Unbekannte Areale der Digiwelt

Bisher nahm man immer an, dass die Digiwelt eine Welt sein, die nur aus Daten besteht. Doch die Wesen in dieser Welt sind echt. Sie sind ebenso aus Fleisch und Blut wie alles andere, das wir kennen. Und ebenso gibt es auch in der Digiwelt Geheimnisse, die niemandem bekannt sind. Auch dort gibt es unbekannte Areale. Fast niemand weiß von ihnen, doch sie existieren. Und erfüllen den Zweck, zu dem sie existieren.

Teil 1 – Ex Veemon und neue Gefühle

Schlüsselerlebnisse"

Es war früher Morgen. Die Sonne strahlte durch das Laub der Bäume. Es dauerte nicht lange bis Ex Veemon von den Sonnenstrahlen wach gekitzelt wurde. Verschlafen blickte er um sich. Er hatte die Nacht am Waldrand am Ufer eines Sees verbracht. Während er sich streckte, um noch den letzten Rest Verschlafenheit aus sich zu recken, überlegte er, wie er den Tag beginnen würde. „Ich könnte mal wieder Schwimmen gehen", dachte er laut, „So wie ich es immer mit Davis und den anderen getan habe..."

Ex Veemon vermisste seinen Partner in diesem Augenblick ein wenig. Seit Davis mit seiner Nudelrestaurantkette viel Erfolg hatte, konnte er kaum noch in die Digiwelt kommen. Sein Job beanspruchte ihn viel zu sehr. Ein leichtes Seufzen entfuhr Ex Veemon. Doch er war nicht untätig gewesen, während er auf die Rückkehr seines Partners gewartet hat. Jeden Tag hatte er als Veemon trainiert, bis er den Champion Level halten konnte. Nun war er hauptsächlich als Ex Veemon unterwegs und es gefiel ihm. In dieser Form sprühte er nur so vor Vitalität.

Ex Veemon freute sich schon auf das erfrischende Gefühl, an einem so heißen Morgen ins kühle Nass zu steigen. Also stand er von seinem Schlafplatz, der lediglich ein Baum war, gegen den er sich gelehnt hatte, auf und ging auf den See zu. Das Licht der aufgehenden Sonne schimmerte Ex Veemon entgegen. Langsam schritt er in das kalte Wasser. Am Anfang zog es ihm noch einiges zusammen von der Kälte, doch er gewöhnte sich schnell daran. Bald schon spürte er kein bisschen Kälte mehr. Im Gegenteil: Das Wasser fühlte sich zunehmend wärmer an. Ex Veemon kraulte auf dem Rücken durch den See. Er tauchte ein paar Mal unter um sich den See näher anzusehen. Dort entdeckte er beim letzten Tauchgang einen seltsamen, leuchtenden Gegenstand, der auf dem Boden des Sees lag. Er tauchte noch einmal auf, um richtig Luft zu schnappen. Dann tauchte er so tief er konnte um den Gegenstand zu holen. Ex Veemon konnte den Gegenstand erreichen. Es war eine Art Amulett, das sich anscheinend aufklappen lies. Ex Veemon schwamm zurück an Land um das mysteriöse Amulett näher zu betrachten. Das Restwasser tropfte noch seinen Körper herunter und kam mit dumpfen Tönen auf dem Waldboden auf, während er den gefundenen Schatz näher betrachtete. Man konnte die Hinterseite öffnen. Neugierig wie er war, tat er das auch. Doch zu seiner Enttäuschung war innen nichts. „Schade", meinte Ex Veemon, „Ich dachte ich hätte einen Schatz gefunden. Naja was soll's. Geh ich eben noch ein wenig Schwimmen. Aber es ist trotzdem ein schönes Schmuckstück. Ich werde es behalten." Er hängte sich die Kette um. Es passte gerade noch um seinen Hals und lag direkt auf seinem Schlüsselbein. Er zögerte nicht lange und begab sich wieder ins Wasser.

