Anm: Vielen herzlichen Dank für deine Reviews Kiddo! Nein, in der Hudsonstory bestraft Darwin den Captain nicht mit Fernbleiben! Das ist ein lieber Delphin der euren Hass nicht teilt. So...
Nun zum nerven in dieser Story. Hier hast du dein Update, ist ein längeres Kapitelchen, weil die Leutchen gerade soviel Spaß hatten. Besonders Rufus und Ben!
In der Messe angekommen setzten sich die drei mit ihren Tabletts voll Essen an einen Tisch und brachen dann unfreiwillig in betretendes Schweigen aus. Niemand wusste so richtig etwas zu sagen.
"So…und morgen docken wir an einer Forschungsstation, hab ich gehört?" Rufus versuchte einfach mal spontan das Eis zu brechen.
Lawrence nahm gerade einen Schluck von seinem Wasser: "Hm? Oh, ja ja. Genau." Gedanklich war Dr. Wolenczak allerdings ganz wo anders, denn er wurde das Gefühl nicht los etwas Wichtiges vergessen zu haben. Somit hatte sich dieses Gesprächsthema auch schon wieder im Sand verlaufen. Lucas war das nun mehr als unangenehm und er entschloss sich erst einmal dazu sich eine Cola zu organisieren.
Als er wieder an den Tisch zurück kam, schienen sich Rufus und sein Vater wie durch Zauberhand prächtig zu verstehen.
"Und sie meinen das mit der Massage hilft wirklich?"
"Natürlich! So etwas kann wahre Wunder bewirken, Larry."
Lucas hatte gerade einen Schluck von seiner Cola genommen und hatte plötzlich große Probleme jetzt nicht an diesem bisschen Flüssigkeit zu ersticken. Was war das gerade? Larry?
Lawrence klopfte seinem Sohn hilfsbereit auf den Rücken, bis sich dieser wieder beruhigt hatte und schaute dann Rufus mehr als verblüfft an.
"Oh, Entschuldigung, das ist mir so raus gerutscht." Rufus verzog seinen Mund zu einem schiefen Grinsen, denn ein bisschen peinlich war ihm das ja dann doch.
Nachdem sich Lawrences Verblüffung gelegt hatte, fing dieser auf einmal an zu lachen: "Larry hat mich ja schon ewig niemand mehr genannt. Das letzte Mal muss wohl in meiner Highschoolzeit gewesen sein!"
Lucas hatte gut daran getan nicht gleich einen neuen Schluck genommen zu haben, dass sein Vater sich jetzt deswegen amüsieren würde hatte er noch weniger erwartet. "Dad, geht's dir gut?"
Dr. Wolenczak hatte ein breites Grinsen im Gesicht. "Ja Lucas. Oh, nun guck nicht so. Du tust ja gerade so als könnte dein alter Herr nicht lachen." Lawrence puffte den Teenager in die Schulter.
"Äh na ja…also…" Lucas musste etwas verpasst haben und kurz in ein Paralleluniversum gefallen sein…oder so etwas in der Art. Rufus hingegen amüsierte sich recht gut und wusste gar nicht was Lucas denn jetzt auf einmal so komisch guckte. Immerhin hatte er jetzt einen gewissen Draht zu Larry gefunden. Wenn das nicht mal ein gewaltiger Fortschritt war.
Munter plauderten Rufus und Lawrence auf einmal über Politik und Wirtschaft. Es war nicht zu übersehen, dass hinter dem Sänger durchaus ein gebildeter Mann steckte, mit dem man über einiges sprechen konnte. Lucas selbst stocherte nur lustlos in seinem Kartoffelbrei herum. Das hier war einfach zu gruselig.
