Anm: FERIEN! Etwas wichtigeres gibt es im Leben nicht, als das. Na gut, vielleicht doch. Reviews zum Beispiel und dafür danke ich im Namen von meiner lieben Sista Samusa und mir. Wir machen nach einer kleinen Pause nun weiter mit den Updates. Beide hatten wir uns von einem wirklich phänomenalen Konzert zu erholen, das unter uns gesagt, obwohl sehr günstig, fast schon wieder zu gut war um nur für den Preis jemanden rein zu lassen. Wir hatten beide unseren Spaß, soll das heißen. - Also, wer mal die Möglichkeit haben sollte Rufus live zu sehen, tut es! Ich habe von mehreren Leuten bereits gehört die ins kalte Wasser gesprungen sind und meinetwegen nur den Song aus "Shrek" kannten, dort auf das Konzert sind und richtig angetan waren. Aber nun geht es weiter, sonst wird das Vorwort länger als das Kapitel selber!
Rufus ging summend durch die Gänge der seaQuest und schien bester Laune. Ihm war noch eingefallen, dass ja noch ein Konzert hier an Bord ausstand und er noch keinen Termin festgelegt hatte. Also war er nun auf dem Weg zur Brücke, da er sonst keine Ahnung hatte wie genau das hier mit den Dienstzeiten geregelt war, auf die er ja Acht geben sollte.
Auf besagter Brücke angekommen, sah er gleich einen, sich den Kopf reibenden, Bridger. Der Captain bekam gerade Fords Erlebnisse brühwarm erzählt und schien darüber nicht allzu glücklich zu sein. Lieutenant Brody saß irgendwie eingeschüchtert vor seiner Konsole und schien sich nicht zu trauen auch nur irgendjemandem in die Augen zu schauen.
Als einige Crewmietlieder auf der Brücke anfingen zu kichern, merkten bald alle anwesenden, dass Rufus Wainwright sie mit seiner Gegenwart beglückte. Zur Abwechslung war es dieses mal Brody der sich ein Loch zum Verstecken suchte, aber keins fand, während der Commander dem Captain vielsagende Blicke zuwarf, als wäre das Erscheinen des Sängers die Bestätigung für das eben Erzählte.
"Ich hätte eine Frage." Sagte der Sänger schließlich freundlich.
Bridger seufzte. "Lieutenant, kommen sie bitte mal mit." Durch eine Geste deutete er auch dem Commander und Rufus ihm zu folgen. Die vier Personen platzierten sich einige Meter weit weg von der Brücke, um den manchmal viel zu neugierigen Ohren der restlichen Crewmitgliedern zu entgehen. Der einzige, der außer ihnen noch mitbekommen würde, was sie zu besprechen hatten, war Wallace, der sich in sicherer Entfernung hinter einer Ecke versteckt hatte, um zu lauschen.
"Meine Herren, ich denke das alles geht hier ein wenig zu weit. Streiche und ähnliches können sehr lustig sein, aber wir befinden uns hier auf einem U-Boot und ich denke was zu viel ist, ist zu viel." Bridger blickte auf Rufus. "Der Spaß ist vorläufig vorbei, Lieutenant Brody dürfte seine Lektion gelernt haben und was immer der Commander verbrochen haben sollte, um eine ähnliche Behandlung zu verdienen, befehle ich als Captain dieses Schiffes, dass sie damit aufhören."
Brody zögerte keinen Moment und verschwand kurz in Richtung Brücke um lautstark zu verkünden, dass das alles nur ein kranker Scherz gewesen war. Kurz darauf stand er wieder bei den anderen. "Das war nicht lustig. Wo sind wir denn hier? Ich fühl mich ja wie in der Highschool, wo es Gang und Gebe war wilde Gerüchte über jemanden zu verbreiten." Brody schüttelte den Kopf.