Seit Ex Veemon das Amulett angelegt hatte, hatte er ein seltsames Gefühl. Als ob er die ganze Zeit beobachtet wurde. Er lies sich jedoch nicht von seiner Schwimmpartie abbringen und schwamm zufrieden weiter durch den See. Ex Veemon hatte gerade die Mitte des Sees erreicht, da begann das Amulett wieder zu leuchten. Abrupt hielt er an, doch das war wohl eine Fehlentscheidung. Denn genau in dem Moment, in dem er anhielt, bemerkte er zwei Fangarme, die sich um seine Beine schlangen und ihn in die Tiefen des Sees zogen. Immer tiefer und tiefer ging die Reise. Die Fangarme zogen in ziemlich schnell durch das Wasser und es fiel ihm schwer, sich entgegen der Zugrichtung zu wenden. Mit enormen Kraftaufwand, konnte er mit entsetzen erkennen, wohin die Reise ging. Auf den Grund! Was hatten diese Tentakel nur vor? Erst dachte er, sie wollten ihn ertrinken lassen. Ex Veemon wurde die Luft auch schon knapp. Schließlich konnte er sie nicht mehr halten. Er riss sein Maul auf und viele kleine Luftblasen suchten sich ihren Weg an die Oberfläche. Jetzt ist es aus!, dachte Ex Veemon schon. Doch wider erwarten wurde er durch den Sandboden gezogen und kam ziemlich leicht auf etwas sehr weichem auf. Ex Veemon hustete auf allen Vieren das ganze Wasser aus seinen Lungen heraus.

Als er wieder genug Kraft hatte, stand er auf und sah sich um. Es war stockfinster, wo er sich befand. Erst jetzt merkte er, dass der Boden unter ihm pulsierte. Ex Veemon trat ein paar Schritte nach vorne und sah etwas, was er noch nie gesehen hatte. Vor sich sah er ein Dark Tyrannomon, das in die pulsierende Wand eingebettet war. Nur lediglich der Kopf und der Unterleib waren frei davon. Das Dark Tyrannomon atmete schwer, als ob es nur noch dazu Kraft hätte. Es war ein erschreckender Anblick für Ex Veemon. Er nahm Abstand. Schritt für Schritt ging er rückwärts. Doch er kam mit einem Arm gegen den Körper eines anderen Digimon. Erschrocken drehte sich Ex Veemon um, um ein ebenso schwer atmendes WereGarurumon vorzufinden. Wie auch bei dem Dark Tyrannomon, war nur Kopf und Leistengegend nicht von der pulsierenden Wand bedeckt. „Was ist das hier für ein Ort?", fragte Ex Veemon. Das schwer atmende WereGarurumon gab ihm zur Antwort: „Es ist ein schöner Ort zu Anfang, doch mit der Zeit kannst du nicht mehr––– UGH––ahhh..." Das WereGarurumon gab ein lautes stöhnen von sich. Ex Veemon beobachtete durch die durchsichtigen pulsierenden Wände, wie die Adern des WereGarurumon hervortraten. Doch das war nicht das einzige. Ex Veemon verstand jetzt warum die Leistengegend frei geblieben war. Denn die Männlichkeit des WereGarurumon begann langsam an härte zu gewinnen. „Ahhh... Oh ja... es macht es wied–––OAAHH!", stöhnte WereGarurumon. In seinem 20cm großen Schwanz hatten auch schon die Adern angefangen hervorzutreten. Verzweifelt versuchte das Digimon vor Ex Veemon, sich aus seinem pulsierenden Gefängnis zu befreien, doch es war zwecklos. „Oh Gott...! I––Ich Uhn ka–kann nicht meh–mehr! Oahh... Mach, dass es aufhört!", flehte WereGarurumon. Sein Glied war schon so steif und von Adern durchzogen, dass man meinen konnte, es würde jeden Moment vor Erregung zerspringen. Als ob sein Flehen erhört werden würde kam ein ähnliches Tentakel, wie das, das Ex Veemon hier her gebracht hatte und stülpte sich über WereGarurumons Glied. Es begann wie die Wände mit pulsierenden Bewegungen WereGarurumons Schwanz zu massieren. „Oh–– Ja, das tut gut. Ja–– Ja! Ohhh..." Sowie das Tentakel WereGarurumons Glied massierte, entspannte es sich und ließ sich in die Wände fallen, nur um Sekunden später wieder jeden einzelnen Muskel anzuspannen, auf Grund dessen, dass es gleich kommen würde. „OH OH OH! JAAA! A––Ahhhhh! Uh... hng.. AH! JA, Ich komme! ICH KOMME! ICH KANN ES NICHT MEHR HALT–– OOOAAAAHHH!" WereGarurumon wendete sich in seinem biologisch ausgepolsterten Gefängnis hin und her, während er eine geballte Ladung seines Safts durch das Tentakel jagte. Begierig nahm auch das Tentakel WereGarurumons Wichse auf und sog es durch seinen roten, transparenten, schlauchartigen Körper. Ex Veemon machte einen Schritt zurück, was offensichtlich ein Fehler war. Denn in diesem Moment hatte er die Aufmerksamkeit des Tentakels auf sich gelenkt. Mit einem Mal kam noch ein zweites, drittes, viertes Tentakel von der Decke hinzu. Jedes einzelne schlang wich um Arme und Beine und pressten ihn gegen die Wände. Langsam spürte er, wie sich die Wand wie Gel um einen Körper goss und ihn somit in sich einschloss. Er spürte auch wie ihn auf einmal unendliche Lust überkam, die ihn fast betäubte. Ebenso wie WereGarurumon vor ihm, wusste auch Ex Veemon, welche Behandlung ihm nun bevorstand. Langsam spannte sich jeder Muskel in seinem Körper an und würde von hervortretenden Adern verziert und strukturiert. Jetzt begann auch sein Schwanz sich zu regen. Immer mehr kam er aus seinem Versteck hervor und zeigte sich bald darauf in seiner vollen 27cm-Länge. Mit halb geschlossenen Augen ließ Ex Veemon den Kopf hängen. Vor lauter Lust, die ihm durch die Wände zugeführt wurde, konnte er nur noch hecheln. Seine glänzende Zunge hing ihm geradeaus nach unten aus seinem Maul. Sein Glied wurde auch schon von dicken Adern durchzogen, die ihn noch geiler werden ließen. Ex Veemon konnte sich nicht helfen, aber in irgendeiner Weise gefiel ihm das hier. Es war etwas, das er noch nie erlebt hatte. Dieses... prickelnde, gut tuende, wohlige Gefühl machte ihn ganz wild. Er fragte sich, ob es für ein Digimon schon einmal ein solches Erlebnis außerhalb von hier gegeben hatte. Dann verlor er die Kontrolle über seine Worte: „Ja! Tu' es! Ich will es! Jetzt! Gib mir dieses Gefühl! Ich will mehr!" Als hätten ihn die Wände verstanden, schoss eine Welle von zugleich wohltuender Lust und unendlicher Geilheit, die sich fast schon ins schmerzliche steigerte, durch seinen gesamten Körper.