"Was ist denn das?", vernahm der Teenager auf einmal eine Stimme, die drei Wochen nicht mehr auf diesem Boot verklungen war und sein Herz rutschte noch ein Stück tiefer. Schon stand die Besitzerin der Stimme neben ihn und sah auf sein Tablett. "Kein Wunder warum du hier so lustlos hängst. Das ist wirklich nichts für dich. Gib her, ich werde dir gleich etwas leckeres zaubern. Sowas, kann man nicht mal für ein paar Wochen Urlaub machen gehen ohne das hier für die ausgewogene Ernährung meines Schützlinges gesorgt wird." Ehe Lucas protestieren konnte, nahm Iva, die Küchenfrau, ihm sein noch fast volles Tablett davon, das Glas Cola, welches sowieso viel zu ungesund für ihn war und düste in die Kombüse.
Die anderen Besucher der Messe hatten allesamt ein Grinsen auf dem Gesicht, denn Iva musste gar nicht erst in ihr Quartier gekommen sein, sondern gleich nach Andocken des Shuttles, welches sie zurück auf die seaQuest gebracht hatte, in die Messe gestürmt sein, als sie ihn dort hat sitzen sehen. Selbst ihre Koffer standen nun hier im Raum.
Fragend sahen Dr. Wolenczak und Rufus zu Lucas, die beide nicht ganz nachvollziehen konnte, was hier eben geschehen war. Das Computergenie begnügte sich damit vor Verzweiflung seinen Kopf auf die Tischplatte zu legen und sich zu wünschen, es möge doch ein Loch unter seinem Stuhl aufgehen und er darin versinken. "Die Welt hat sich gegen mich verschworen!" nuschelte er vor sich hin.
Lucas' Vater legte ihm die Hand auf den Rücken und versuchte besorgt einen Blick auf das Gesicht des Teenagers zu erlangen. "Erklärst du mir bitte, was hier los ist? Soll ich dieser Frau hinterher und das klären?"
"Ich biete mich da ebenfalls an." fügte Rufus dem noch hinzu.
Er hob seinen Kopf wieder und setzte sich gerade hin. "Ihr habt soeben Bekanntschaft mit der Frau gemacht, die meint mich von morgens bis abends nur mit Essen vollstopfen zu müssen. Ich glaube wenn es sie packt, liest sie mir garantiert auch noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor.", erklärte er augenrollend.
"Das verstehe ich nicht ganz.", meinte der Wissenschaftler.
"Wenn wir öfters miteinander sprechen würden, hätte ich dir sicherlich einmal von ihr erzählen können, aber bisher waren dir andere Dinge ja wichtiger.", warf Lucas ihm vor.
Betreten traf ihn der Blick Lawrence. "Du weißt, du bedeutest mir eine Menge und auch wenn ich es dir nicht immer so zeigen kann, wie du das gerne hättest, so bin ich sehr wohl an deinem Leben interessiert. Also erkläre es mir. Jetzt höre ich dir zu und noch habe ich Zeit."
Rufus stützte seinen Ellbogen auf den Tisch und legte das Kinn in die Handfläche. Nun wurde es interessant. "Erzähl, ich platze sonst noch vor Neugier!" Die Augen des Sängers strahlten regelrecht.
Seufzend fügte sich Lucas. Was sollte er auch anderes machen. Gegessen hatte er kaum etwas und sein Magen würde ihm sicherlich in einer Stunde dafür danken, wenn er nun einfach die Flucht ergriff. "Wo soll ich da nur anfangen? Am besten damit, dass Iva die Küchenfrau hier ist und in der Kombüse den Oberbefehl hat. Sie meint ich esse nicht richtig und bin viel zu dünn, was ich gar nicht finde, deswegen bekomme ich als einziger immer die Monsterportionen, während andere zwangsweise mal auf Diät gesetzt werden. Seit Dr. Westphalen nicht mehr an Bord ist, ist das sowieso ziemlich schlimm geworden. Die letzten drei Wochen waren wirklich schön ohne sie." Melancholisch hing er den vergangenen Wochen nach, wo ihn keiner ausrufen ließ, wenn man ihn nicht mindestens einmal am Tag beim Essen in der Messe gesehen hatte.