Rufus räusperte sich. "Genau darum ging es doch. Du hast schließlich angefangen…Jimmy." Er konnte nicht anders und musste grinsend, während Brody rot anzulaufen schien vor Wut. Der Musiker ignorierte das einfach und blickte nun wider zum Captain und dem Commander. "Was das allerdings mit Commander Ford zu tun haben soll weiß ich nicht. Ich habe mich vorhin lediglich mit ihm unterhalten, falls sie darauf anspielen. Außerdem war das ganze so oder so ein Missverständnis."
Ford atmete hörbar ein und aus. Ihm wurde das ganze ein wenig lächerlich.
"Ich denke wir sollten es dabei belassen und uns beruhigen, sonst nimmt das nie ein Ende." erklärte Bridger. "Lassen sie uns wieder an die Arbeit gehen, wie wäre das?" Daraufhin gab es keine großartige Diskussion und die drei Offiziere gingen wieder zur Brücke zurück, bis der Commander noch einmal aufgehalten wurde.
"Commander Ford?" rief Rufus ihm zuckersüß hinterher.
Augen rollend drehte sich der hochrangige Offizier um. "Was?"
"Ich bräuchte Informationen zu den Dienstzeiten, um mein Konzert zu planen…bitte." Mehr oder weniger erfreut erhielt Rufus Wainwright dann auch seine gewünschten Informationen und suchte gleich seinen Lieblingsfan auf, um ihm zu erzählen, wann denn das Konzert stattfinden würde.
Endlich mal ein wenig Ruhe genießend, saß Lucas gemütlich in seiner Koje, hatte sich ein Videospiel in den Computer geworfen und besagtes Gerät auf seinen im Schneidersitz verknoteten Beinen liegen. Darwin war mehrere Male an der Röhre vorbei geschwommen und hatte kurz hinein gesehen, was Lucas so trieb.
Als Rufus Wainwright vor der offenen Tür zur Kabine angekommen war und wartete, dass sein Lieblingsfan oder die Liebe seines Lebens (je nachdem was man gerade bevorzugte) ihn bemerkte, geschah überhaupt nichts. Das Computergenie war zu sehr mit seinem Spiel beschäftigt, als dass er sich um andere Dinge kümmerte.
Sollte er sich räuspern, um von Lucas wahr genommen zu werden? Ach, er hatte Zeit. Kurzerhand saß er auf der obersten Stufe in der gemeinsamen Kabine von Tony und Lucas. Das Fehlen von Tony Piccolo fiel ihm natürlich sofort auf. Das machte aber gar nichts. Wenn sie allein waren, hatte das noch mehr Reize.
Ganz allein waren sie natürlich nicht, denn nicht weit entfernt stand Wallace auf einer der Treppenstufen, die zu den anderen Decks ober- und unterhalb dieses hier gehörten. Er hielt sich soweit versteckt, dass er jederzeit nach oben flüchten konnte, sollte Rufus aus der Kabine heraus kommen. Dem Dr. würde es sicherlich nicht gefallen, wenn er hörte, dass der Mann, den er zu beobachten hatte, genau zu seinem Sohn gegangen war. Allerdings lautete sein Auftrag auch nur beobachten und nicht etwas zu verhindern. Wallace wollte sich gerade etwas strecken, als ihm jemand unbekanntes von hinten einen kräftigen Stoß gab und er schmerzhaft die Treppe hinunter fiel. Etwas knackte und das nächste woran er sich noch erinnern konnte, bevor er in dunkler Ohnmacht Zuflucht suchte, war wie nah der Boden seinem Kopf kommen würde.
Rufus drehte sich herum. War da etwas runter gefallen?
Lucas hatte es auch gehört und sofort auf Pause geschaltet. Erst jetzt bemerkte er den Sänger, der da auf der Treppe in seine Kabine saß. Nun, er hatte dort gesessen, denn die Neugier ließ ihn durch die Luke nach draußen gucken. "Da ist einer gestürzt.", sagte er und begann sofort zu dem Verletzten zu eilen.
