Kapitel 4

"Wollen wir dann?" Kai hielt Tashiro die Hand entgegen, die er auch sogleich ergriff. Gemeinsam gingen sie zu ihrer neuen Wohnung im Dachgeschoss hinauf, immer wieder unterbrochen von ein paar gestohlenen Küssen, bei denen sich Kais Nackenhaare aufstellten und seine Knie weich wurden.
'Himmel, kann der gut küssen.' Dachte sich Kai während einer Verschnaufpause und stellte dabei fest dass sie schon oben angekommen waren. Auch Tashiro fühlte sich außer Atem, als sich ihre Lippen kurz voneinander trennten. Seine Erregung spannte wieder heftig gegen die viel zu enge Hose, ganz eng presste er Kai an sich um ihm spüren zu lassen, was dieser Kuss in ihm ausgelöst hatte.
Verschmitzt grinsend wandte sich Kai wieder zur Tür um und deutete dem Dunkelhaarigen an, die Tür zu öffnen.

Nachdem Tashiro die Tür geöffnet hatte, traten beide ein und Kai sah sich erst mal neugierig um. Sehr geschmackvoll und hell eingerichtet, dachte sich der junge Sagano und ging langsam von Raum zu Raum.
Zuerst im Wohnraum, fühlte er den dicken flauschigen Teppich der jeden Schritt schluckte, hockte sich kurz hin, um seine beiden Hände tief drin zu vergraben und seufzte wohlig auf.
Er spürte die Blicke des anderen auf sich und grinste zu ihm herüber.

Danach ging er weiter von Raum zu Raum bis er im Schlafzimmer hängen blieb. Sein Blick wurde wie magisch zu diesem riesigen Bett hingezogen und er schluckte auf.
" Tashiro, hast du diese Wohnung ausgesucht?" Schon spiegelte ihm die Vision ein Bild vor, wie sie beide auf dem Bett lagen und sich dem Rausch des Verlangens hingab. Schnell begab er sich wieder in den Wohnraum und setzte sich zu Tashiro.
Seine Lippen suchten die Lippen des Dunkelhaarigen. Leise seufzte er auf und schmiegte sich enger an seinen baldigen Lover. Zögernd strich er mit seinen Händen über den Oberkörper seines Gegenübers, fühlte die Muskeln leicht zuckten. Nur ganz leicht strich er über Tashiros linke Brustwarze, spürte wie sie sich verhärtete.
Schmunzelnd verzogen sich seine Mundwinkel nach oben und er kicherte leicht in den innigen Kuss, und erntete damit einen fragenden Blick vom Halbjapaner. Sofort versuchte er diese wonneversetzenden Lippen wieder einzufangen und stöhnte auf als Tashiro mit seiner Zunge tief in die Mundhöhle eindrang und dessen Mandeln fast kitzelte.

Erst als bei Kai der Magen lauthals knurrte, trennten sie sich voneinander und grinsten sich an. "Ok, dann wollen wir mal deine weltlichen Bedürfnisse stillen." Sagte Tashiro mit einem Kichern in der Stimme. Damit ging er in die Küche und summte beim Essen zubereiten eine fröhliche Melodie.
Kai folgte ihm wenige Minuten später, nachdem sein Herzschlag wieder in normalem Rhythmus schlug. In der Küche angekommenbeobachtete er Tashiro beim kochen und schmunzelte in sich hinein. "was gibt es zur Stärkung?" Mit einem Grinsen in der Stimme stellte Kai sich hinter ihm und schaute ihm über die Schulter, konnte es aber nicht unterlassen, an seinem Nacken zu schnuppern und einen kleinen Biss zu hinterlassen.
Deutlich spürte Tashiro, wie sich ihm die Nackenhaare aufstellten und lies ein leises Knurren hören, worauf Kai wieder zu kichern anfing. Leise murmelte er in das linke Ohr des gutaussehenden Koches, " Mann, das riecht richtig gut. Was ist das?"
" Meinst du das Essen oder mein Deo?" Antwortete der schmunzelnde Dunkelhaarige über die Schulter zu seinem kleineren Gast.