"Soll ich mit dieser Frau reden?", bot Dr. Wolenczak nun wieder an.
"Lieber nicht, am Ende bekommst du noch einen Vortrag was für ein schlechter Vater du doch bist. Das hat sie auch drauf. Bridger bekommt solche Predigten aller zwei Wochen, weil Iva immer etwas findet, was er falsch gemacht hat und er könne mich doch nicht ständig allein lassen. Er als Captain hat doch dafür zu sorgen, dass sich seine Leute wohl fühlen und ich sei als jüngster sowieso erstrangig. Dieser Kram eben. Glaub mir, das macht keinen Spaß, wenn man es zu oft zu hören bekommt."
"Meine Mutter ist ähnlich.", sagte Rufus. "Jedesmal wenn ich bei ihr zu Hause bin, muss es regelmäßige Mahlzeiten geben und dann gibt sie mir auch noch extra große Portionen, weil ich ihrer Meinung nach jeden Moment vom Fleisch fallen könnte." Da fiel ihm doch glatt ein, dass er sein Handy noch nicht wieder eingeschalten hatte und suchte in seiner Hosentasche nach dem Gerät. Als er den Song für Lucas beim Konzert angestimmt hatte, hatte er es vorsichtshalber ausgestellt gehabt. Nur für alle Fälle.
"So, da bin ich wieder. Ein leckeres Menü mit gesundem Gemüse, fettarmen Fleisch und einer heißen Honigmilch. Extra nur für meinen Lieblingsjungen!" Eine überglückliche Iva, nach wie vor mit Strohhut, stellte das volle Tablett vor Lucas hin. "Lass es dir schmecken, mein lieber Junge. Du musst schrecklich Hunger haben. Die ganze Zeit bin ich nicht da gewesen und dabei habe ich noch diese Dr. Smith darum gebeten auf dich acht zu geben. Na dem Captain werde ich die aber melden." Ihre Wangen liefen dabei leicht rot an, was zum einen auch an dem Sonnenbrand liegen konnte, den sie sich in ihrem Urlaub geholt hatte.
Gequält drang ein "Danke" über Lucas' Lippen.
"Wenn du noch irgendwas brauchst, dann lass es mich wissen, ja?"
"Der da braucht auch noch etwas zu essen, der hat nur einen Teller Suppe gegessen!", zeigte Lucas auf Rufus.
Rufus blickte ratlos zu seinem Schwarm und dann zu der Küchenfrau die auf einmal ziemlich entsetzt den Sänger ansah. "Du meine Güte, sie haben wirklich nur etwas Suppe zu sich genommen?"
Verwirrt wanderten die grünen Augen zwischen einem schadenfroh grinsenden Lucas und dessen Vater hin und her. "Ähm, ich brauchte nicht mehr. Mein Hunger war heute nicht besonders, daher."
"Papperlapapp! Sie sehen fast noch schlimmer als mein armer Lucas hier aus! Wie kann man sich nur noch auf den Beinen halten, wenn man nur aus Haut und Knochen besteht? Das ist doch fast schon eine Qual. Bleiben sie einfach hier sitzen, ich bringe ihnen gleich noch etwas." Sie sah auf Lawrence. "Wollen sie auch etwas? Wenn ich schon mal dabei bin, kann ich ihnen ebenfalls etwas bringen."
Dr. Wolenczak schüttelte mit dem Kopf und zeigte auf sein Steak, das er halb aufgegessen hatte. "Vielen Dank, habe noch."
"Gut." Mit Schwung drehte sie sich herum und verschwand wieder in der Kombüse, dieses Mal um Rufus etwas zu Essen zu machen.
"Was sollte denn das?", fragte Rufus an Lucas gewandt.
"Wieso soll nur ich leiden?", kam die Gegenfrage zurück.
