gibt noch so viele Unausgesprochenheiten zwischen ihnen. Glorfindel bleibt vor Aragorn stehen und sagt: „ Ai na vedui Dúnadan!"er verbeugt sich: „ Mae govannen!"Auch Aragorn verbeugt sich: „ Danke, dass ich eure Grenzen passieren darf. Ich möchte zu Frau Laila."Gorfindel nickt und gleitet ihm zu ihr. Unter dem Nachthimmel ragen die Bäume hoch vor ihnen empor. Im blassen Sternschein sahen ihre Stämme grau aus und ihre bebenden Blätter flimmern ein wenig wie fahles Gold. „ Lothlórien!", seufzt Aragorn. Vor ihnen erstreckt sich Caras Galadhon. Überall funkeln silberne Blätter und Gorfindel führt ihn durch einen luftigen Palast, eine Wendeltreppe hinauf. Kleine Laternen leuchten und fernab hört man ein leises Rauschen eines Wasserfalles. „ Nun lass ich dich alleine. Am Ende wirst du auf Laila treffen."Aragorn verabschiedet sich von seinem Begleiter und schreitet langsam hinauf. Er weiß nicht, was ihm erwartet wird, doch er hoffte, dass er Laila zurückgewinnen könnte. Oben angekommen steht Laila. Mit ihrem langen, hellen Haar, ihren funkenden Augen und in einem wunderschönen, hellen Gewand steht sie vor ihm. Laila flüstert: „Man carel le? ( Was machst du hier?)"Er schreitet auf sie zu und streichelt sanft über ihre Wangen. „ Ich dachte du wärst tot! Warum bist du nicht zu mir gekommen?"Laila senkt ihren Blick: „ Ich konnte es nicht. Minas Tirith ist deine Welt und nicht die meine....."Für einen kurzen Moment schließ sie ihre Augen und Aragorn beginnt sie zärtlich zu küssen. Lailas Körper entspannt sich und sie küsst ihn zurück. Aragorn zieht sie an sich und umarmt sie für eine kurze Weile. Laila flüstert: „Le no an-uir nîn? ( Willst du für immer mein sein?)"Er nickt und Laila huscht ein leichtes Lächeln über die Lippen. Sie nimmt seine Hand und führt ihn nach draußen. „ Oft träumte ich, dass du kommen würdest und wir uns eine gemeinsame Nacht schenken würden."Aragorn legt seine Hand um ihre Hüfte und flüstert: „ Nun bin ich bei dir."Sanft beginnt er sie wieder zu küssen......
Aniron (Theme For Aragorn And Arwen)
Sindarin [1] Translation
Aníron
O môr henion i dhû:
Ely siriar, êl síla
Ai! Aníron Undomiel
Tiro! Êl eria e môr
I 'lir en êl luitha 'uren.
Ai! Aníron...
I desire
From darkness I understand the night
dreams flow, a star shines
Ah! desire Evenstar
Look! A star rises out of the darkness
The song of the star enchants my heart
Ah! I desire...
Plötzlich erwacht Aragorn. Neben sich Leere. Er schreckt auf, wo ist Laila?? Er erhebt sich und zieht sich ein Hemd über. Da entdeckt der Laila draußen. Er geht auf die Terrasse und umarmt sie von hinten. Laila küsst seine Wange und schmunzelt: „ Ist Lothlórien nicht zauberhaft?"Aragorn küsst sie zurück und entgegnet: „ Nicht so zauberhaft wie du. Ich habe dich noch nie so bezaubern gesehen!"Laila dreht sich zu ihm und blickt tief in seine Augen. „ Geh den Bund mit mir ein, Laila. Le melon!"Laila senkt ihren Blick und weiß nicht was sie sagen soll. Sanft hebt er ihr Kinn und flüstert: „ Ich war noch nie so glücklich wie jetzt.....Ich liebe dich und will mit dir den Bund eingehen."Laila lächelt leicht: „ Und ich liebe dich, Aragorn aus dem Norden, einer von den Dúnadan."Wieder berührt er ihre Lippen und küsst sie inniger als die Nacht zuvor. Und nichts konnte sie trennen. Laila streichelt durch sein dunkles Haar und flüstert: „Melin ceni hin lîn síla i 'eladhach ( Ich liebe deine Augen, wenn sie durch dein lachen scheinen)!