" Was ist das?" " Ramen." antwortete der Dunkelhaarige mit einem verschmitzten Grinsen über die Schulter zu seinem Gast, dem daraufhin der Magen noch lauter knurrte. Eng schmiegte sich der Junge an den aufregenden Körper des Erwachseneren. " Wie lange noch?" schnurrte er ihm ins Ohr, nahm die Hand vom 'Koch' und legte sie sich auf Höhe des Magens.
"Spürst du wie er nach deinem Essen ruft, wie er in meinem Bauch rumort?" Schnell senkte sich Tashiros Hand vom Bauch hinab in den Schritt des Jünglings und murmelte nun seinerseits. " Nun hier ruft jedenfalls jemand nach mir und er rumort recht heftig."
Tashiro wurde nun doch unruhiger, spürte er doch wie die Lederhose unangenehm enger wurde. Ein Keuchen verließ seine Lippen wie die heiße Luft das Ventil eines altmodischen Wasserkessels.
Heftig riss er den kleineren an sich und eroberte dessen Lippen zu einem verzehrenden, fast schon schmerzhaften Kuss, der erst endete als es neben den beiden lauter zischte und brodelte und der Geruch nach leicht angebrannten Ramen ihre Geruchsnerven erreichte.

Schnell nahm der dunkelhaarige den Topf von der heißen Platte und meinte dann grinsend, " Wir sollten jetzt lieber etwas essen, bevor von uns nichts mehr übrig ist. So wie du an meinen Lippen knabberst."
Auch Kai grinste ihn von unten herauf an." Da kannst du mal sehen wie lecker du bist, und wie hungrig ich bin."

Mit Schmetterlingen im Bauch und schmerzhaft, vom vielen Verfechten der Zungen miteinander, geschwollener und sensibler Lippen, versuchten sie beide die Ramen zu geniessen. Ab und an unterbrochen von leisen Stöhnen und Seufzen.
Plötzlich spürte Kai den durchdringenden Blick Tashiros, diesen Blick kannte er, hatte er ihn doch auch schon bei Masa gesehen, damals in Kyoto.
Blitzartig ließ Kai die Stäbchen auf den Teller fallen und stand auf. " Ich brauche eine Dusche." nuschelte er zwischen zusammengepressten Lippen hervor.
Das Bild, wie der dunkelhaarige, sehr gut gebaute Adonis, der nicht nur die Wohnung, nein auch das Bett mit ihm teilen würde, zärtlich die Lippen schürzte, war zuviel für den jungen Herrn der Sagano.

" Jaja, geh nur. Ich bereite schon mal das Bett vor", Verschmitzt grinsend stand auch Tashiro auf, mit unübersehbarer Beule in der viel zu engen Hose. Wie magisch wurde Kais Blick auf die Hose gelenkt, wie unabsichtlich fuhr er sich mit der Zunge über seine Lippen, die sich plötzlich sehr trocken anfühlten.
Leise seufzte er auf und erschrak ob seines eigenen Seufzens. Blitzschnell drehte er sich auf den Fersen um und flüchtete aus der Küche Richtung Bad.
" Kai!" rief Tashiro ihm hinterher. " Aber keine Erleichterung unter der Dusche, die gebe ich dir im Bett, das verspreche ich dir."

Noch immer zierte ein breites Grinsen Tashiros Gesicht, das leicht gequält wurde, als er begann sich in Richtung Schlafzimmer zu bewegen. Die enge Hose war einfach nicht dazu geeignet, eine ausgewachsene Erregung zu haben und sich mit dieser auch noch laufend fortbewegen zu müssen. Es schien ihm eine Ewigkeit zu dauern, ehe er das Schlafzimmer erreichte und sich dort auf die dunklen Laken fallen ließ.
Ein krasser Kontrast in dem sonst hellen Schlafzimmer.
Wie würde erst Kais bleiche Haut auf diesen glänzenden Stoff aussehen...