"Das steht nicht zur Debatte! Ich kann jetzt nichts mehr essen!"
"Ich auch nicht, das interessiert Iva jedoch nicht im geringsten und ich bekomme, ob ich nun will oder nicht, einen Berg vorgesetzt, der gegessen werden muss, andernfalls füttert sie einen." Lucas nahm die Schale mit dem Gemüse und schob sie seinem Vater auf das Tablett. "Beeil dich, ehe sie zurück kommt, sonst ist das Gemecker wieder groß."
Lawrence wusste nun genauso wenig wie Rufus Wainwright wie ihm geschah, als Lucas von ihm forderte, das Gemüse zu essen.
"Du musst aber viel Hunger haben, Lucas.", sagte ein gutgelaunter Ben Krieg, der nach dem Konzert seine Belohnung für seine Geduld bekommen hatte. Henderson hatte sich bereit erklärt mit ihm essen zu gehen, wenn sie morgen bei der Forschungsstation andockten. Besagter Versorgungsoffizier kam Lucas gerade recht, denn ihm drückte er den anderen Teil seines Hauptganges in die Hände. "Los, verschwinde ans andere Ende der Messe und verhalt dich still, bis du aufgegessen hast." Vom Nachbartisch klaute Lucas einen leeren Teller vom Tablett der jungen Offizierin, um es aussehen zu lassen, als hätte er gerade gegessen gehabt.
Ratlos blickte Krieg auf den Teller. "Ähm... ich habe aber keinen Hunger."
"Keine Widerrede oder ich verpfeif dich beim Captain wegen der Sachen die ich in deinem Quartier gesehen habe." Langsam wurde Lucas unfreundlich, denn Iva konnte jeden Moment zurück kommen.
"Willst du mich erpressen?", hakte Ben nach.
"Wenn es sein muss, ja und nun geh, Iva wird sonst wild und du weißt wie die ist!"
Erst jetzt bekam Ben mit, von wem die Rede war. Seine Augen wurden größer und größer. "Nicht die IVA!"
"Doch genau die!", bestätigte Lucas.
Nörgelnd verschwand Krieg daraufhin auch in eine dunkle Ecke der Messe. Ihm hatte keiner gesagt, dass ihre Küchenfrau von der letzten seaQuest auch auf der neuen eine Stelle bekommen hatte. Dabei hatte er sich so auf seine Rückkehr hierher gefreut und nun kamen immer mehr unangenehme Dinge zurück, die er eigentlich hatte vergessen wollen. Warum musste denn Iva auch ausgerechnet hier sein? Gerade als er sich niederließ, schwang die Tür zur Kombüse auf und eine alte Bekannte schwebte in den Raum, genau zu der Stelle, wo er bis vor kurzem noch gestanden hatte.
Rufus starrte nur ungläubig auf den Berg, den sie ihm vorgesetzt hatte. "Es wird alles aufgegessen ohne zu nörgeln, haben wir uns verstanden?"
Schwer schluckend nickte der Sänger. "Ich versuche es." Die Gabel fiel ihm schon mal aus der Hand, als er sie ergreifen wollte. Selbst seine Mutter packte ihm nie soviel zu Essen auf den Teller.
Nun war aber Ivas Neugier geweckt, denn diese beiden Herrn am Tisch ihres Schützlinges kannte sie noch gar nicht. "Sind sie neu hier an Bord?", fragte sie.
"Nur zu Gast.", antwortete Lawrence der Person, die sich anscheinend sehr um seinen Sohn kümmerte.
"Alle beide?" Iva sah das als Einladung zu einem Plauderstündchen und setzte sich zwischen Lucas und dessen Vater.