Von der Koje runter springend hechtete Lucas an die interne Kommunikationskonsole und rief den medizinischen Dienst. Sobald das getan war, eilte er Rufus Wainwright nach. Der Sänger kniete neben einem bewusstlosen Mann und traute sich nicht ihn zu berühren. "Er hat eine Kopfwunde, aber scheint noch zu leben. Wenn man von dem eklig verdrehte Arm einmal absieht. Ich glaube nur er braucht dringend medizinische Hilfe.", sagte er, sobald Lucas bei ihm angekommen war.
"Ich habe bereits die Krankenstation verständigt, die müssten gleich hier sein." Kaum hatte Lucas das gesagt, ging neben seiner Kabine die Tür zum MagLev auf und die Sanitäter eilten heraus. Der Teenager ging sogleich einige Schritte zur Seite, damit die Männer ihre Arbeit machen konnte. "Komm mit, ich muss meinem Vater sagen, dass einer seiner Leute einen Unfall hatte." Mit einem Kopfnicken gab er dem Sänger zu verstehen, ihm zu folgen. Dem leitenden Sanitäter hatte er bereits gesagt gehabt, dass er nichts gesehen hatte und sie nur durch den Krach des Sturzes davon mitbekommen hatten.
Rufus folgte Lucas nur zu gern. "Das wird lustig, wenn wir jetzt gemeinsam zu deinem Vater gehen.", meinte der Sänger grinsend.
"Wird es nicht, denn ich werde dich unterwegs in deinem Quartier absetzen. Mein Vater ist schon schlecht gelaunt genug und das wird jetzt noch schlimmer werden. Was hast du eigentlich schon wieder von mir gewollt? Du kommst doch nicht einfach so zu mir, nur um mir zu zu sehen, wie ich meine Spiele am Computer mache."
Nun fiel es Rufus wieder ein. "Stimmt, ich habe jetzt einen Termin für das Konzert! Ich kann sogar mehrere machen, wenn das gewünscht wird. Für meine beiden Fans mache ich das auf jeden Fall!" Die beiden Fans waren Lucas und Lonnie, wobei der Sänger insgeheim doch noch hoffte mehreren Leuten auf diesem Boot ein Begriff zu sein, die nur zu gerne ihn einmal live sehen würden.
"Aha... und wann nun?"
"Heute Abend geht es schon los. Oh, da fällt mir ein, ich werde einige Hilfe brauchen bei den Vorbereitungen. Ich habe das Klavier noch gar nicht ausprobiert, das ihr hier an Bord habt. Das wäre schon mal ganz praktisch, denn dann müsste ich nicht mein Keyboard hier aufstellen und ich mag es sowieso viel lieber am Klavier zu spielen."
"Soweit ich weiß ist das perfekt gestimmt. Kannst aber gerne noch drüber klimpern, wenn du unbedingt möchtest. Du weißt ja wo alles ist."
"Und wer hilft mir nun bei den Vorbereitungen?", bohrte Rufus weiter. Konnte es sein, dass Lucas gerade versuchte ihn los zu werden?
"Frag Ben, der ist für dich zuständig."
Kurz dachte der Sänger nach. "Gut, dann bis später und wehe du kommst nicht!" Schon war er um eine andere Ecke verschwunden. Lucas überlegte noch, ob er Rufus hinterher rufen sollte, dass er auf dem Weg in die Wäscherei war und dort sich zudem noch eine Sackgasse befand. Am besten ließ er dies bleiben, so war er ihn schneller los.
"Hah, jetzt hätte ich mich beinahe verlaufen.", ertönte hinter ihm die fröhliche Stimme Rufus Wainwrights. Soviel dazu ihn schneller los zu sein, seufzte Lucas innerlich.
"Nein sowas aber auch, wenn du da hinten runter machst, kommst du schneller zu Ben.", half Lucas ihm schnell auf die Sprünge, damit er weiter seines Weges ziehen konnte.