Nach einer Weile erhebt Aragorn nicht und steigt die Treppe hinab und macht sattelt Brego. Zu diesem Zeitpunkt ist Aragorn der Glücklichste Mensch Mittelerdes. Plötzlich erscheint Laila. Er blickt sie an und nimmt mit Gewissheit fest, dass sie geweint hatte. Aragorn lächelt sie zaghaft an. „ Ich komme nicht mit dir."Er dreht sich zu ihr. „ Minas Tirith ist nicht meine Welt, sondern die deine."Sie nähert sich ihm und Aragorn flüstert: „ O man pedich? ( Von was sprichst du?)"Laila legt ihr Arm band in seine Hand: „ Behalte es......", dann legt sie ihre Stirn auf die seine und flüstert: „ Le melon, Aragorn. ( Ich liebe dich, Aragorn) Namárie."Und sie geht. Laila blickt nicht um und verlässt das Kostbarste das ihr auf dieser Welt geblieben ist. Und Aragorn steht nur da. Er versteht die Welt nicht mehr. In seiner linken Hand liegt noch immer das Armband doch er bewegt sich nicht. Steht nur da wie eine Statue aus Stein. Nur wer Aragorn gut kannte und in der Nähe war, sah welche Qual er litt. Langsam löst sich seine Versteinerung wieder auf und er steigt auf sein Pferd. Er legt Lailas Armband in seine Brusttasche und verlässt den goldenen Wald für immer.
- Für Leser: Danke für eure Treue! Hannon le!
Wiedersehen in Lothlórien
Eomer reitet mit seiner Truppe auf Aragorn zu. Aragorn hebt sein Schwert. Ist es tatsächlich wahr? Sie hatten Sarumans Truppe besiegt. Die Menschen aus Gondor und Rohan haben gesiegt. Aragorn kann sein Glück kaum fassen. Legolas und Gimli gehen auf ihn zu. Legolas verneigt sich. Aragorn lächelt: „ Ihr verneigt euch vor niemanden!"Eomer steigt von seinem Pferd: „ Wir haben es geschafft! Wir haben Mittelerde von seinen Feinden gesäubert!"Die Reiter Rohans klatschen in die Hände. Aragorn dreht sich zu Haldir: „ Möge das Bündnis für ewig halten!"Haldir nickt und zieht sich dann zurück. Legolas und Aragorn gehen hoch zur Stadtmauer. „ Ich dachte ich würde verrückt werden in dieser Schlacht!"Legolas schaut ihn fragend an: „ Von was sprichst du?"„ Mir war es als habe ich Laila gesehen. Laila! Am helllichten Tag."Legolas lächelt sanft: „ Das hast du dir nicht eingebildet, sie war es wirklich. Laila ist zusammen mit den Elben aus dem goldenen Wald gekommen, musste dann aber wieder ziehen...."„ Sie lebt? Das ist unmöglich!", sagt Aragorn weiter. Legolas schüttelt nur den Kopf: „ Frau Galadirel hat sie gerettet. Es geht ihr gut."Aragorn sucht sein Pferd. Legolas ruft ihm nach: „ Wo willst du hin?"Aragorn dreht sich noch einmal kurz um: „ Ich muss zu Brego. Wir sehen uns bald wieder."
Er kann sein Glück immer noch nicht fassen. Laila lebt, die Feinde waren besiegt, es liegt nichts mehr im Weg. Endlich kann Aragorn glücklich werden und den Weg einschlagen, der für ihn bestimmt ist. Leich schmunzelt Aragorn immer vor sich hin, während er Brego sattelt. Er reitet aus dem Tor fort. Gimli zu Legolas: „ Wo will er hin?"Legolas schüttelt nur den Kopf: „ Ich weiß es nicht."Aragorn reitet Tagen als er endlich die Grenzen Loriéns erreicht. Er muss sie soviel fragen und es gibt noch so viele Unausgesprochenheiten zwischen ihnen. Glorfindel bleibt vor Aragorn stehen und sagt: „ Ai na vedui Dúnadan!"er verbeugt sich: „ Mae govannen!"Auch Aragorn verbeugt sich: „ Danke, dass ich eure Grenzen passieren darf. Ich möchte zu Frau Laila."Gorfindel nickt und gleitet ihm zu ihr. Unter dem Nachthimmel ragen die Bäume hoch vor ihnen empor. Im blassen Sternschein sahen ihre Stämme grau aus und ihre bebenden Blätter flimmern ein wenig wie fahles Gold. „ Lothlórien!", seufzt Aragorn. Vor ihnen erstreckt sich Caras Galadhon. Überall funkeln silberne Blätter und Gorfindel führt ihn durch einen luftigen Palast, eine Wendeltreppe hinauf. Kleine Laternen leuchten und fernab hört man ein leises Rauschen eines Wasserfalles. „ Nun lass ich dich alleine. Am Ende wirst du auf Laila treffen."Aragorn verabschiedet sich von seinem Begleiter und schreitet langsam hinauf. Er weiß nicht, was ihm erwartet wird, doch er hoffte, dass er Laila zurückgewinnen könnte. Oben angekommen steht Laila. Mit ihrem langen, hellen Haar, ihren funkenden Augen und in einem wunderschönen, hellen Gewand steht sie vor ihm. Laila flüstert: „Man carel le? ( Was machst du hier?)"Er schreitet auf sie zu und streichelt sanft über ihre Wangen. „ Ich dachte du wärst tot! Warum bist du nicht zu mir gekommen?"Laila senkt ihren Blick: „ Ich konnte es nicht. Minas Tirith ist deine Welt und nicht die meine....."Für einen kurzen Moment schließ sie ihre Augen und Aragorn beginnt sie zärtlich zu küssen. Lailas Körper entspannt sich und sie küsst ihn zurück. Aragorn zieht sie an sich und umarmt sie für eine kurze Weile. Laila flüstert: „Le no an-uir nîn? ( Willst du für immer mein sein?)"Er nickt und Laila huscht ein leichtes Lächeln über die Lippen. Sie nimmt seine Hand und führt ihn nach draußen. „ Oft träumte ich, dass du kommen würdest und wir uns eine gemeinsame Nacht schenken würden."Aragorn legt seine Hand um ihre Hüfte und flüstert: „ Nun bin ich bei dir."Sanft beginnt er sie wieder zu küssen......