Ex Veemon spürte etwas. Und zwar wie seine Muskeln um ein Vielfaches anschwollen. Doch nicht nur seine Muskeln schienen an Masse zu gewinnen, sondern noch etwas ganz anderes. Seine Männlichkeit wuchs auf ein doppeltes seines Normalvolumens an. Wieder lies ihn die Lust abdriften und Ex Veemons Zunge hing regungslos heraus. Nur durch das Hecheln ihres Besitzers bewegte sie sich in dessen Maul vor und zurück. Ex Veemon flüsterte in seiner Atemlosigkeit, die ihm seine Geilheit beschafft hatte: „Ja... Jetzt...! Ich will dieses Gefühl auch spüren! GIB'S MIR!" Ex Veemon hatte die totale Kontrolle über seine verbalen Fähigkeiten verloren. Doch das störte die Tentakel wenig. Alles was sie interessierte, war die weiße Flüssigkeit, die Ex Veemon am Ende verlieren würde. Ohne noch länger zu zögern stülpte sich eines der Tentakel über Ex Veemons hochsteifen Schwanz. Es nahm die volle Länge in sich auf und fing an, an dem Pimmel zu saugen. Ex Veemon durchfuhr sofort ein intensives Gefühl des Befriedigungswillen. Er musste es auch spüren. Das Gefühl... „Ohh–– ja––– Ja, das tut gut! Ge––genau s––so! Ung... Dieses Gefüh––Ooaaa", stöhnte Ex Veemon vor sich hin. Er konnte gar nicht genug von diesem obergeilem Gefühl kriegen. Das Tentakel rutschte an Ex Veemons Männlichkeit immer auf und ab. Mit halb geschlossenen Augen und schläfrigem Blick sah er dem Tentakel bei seiner Arbeit zu. Ex Veemon kamen ein ganzer Haufen Gedanken die er sich noch nie vorher gemacht hatte. Hatte schon einmal irgendein Digimon dieses Gefühl gespürt? Würde das Tentakel irgendwann aufhören? Nein! Das durfte es auf keinen Fall. Es musste weiter machen, um ihm dieses geile Gefühl zu verschaffen. Das Gefühl von Lust, Freiheit und Entspannung, etwas loslassen zu müssen. Loslassen? Auf einmal spürte Ex Veemon, wie sich etwas seinen Weg durch seinen Schwanz machte. Es war ihm unheimlich. War das etwa die weiße Flüssigkeit, die ihm gleich auskam? Es fühlte sich seltsam an. Als ob er gleich zerspringen würde, regte sich Ex Veemons männliche Pracht immer wieder auf und ab. „Oh Gott! JA! JAA! JAAAHHHHHH! Ich KOMME! ICH KOMME! ICH–––UGH! AAARRRHH!", schrie Ex Veemon, als er spürte, dass er kurz davor war, etwas von dem weißen Gel zu verspritzen. Das Tentakel lutschte immer wilder, immer fester. Immer wieder auf und ab. Bis Ex Veemon seinen Höhepunkt erreicht hatte und abspritze. „HNG...! UHHHHN...! AHHH Oh j––ja––a haaa aaa... HAAAAAGH!" Er keuchte immer im Rhythmus zu den Bewegungen des Tentakels, das unerbittlich an seinem Schwanz auf und ab rutschte. Dies war definitiv der beste Augenblick in Ex Veemons Leben. Hätte ihn die Wand nicht so fest in ihrem Griff gehabt und hätte er seine Hände frei, würde er dem Tentakel nachhelfen wollen. Er wusste nicht mehr wie ihm geschah. Abwechselnd kehrte Lust und Schwindel wieder und ließen in seinem Kopf alles schummerig werden. Als er in das Innere des Tentakels abspritze, keuchte, stöhnte und schrie er in Lustvollen Takten. Ex Veemon verschloss die Augen, denn er wollte sich einzig und allein auf das Abspritzen und dessen wunderbarem Gefühl konzentrieren. Doch etwas stimmte nicht.