Versunken in seiner eigenen Fantasie bemerkte er nicht, wie seine Hand langsam liebkosend über den glatten Stoff strich. Seine Erregung meldete sich mit einem süßen Gefühl zurück und flehte Tashiro gerade zu an, sich der Enge zu entledigen. Noch immer in Gedanken bei Kai, wie sich dieser genüsslich in den Laken räkeln würde, begann sich Tashiro selbst zu befreien und öffnete die störende Hose.
Der anschmiegsame Stoff glitt ohne Widerstand seine langen Beine hinab, sammelten sich auf den Boden zu einem unordentlichen Haufen Stoffes, dem sich alsbald seine Shorts hinzugesellten.
Gerade sollte sein Hemd folgen, doch kam er nicht über das öffnen des selbigen hinaus, als sich seine Erregung wieder ziehend meldete. Somit ließ er den weichen Stoff auf seinen Schultern und sich selbst in den leicht kalten Laken des Bettes sinken. Verzückt begann er seinen Körper zu streicheln, liebkoste und verführte sich, bis er sich stöhnend und räkelnd auf dem Bett wand.
Alles um sich herum vergessend.

Kai versuchte bei jedem Schritt in Richtung Bad seiner Erregung mehr Freiheit zu lassen, leicht zuppelte er an seiner Hose in der Hoffnung, dass sie dadurch etwas weiter wurde, etwas mehr Platz ließ. 'Himmel, und das erreicht der Kerl nur mit Küssen.' dachte sich Kai, an seinen angespannten Körper denkend.
Mit einem fast erleichterten Seufzen streifte er sich die Sachen vom Leib, strich sich über seinen sensiblen Oberkörper. Seine Brustwarzen waren so sensibel, jede Faser seines Seins schrie nach Erlösung, genau wie damals in Kyoto, als Masa ihn berührt hatte.
Nur kurz überlegte er ob er die Dusche auf kalt stellen sollte, aber da schrie sein Körper protestierend auf, das wäre dann doch zu schmerzhaft gewesen. Also stellte er das Wasser auf lauwarm und stellte sich mit einem wohligen Stöhnen unter den kräftigen Strahl, der seine erhitzte Haut wieder etwas beruhigte.

' Nicht an Masa denken!' Befahl er sich im Stillen. 'Jetzt bin ich mit Tashiro hier.'
Lange räkelte er sich unter dem harten Strahl bis seine Haut leicht rot war, dann drehte er das Wasser ab und hörte im gleichen Moment diese wohligseufzenden Geräusche von Tashiro aus dem Schlafzimmer. Schnell zog sich Kai den Kimono über den noch nassen Körper, der sich schnell wie eine zweite Haut an ihn schmiegte und nichts der Fantasie überließ.

Als er in Richtung Schlafzimmer ging verstärkten sich die Geräusche dahinter und in Kai wallten die Emotionen wieder hoch. Noch einmal tief durchatmend, langte seine Hand nach dem Türgriff und er öffnete leise die Tür.
Langsam öffnete er sie und sah Tashiro nackt bis auf das Hemd auf dem Bett liegen, wie hypnotisiert blieb sein Blick an der Hand kleben, sein Mund wurde schlagartig wieder trocken und er leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

"Ach ich durfte mich nicht erleichtern und was machst du hier?" Fragte er leise und näherte sich dem Bett. Sah in die glasigen Augen seines Gegenübers und legte die Hand auf seine Wade um ihn wieder zurückzuholen.
Heiß fühlte sich die Haut unter seinen Händen an.