"Danke mein süßer Schnuckel!", rief Rufus ihm noch hinterher. Hier war ja keiner, da konnte er das ruhig machen.
Dem Teenager stellten sich dabei jedoch die Nackenhaare auf und er war kurz davor im Erdboden zu versinken. Hoffentlich hatte das keiner mitbekommen. Einen kleinen Moment der Fassung benötigte er nun, ehe er seinem Vater gegenübertreten konnte. Die Schritte des Sängers verhallten hinter ihm den Gang entlang und waren schon bald nicht mehr zu hören.
Sobald es wieder einigermaßen ging, setzte er seinen Weg fort und betrat ohne anzuklopfen das Quartier seines Vaters. Dieses Verhalten war der Wissenschaftler von seinem Sohn gewohnt und hatte es bereits vor einigen Jahren aufgegeben ihn zu maßregeln. Das hatte bei Lucas bisher nicht gefruchtet in dieser Sache. Aus diesem Grund verwunderte es auch nicht, dass Dr. Wolenczak den Eindringling einfach ignorierte und seiner Arbeit weiter nach ging. Bestimmt wollte Lucas nur etwas Geld oder in seinen Unterlagen herum schnüffeln. Wegen Problemen kam der nicht zu ihm. Das sollte er sich bloß niemals einfallen lassen. Wo kämen wir denn hin, wenn der große Dr. Wolenczak plötzlich sich mit Teenagerproblemen beschäftigen müsste?
Wie erwartet war sein Vater völlig in Arbeit vertieft und es würde eine Weile dauern, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Lucas nutzte die Gelegenheit sich ein wenig in dem Raum umzusehen und zu gucken, ob nicht hier oder da etwas herum lag, das für ihn interessant sein könnte. Leider war dem dieses mal nicht so und er nahm sich einen Stift vom Schreibtisch und klaute unter dem Ellbogen seines Vaters den Notizblock weg.
"Lucas!"
Oh, er hatte doch die Aufmerksamkeit seines Vaters auf sich ziehen können. Nun... dann brauchte Lucas den Block und den Stift auch nicht mehr. "Einer deiner Assistenten hatte einen Unfall. Keine Ahnung wer das war oder wie der heißt, aber es kann nur einer deiner Leute gewesen sein, denn sonst befinden sich keine anderen Passagiere an Bord."
"Erzähl mir das mal genauer. Was soll das heißen einer meiner Leute hätte einen Unfall gehabt? Wo genau soll das geschehen sein und vor allem wann?" Nun war alle Aufmerksamkeit von Lawrence Wolenczak auf Lucas gerichtet. Der konnte sich gar nicht daran erinnern, wann dieser ihm jemals so genau zugehört hatte.
"Gerade eben ist das erst geschehen. Die Sanitäter müssten ihn bereits auf die Krankenstation gebracht haben. Ich weiß nicht was genau geschehen ist, ich war in meiner Kabine, habe ein Spiel gespielt und dann hat es Rums gemacht und Rufus sagte, da sei jemand gerade die Treppe runter gefallen."
Bei der Erwähnung von Rufus zuckte die linke Augenbraue von Lawrence nervös hoch. "Rufus? Soll das heißen, dieser Sänger war schon wieder in deiner Nähe?"
Augen rollend nahm Lucas den Argwohn im Ton seines Vaters zur Kenntnis. "Ja, der war zufällig bei mir um mir zu sagen, dass er heute Abend ein Konzert an Bord geben wird. Nichts weiter. Kein Grund für neue Gerüchte oder Sorgen für dich. Du kannst dich beim Konzert ja neben mich setzen und wirst sehen, er hält sich von mir fern." Er bezweifelte zwar, dass sein Vater dem beiwohnen wird, aber es wäre zumindest eine Chance heute Abend ein wenig Ruhe vor Rufus haben zu können.