Das Tentakel, in das Ex Veemon hineinwichste kam anscheinend mit dem Schlucken nicht mehr nach. Es blähte sich immer weiter in der Mitte seines langen, schlauchartigem Körper auf. Um sich selbst zu retten, schoss die ganze Ladung – die bestimmt schon 15 Liter betrug – auf einmal in Richtung Decke. Doch Ex Veemon merkte davon nichts. Er war noch immer inmitten seiner Ekstase und konnte nicht mehr aufhören seine Säfte in den Aufsetzschlauch auf seinem Glied zu verspritzen. „OHH AH–A–HA––HA UUURRRGGHH! OH GOTT! ICH KANN EI...EINFA––OHH... EINFACH NICHT A––AU––AUF––AUF–HÖREN! DIE––DIESES GEFÜHL! JAAAHHH!" Ex Veemon konnte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle halten. Unaufhörlich spritzte eine Ladung nach der anderen und den Schlauch auf seinem Pimmel. Es war kein Lebewesen mehr im entferntesten Sinne für ihn. Nur noch ein Lustobjekt. Schweiß tropfte ihm von seinem Gesicht auf seinen Schaft. Jeder Tropfen der dort landete machte ihn geiler und geiler. Nur noch abwichsen war jetzt wichtig für ihn. Und ihm war jedes Mittel recht, um aufgegeilt zu bleiben. Durch Beckenstöße wollte Ex Veemon noch nachhelfen, da das die einzige Zone seines nass geschwitzten Körpers war, die er noch frei bewegen konnte. Er lehnte den Kopf zurück und rammte weiter sein Becken und die Öffnung seines Wohltuers.

Etwas warmes, weiches berührte Ex Veemons Messerhorn. Erst jetzt bemerkte er, dass sich die Decke zusehends aufblähte. Er begriff schnell seine Lage. Er musste sich befreien. Doch er war fest in die Wand eingeschlossen. Und das Tentakel hörte nicht auf ihn zu melken. Seine Ekstase dauerte dennoch an und machte ihn zu jenem klaren Gedanken unfähig. „Uhh––nein... aufhören... ich muss––OOAAAHH!", war alles war Ex Veemon heraus bekam, da ihm sein Orgasmus ins Wort fiel. Immer wieder verschoss er eine erneute Ladung Wichse in den Wurm ab. Dieser nahm jeden Tropfen begierig auf. Die elastische Decke kam immer näher, drückte sich schon gegen Ex Veemons Kopf. In diesem Moment glühte das Amulett, das er um seinen Hals trug. Als sich Ex Veemons Blasgefährte beim Schein des lichtes zurückzog, konnte er wieder einen klaren Gedanken fassen. Restwichse tropfte immer noch von seiner Schwanzspitze, die ziemlich dick angeschwollen war. Er musste erst einmal verschnaufen. Seine aufeinander folgenden Orgasmen hatten ihn viel seiner Kraft gekostet. Sowie er wieder Luft hatte kam ihm auch schon die erste Idee: Seinen Oberkörper konnte er noch bewegen, also richtete er sich, soweit es ging, mit seinem Körper gegen die aufquellende Decke.