Mit einem genüsslichen Aufstöhnen quittierte Tashiro die Hand auf seiner glühenden Haut. Er wusste nicht warum diese Wellen der Lust durch seinen Körper jagten, doch wusste er, dass er schnellstens ein Ventil brauchte. Sonst würde er vergehen vor Lust.
" Mehr! Komm zu mir!" Seine Worte glichen eher einem Stöhnen, als er den jüngeren zu sich herunter zog und seine Lippen in einem hungrigen Kuss fing. Seine Zunge stupste gegen die weichen Lippen des Gegenübers und bat somit fordernd um Einlass, welcher ihm auch sofort gewährt wurde, sodass er hemmungslos das süße Reich plündern konnte.
Seine Hände wanderten ruhelos über den Körper Kais, tanzten über seine empfindliche Haut, die durch die Reizung der genossenen Dusche um ein mehrfaches sensibler wurde und ihn zum stöhnen brachte. Tashiro liebte die Stimme des jungen Herrn, doch ihn hier auf sich vor Leidenschaft stöhnen zu hören, brachte ihn fast zum explodieren.

Nur eine kleine Stimme in seinem Kopf erinnerte ihn daran, was Kai von ihm wollte. Keine schnelle Erlösung, sondern lernen und vergessen. So schob er eine Hand über den Rücken hinab zu dessen wohlgeformten Hintern und begann ihn dort zu massieren.
Eine Hand angelte zum Nachttisch und fand nach kurzem Suchen was er brauchte. Kai war genug abgelenkt um sein Tun nicht zu bemerken, so dass er die kleine kühle Tube näher zu sich heranziehen konnte.

Tief stöhnte Kai in den Mund seines Gegenübers, als er dessen Hände auf seinem Körper spürte. Sein Körper fühlte sich so sensibel an, jede Faser schrie nach Erlösung und doch wollte er nicht dass es so bald schon endete.
Nur mit den Fingerkuppen strich er über Tashiros Brust, spürte wie sich die Brustwarzen verhärteten, wie ein Schauer über dessen Körper ging. Tief verschloss er mit seinen Lippen die des anderen, zog tief die Zunge in sich ein, kostete im selbigen von der süße in dem schon bekannten.
Leichte Schauer rannen über seinen Adoniskörper, immer lauter kam das Keuchen über seine Lippen in den Mund dieses Dunkelhaarigen, der seinen Körper so geschickt in Flammen setzte.

In diesem Moment spürte er die Hand an seinem Gesäß, spürte wie die Finger um den Ring strichen und schrak leicht zusammen. Nach einem kurzen Blick auf den unter sich liegenden, entspannte er sich dann aber doch wieder.
Auch seine Hand strich weiter den Körper hinab, über die brettharten Bauchmuskeln, die sich unter seinen Fingern noch mehr anspannten, über die Seiten, die zusammenzuckten. " Bist du kitzlig?" Leise kichernd kam die Frage, doch im gleichen Moment zuckte er zusammen und verspannte sich, spürte er doch den feuchten Finger Tashiros tief in ihm.
" Was?" Kai versuchte sich wieder zu entspannen und atmete tiefer ein und aus.

Immer wieder musste sich Tashiro ermahnen seine Leidenschaft nicht auszuleben, hatte er doch einen eher unerfahrenen Partner über sich. Doch dessen aufreizende Bewegungen an seinem in Flammen stehenden Leib, drohte diesen Vorsatz in Rauch aufgehen zu lassen.
Er wusste nicht, wie man auf der einen Seite so unschuldig, und auf der anderen Seite wie die Sünde pur, wirken konnte.
Doch genoss er dies sehr.