Aniron (Theme For Aragorn And Arwen)
Sindarin [1] Translation
Aníron
O môr henion i dhû:
Ely siriar, êl síla
Ai! Aníron Undomiel
Tiro! Êl eria e môr
I 'lir en êl luitha 'uren.
Ai! Aníron...
I desire
From darkness I understand the night
dreams flow, a star shines
Ah! desire Evenstar
Look! A star rises out of the darkness
The song of the star enchants my heart
Ah! I desire...
Plötzlich erwacht Aragorn. Neben sich Leere. Er schreckt auf, wo ist Laila?? Er erhebt sich und zieht sich ein Hemd über. Da entdeckt der Laila draußen. Er geht auf die Terrasse und umarmt sie von hinten. Laila küsst seine Wange und schmunzelt: „ Ist Lothlórien nicht zauberhaft?"Aragorn küsst sie zurück und entgegnet: „ Nicht so zauberhaft wie du. Ich habe dich noch nie so bezaubern gesehen!"Laila dreht sich zu ihm und blickt tief in seine Augen. „ Geh den Bund mit mir ein, Laila. Le melon!"Laila senkt ihren Blick und weiß nicht was sie sagen soll. Sanft hebt er ihr Kinn und flüstert: „ Ich war noch nie so glücklich wie jetzt.....Ich liebe dich und will mit dir den Bund eingehen."Laila lächelt leicht: „ Und ich liebe dich, Aragorn aus dem Norden, einer von den Dúnadan."Wieder berührt er ihre Lippen und küsst sie inniger als die Nacht zuvor. Und nichts konnte sie trennen. Laila streichelt durch sein dunkles Haar und flüstert: „Melin ceni hin lîn síla i 'eladhach ( Ich liebe deine Augen, wenn sie durch dein lachen scheinen)!
Nach einer Weile erhebt Aragorn nicht und steigt die Treppe hinab und macht sattelt Brego. Zu diesem Zeitpunkt ist Aragorn der Glücklichste Mensch Mittelerdes. Plötzlich erscheint Laila. Er blickt sie an und nimmt mit Gewissheit fest, dass sie geweint hatte. Aragorn lächelt sie zaghaft an. „ Ich komme nicht mit dir."Er dreht sich zu ihr. „ Minas Tirith ist nicht meine Welt, sondern die deine."Sie nähert sich ihm und Aragorn flüstert: „ O man pedich? ( Von was sprichst du?)"Laila legt ihr Arm band in seine Hand: „ Behalte es......", dann legt sie ihre Stirn auf die seine und flüstert: „ Le melon, Aragorn. ( Ich liebe dich, Aragorn) Namárie."Und sie geht. Laila blickt nicht um und verlässt das Kostbarste das ihr auf dieser Welt geblieben ist. Und Aragorn steht nur da. Er versteht die Welt nicht mehr. In seiner linken Hand liegt noch immer das Armband doch er bewegt sich nicht. Steht nur da wie eine Statue aus Stein. Nur wer Aragorn gut kannte und in der Nähe war, sah welche Qual er litt. Langsam löst sich seine Versteinerung wieder auf und er steigt auf sein Pferd. Er legt Lailas Armband in seine Brusttasche und verlässt den goldenen Wald für immer.
- Für Leser: Danke für eure Treue! Hannon le!