"Wird man mir Bescheid geben, wie es Wallace geht?" Doch bevor er noch etwas unternehmen konnte, war es schon heraus. Lucas sah ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. "DU hast den Kerl auf mich angesetzt um mich auszuspionieren, richtig? Andernfalls hättest du jetzt nicht gewusst, welcher deiner Assistenten da einen Unfall gehabt hat. Ich habe noch nicht einmal gesagt, wie der Typ ausgesehen hat!"
"Ich mache mir nur Sorgen um dich und möchte sicher gehen, dass alles in Ordnung ist.", versuchte sich Lawrence aus dieser Situation heraus zu reden.
"Das ist doch völlig krank! Du hast dir niemals auch nur irgendwelche Sorgen um mich gemacht oder dich darum gekümmert, ob alles in Ordnung mit mir ist! Dir geht es doch nur um deinen Ruf! Du hast Angst, es könnte etwas in die Presse kommen, wenn ich auf einmal etwas anstelle und das färbt dann sofort auf dich wieder ab."
"Ich glaube du hast da etwas missverstanden, Lucas. Ja, ich habe Wallace darum gebeten ein Auge auf diesen Sängerknaben zu werfen, doch aber nur um zu gewähren, dass er dir nicht gefährlich wird. Ich traue solchen Menschen nicht und das zurecht, wie ich leider schon allzu oft feststellen musste."
Zweifelnd sah Lucas zu seinem Vater. "Weißt du was? Mir ist gerade der Kragen geplatzt und ich habe echt keine Lust mehr auf den ganzen Mist hier. Wenn du einen Grund brauchst dir Sorgen zu machen, dann gebe ich dir einen. Ich werde auf der Stelle zu Rufus gehen und ihm sagen, dass das mit uns beiden doch was werden wird und ich auch öffentlich mich zu ihm bekennen werde. Einen schönen Abend noch!" Wütend warf er die Tür zu und stapfte davon. Nun war ihm die gute Laune für den Tag mal wieder verdorben, dabei hatte er sich doch schon auf das Konzert gefreut gehabt. Wie oft kam man denn in den Genuß so im kleinen Kreis ein Privatkonzert von Rufus Wainwright zu erhalten. Natürlich hatte er nicht vor, das zu machen, womit er seinem Vater eben gedroht hatte. Dazu musste sich einiges an ihm erst einmal ändert und das war nicht der Fall. Dieser Mann hatte ihn nur so wütend gemacht, dass er einfach nicht anders konnte.
Sobald er bei seiner Kabine angekommen war, stellte er fest, dass dort jemand gewesen ist. Sein Computer lag am Boden in tausend kleiner Stücke zerschlagen. Jemand musste hier übelst drinnen gewütet haben. Sofort keimte neuer Zorn in ihm auf. Wer machte denn sowas? Einen Computer behandelte man doch auf andere Weise und nicht so. Inmitten der zerbrochenen Elektroteile lag ein weißes Blatt Papier. Um seine Identität zu wahren hatte der Angreifer es vorgezogen seine Nachricht getippt zu hinterlassen.
Lass die Finger von ihm oder du bist der nächste, der einen Unfall erleidt!
Das war die ganze Nachricht. Lucas konnte sich das nicht erklären, was das sein sollte oder von wem er die Finger lassen sollte. Er hatte doch niemanden etwas getan! Sein schöner Computer in tausend kleiner Teile zerlegt. Seine schönen illegalen ungeschützten und total vergessen zu sichernde Dateien ebenso zerstört wie das Gerät selbst. Am liebsten wäre er auf der Stelle in Tränen ausgebrochen. Wozu hatte er Stunden mit den Downloads und dem kopieren, dem hacken und heimlichen selbst geschriebenen Schutzprogrammen verbracht, wenn ein Verrückter diese Arbeit innerhalb weniger Minuten zerstörte?