Rufus hörte ihr gar nicht zu. Zu sehr war er mit diesem "Berg" von Essen beschäftigt. Hilflos sah er zu Lucas, der ihn gewinnend angrinste. Das war nun also die Rache für die unvorbereitete Vorführung seines neuen Songs beim Konzert. Im Gegensatz zu dem Teenager konnte er seine Portion nicht auf vorbei ziehende Kollegen und Freunde verteilen, sondern musste alles allein aufessen. Bestimmt würde er später furchtbares Sodbrennen bekommen oder über der Toilettenschüssel hängen.
"Ich werde morgen bei der Forschungsstation bleiben, bei welcher wir anlegen.", erklärte Dr. Wolenczak.
"Oh, dann sind sie bestimmt Wissenschaftler und unser Lucas hier versucht wieder sie auszuhorchen. Das macht er sehr gerne, müssen sie wissen.", zwinkerte sie ihm zu. "Und der junge Mann dort ist sicherlich ihr Assistent."
Nun konnte Lucas nicht mehr an sich halten. Die Vorstellung wie Rufus als Assistent von seinem Vater hinter diesem her wuselte war einfach zu komisch. Der Sänger selbst verschluckte sich, denn in seiner Vorstellung gab es noch Jaque, der nicht in der Arrestzelle saß, sondern ihm auf Schritt und Tritt folgte.
"Was ist denn? Habe ich etwas falsches gesagt?" Verwirrt blickte Iva die beiden anderen an, die mit ihnen am Tisch saßen.
Lucas wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. "Nein, ganz und gar nicht, aber die Vorstellung reichte bereits aus."
Die Küchenfrau verstand immer noch nicht, aber ließ den beiden ihren Spaß, denn sie drehte sich bereits zu Dr. Wolenczak zurück. "Ich bin im übrigen Iva Petrovka.". Sie hielt ihm die Hand hin.
"Dr. Lawrence Wolenczak.", sagte er und nahm auch die Hand der Küchenfrau zum Gruß.
Iva blickte ihn einen Moment sprachlos an. "Sie sind aber nicht mit..."
"Doch, Iva!", nickte Lucas. "Sie haben soeben meinen Vater kennen gelernt."
"Oh, also... wenn ich das gewusst hätte."
Lucas hegte die Hoffnung bereits, dass ihr ihre Aktion von eben mit dem Essen doch ein wenig peinlich sein würde, doch da hatte sie sich wieder gefangen und blickte zu Rufus. "Und ihren Namen habe ich noch gar nicht. Einer ihrer Assistenten, Doktor?"
Lawrence schüttelte nur den Kopf. Rufus schien das hier langsam aber sicher unheimlich zu werden. Er wünschte sich gerade nichts sehnlicher als sich in seiner Kabine einsperren zu können, die Kopfhörer an das Keyboard anzuschließen und somit von der Außenwelt abzuschotten.
"Das ist Rufus Wainwright und der wird uns noch eine geraume Weile hier an Bord erhalten bleiben. Sie haben also genug Zeit ihn zu mästen, damit er etwas kräftiger wird.", sagte Lucas mit einem Grinsen.
Rufus lächelte der Küchenfrau gezwungen entgegen und stopfte sich den nächsten Löffel zwangsweise in den Mund.
Am anderen Ende der Messe versuchte sich gerade jemand heimlich davon zu machen, wurde von Iva jedoch sofort erkannt. "Lieutenant Krieg?", rief sie mit ihrer überaus kräftigen Stimme durch die gesamte Messe und verursachte beim Angesprochenen einen eisigen Schauer. "Das ist aber eine Überraschung. Kommen sie doch her, ich hätte eine kleine Aufgabe für sie."
Sein charmantestes Lächeln aufsetzend kam er zu ihr und begrüßte sie mit schleimigen Schmeicheleien wie das Computergenie fand. Zwei Minuten später durfte er den Gepäckträger für Ivas Koffer spielen und sie brachten diese gemeinsam zu ihrer Kabine. Rufus nutzte die Gelegenheit und ließ endlich die Gabel sinken. Ihm war schlecht.
Quizfrage: Was hat Larry eigentlich so wichtiges vergessen?