Nach wenigen herumprobieren hatte er es geschafft die Tube mit dem Gleitgel von dem störenden Deckel zu befreien und drückte sich etwas der glitschigen Masse auf die Finger. Tashiros andere Hand hob den Stoff des Kimonos etwas Kais Rücken hinauf, so das dessen Hintern für ihn frei zugänglich wurde.
Was er auch sogleich nutzte und einen mit Gleitgel benetzten Finger an Kais versteckter Öffnung führte.
Vorerst rieb er nur dessen Muskelring und achte sorgsam auf Kais Reaktionen, welche erfreulich Positiv ausfielen.
Kai begann sich näher an Tashiro zu drücken und sich dennoch etwas an dessen Finger zu bewege, so dass er ab und an leicht in ihn eindrang, ohne ganz in Kai zu versinken. Doch wollte der Halbjapaner es nicht dabei belassen, suchte er doch selbst Erlösung.
So schob er den einzelnen Finger tief in Kai, der sich nur kurz versteifte und ihn dann ganz aufnahm. Wieder suchte Tashiro das Gesicht seines Liebhabers, das kurz anspannte, doch dann sich langsam zu entspannen schien und wieder einen genießenden Ausdruck annahm, als Tashiro begann dessen Härte mit langen Bewegungen Seiner hand zu verwöhnen.
Den verharrenden Finger, tief in Kai, begann er langsam tastend zu bewegen. Vorerst nur kreisend, suchend und findend, wie ein Überraschender Aufschrei Kais ihm bestätigte. Verzückt beobachtete Tashiro die halb geöffneten Lippen des Jüngeren, die sich nun, da er den punkt gefunden hatte immer wieder zu einem lustvollen stöhnen oder gar Schrei verzogen.

"Ahhhhhh, was war das?" Verzückt starrte Kai Tashiro an als dieser den Punkt tief in ihm gefunden hatte und ein Schauer durch seinen Körper ging. Kurz versteifte er sich, war doch dieses Gefühl noch zu neu. Doch lange konnte er dem nicht standhalten, schon als der Punkt, diese magische kleine Erhebung tief in ihm, wieder angestoßen wurde und damit diese Schauer über den ganzen Körper rieselten, konnte er sich ein abermaliges Stöhnen nicht unterdrücken.
Nur verschleiert sah er den unter sich liegenden, der auch ihn mit verzückter Miene betrachtete.
Er wusste das das nicht alles sein würde, das er noch nicht an dem Punkt war, an dem Tashiro ihn bringen wollte, auch wenn er keine Ahnung hatte wo dieser, und wann dieser, Punkt sein würde.
" Mehr." stöhnte er in das Ohr seines Beglückers und registrierte erfreut das dieses Wort Tashiro nicht kalt lies. Auch er wollte Tashiro beglücken und nahm vorsichtig seine pralle Männlichkeit zwischen die Hände und massierte sie leicht.
Dabei lehnte er sich leicht zurück um besseren Halt auf dem Schoss seines Lehrmeisters in Liebeskünsten zu haben und auch ihm diese Freuden, die er ihm schenkte zu geben.

Wie in Trance begann Tashiro sich in die Hand zu bewegen, auch wenn es nicht das war, wo er hinein stoßen wollte, so schwelgte er in diesem Gefühl und stöhnte genüsslich auf. Sein Finger blieb nicht untätig, sondern bewegte sich zum Takt von Kais Hand in dessen Leib und suchte immer wieder nach der kleinen Erhebung. Alsbald gesellte er einen weiteren Finger hinzu und dran achtsam in die Enge ein, die sich verzückend fest um ihn schloss. Wieder sah er zu Kai auf und trank den Ausdruck der Lust in seinem Gesicht, doch plötzlich wurden diese Empfindungen von etwas anderem hinfort gespült. Viel schneller als erwartet hatte Kai ihn auf einem Abhang zu getrieben und drohte ihn hinüber zu stoßen, so geschickt erwiesen sich seine agilen Bewegungen.
„Warte! Warte!" Sagte er dies jetzt wirklich?

Verstört stockte der Junge in seiner Handlung und sah auf den unter sich liegenden hinab.
" Wie warte? Hab ich etwas falsch gemacht?" Unsicherheit machte sich breit. Wie sollte er jetzt vorgehen.
Dabei hatte er das Gefühl gehabt, das es Tashiro ebenfalls genoss, sollte er sich da so getäuscht haben?