Vee-Laser!"

Das orange X flog gegen die Bedrohung von oben und riss ein Loch in sie. Daraufhin ergoss sich der gesamte Inhalt, der in der Decke verweilte, über den ganzen Raum. Anscheinend von Schmerz erfüllt, zog die Decke alle Masse zu der Verletzung. Somit wurde jedes Digimon aus den Fängen der pulsierenden Wand befreit. Noch verstand Ex Veemon nicht was mit dem Tentakel passiert war, doch er schloss es auf das Amulett zurück. Jedoch war jetzt nicht die Zeit darüber nachzudenken. Die lebendige Decke machte den Eindruck, als würde sie das Gewicht nicht mehr lange halten können, da Ex Veemon beim Abspritzen ganze Arbeit geleistet hatte und über ihnen noch der See lag. Er schnappte sich noch WereGarurumon, hievte ihn über seine Schulter und suchte nach einem Ausgang. Doch der einzige Weg führte durch den Eingang, durch den Ex Veemon gekommen war. Also wartete er einen geeigneten Zeitpunkt ab um von ihrem momentanen Aufenthaltsort zu fliehen.

Nach wenigen Sekunden war dieser Moment dann auch gekommen. Die decke konnte dem Gewicht von Wichse und Wasser nicht mehr standhalten. Wie ein Stofffetzen riss die decke an ihrer Verletzungsstelle auf und Liter über Liter von Ex Veemons weißem Saft ergoss sich im ganzen Raum. Kurz darauf folgte das Wasser aus dem See. Innerhalb von Sekunden war der Raum aus einem Mix von Sperma und Wasser geflutet worden. In diesem schwamm Ex Veemon zu der Aufrissstelle. Ex Veemon schwamm so schnell er nur konnte gen Wasseroberfläche.

Dort angelangt schnappte er tief nach Luft. Ex Veemon paddelte noch bis an das Ufer – Oder was davon übrig war, da das ganze Wasser nun unterhalb zu finden war. Er legte WereGarurumon auf die Sandbank und wendete sich noch einmal dem Wasserloch zu.

Was auch immer dort unten war, es schien tot zu sein. Dennoch konnte Ex Veemon den Sinn dessen Existenz nicht verstehen. Wozu war es dort überhaupt? Wie kam es dort hin? Die Antworten schienen Ex Veemon zu entfliehen. Doch eins war sicher: Er würde seine Erlebnisse dort nicht so schnell vergessen.

Hinter ihm hörte er ein leises Grummeln. Ex Veemon drehte sich um. Er sah wie sich WereGarurumon langsam wieder erholte und sich aufrichtete. Es hielt sich noch seine Stirn. „Oh... mein Kopf. Was ist passiert?", fragte WereGarurumon.

„Wir sind frei", antwortete Ex Veemon.

„Aber wie...?"

„Ich habe ein Loch in die Decke gerissen, durch das wir entkommen konnten", erklärte Ex Veemon weiter. WereGarurumon schien verwundert. Noch etwas wackelig auf den Beinen stellte sich WereGarurumon auf. Beide sahen noch einmal in die Überreste des Sees. Es war jetzt sozusagen ein Ort, der in ihre Erinnerungen eingebrannt bleiben würde. Hier hatten sie zum ersten Mal etwas gespürt, dass ihnen noch nie vorher im Leben widerfahren ist.

Ex Veemon und WereGarurumon waren noch bis Sonnenuntergang zusammen unterwegs. Hauptsächlich, weil sie noch einander aufpassen wollten. Ihre gemeinsame Erfahrung, die sie erlebt hatten, ließ sie nicht mehr los. Es sorgte noch für viel Gesprächsstoff zwischen ihnen. Doch irgendwann war die Nacht hereingebrochen und ihre Wege trennten sich. Als Abschiedsworte sagte Ex Veemon noch zu WereGarurumon: „Und dass du mir bloß auf dich aufpasst, hörst du?"

„Mach dir um mich mal keine Sorgen. Und danke noch mal für die Hilfe", meinte WereGarurumon zu Ex Veemon. Zum Abschied ließen sie ihre Fäuste noch einmal zusammenschlagen. Danach ging jeder seinen eigenen Weg in die Nacht.