Hallo Leutz!

ich stell euch jetzt meine erste FF vor! hoffe euch gefällt es!

Also nix gehört mir! (sehr wichtig zu bedenken)

Und bitte lasst mir ein Reviwe?! Ja?

Kapitel 1 - Wieder mal im Ligusterweg

Harry fühlte sich noch nie so leer in seinem ganzen Leben. Er musste auch diesen Sommer vor seinem sechsten Schuljahr bei seinen einzig lebenden Verwandten verbringen. Für jemand anderen wäre das sicher nicht schlecht gewesen, aber nicht so für Harry. Sie hassten ihn für das was er war, was seine Mutter gewesen ist und was sein Vater war, Zauberer. Er wurde von ihnen behandelt wie Abschaum. Er hoffte nur, dass die Drohungen, die sein Onkel auf dem Bahnhof von seinen Freunden und Beschützern erhalten hatte, die Lage nicht noch schlimmer machen würde.

Er sollte es eigentlich lustig finden das gerade Moddy und seine anderen Zauberer freunde seinen Onkel bedroht haben damit sie ihn in ruhe lassen sonst würden sie kommen und ein riesen Theater machen.

Er weis wie sein Onkel es mag in zu schikanieren, in anschnauzen und zu, viel arbeit zwingen mag, aber das erwachsene Zauberer bei ihm auftauchen und das was sie dann machen geschweige denn was die nachbern machen würden wen sie sehen das solch Gesindel von nicht normalen Menschen bei ihnen auftauchen was würden sie dann nur denken! Dieser gedanke wird ihn davon abhalten Harry auch nur ein haar zu Krümmen oder ihn anzusprechen. Aber Harry war nicht glücklich da er vor ein paar Wochen seinen Paten Onkel Sirius verloren hatte dank seinem blöden fehler. Und er hat vor kurzem die Prophezeiung gehört in der es um ihn und Voldemord geht. Dumbldore, zu dem er immer aufgesehen hat wusste sie die ganze zeit und hat es ihm nicht gesagt „er war noch zu jung! Und zu unerfahren" hatte er gesagt. Stand ICH Voldemord 4x gegenüber und habe überlebt oder er? er wusste das voldemord alles tun würde um da dran zu kommen er hätte mich warnen können!!! Dachte er sich wütend, er hatte ihm vertraut aber jetzt wusste er das er für Dumbledore nur einer unter vielen Schach Figuren ist. Er wusste wenn er vernünftig Okklumentik gelernt hätte und Snape nicht so ein miserabler Lehrer gewesen wäre, wäre er nicht auf die falle von Voldemord reingefallen und Sirius wär noch da. Seine Freunde und er haben ihr leben riskiert um Sirius zu helfen der angeblich im Ministerium war. Er wollte Sirius retten hat ihn aber damit nur geschadet den er kam um Harry zu helfen und ist im Kampf mit Bellatrix Lestrange durch einen Bogen gefallen und verschwunden. Er sieht diesen Kampf Nacht für Nacht in seinen Träumen und wie Lupin ihn fest hält und sagt es sei zu spät er sei fort, für immer. Dieser gedanke machte ihn wahnsinnig er war schuld! Er war schuld an allem. Er verstand es nicht wieso mussten alle leute die er kannte oder mit ihm befreundet waren darunter leiden. Seine Eltern die sich für ihn geopfert haben die liebe seiner Mutter die ihn vor dem Todesfluch gerettet hat. Hatte er das überhaupt verdient?

Bevor er darüber nachdenken konnte wurde er von einem lauten knall aus seinen Gedanken gerissen. Aus Reflex zog er seinen Zauberstab. „ TU DAS DING WEG!!!" schrie sein Onkel. Erst jetzt realisierte er das sie im Ligusterweg Nr.4 angekommen sind. Jetzt sah er auch das der knall von der Wagentür kam die mit voller wucht zu geschlagen wurde. Er steckte den Zauberstab ein und stieg aus nahm seinen Koffer und Hedwig und ging geradewegs nach oben. er dachte eigentlich dass sein Onkel ihn zurück rufen würde und den Koffer einschließen aber zur seiner Verwunderung passierte nichts. Ein Problem weniger dachte er sich.

Als er in sein Zimmer kam sah er dass eine Eule vor seinem Fenster saß und einen Brief bei sich hatte. Er legte seine Sachen aufs bett und öffnete das fenster. die Eule setzte sich auf seine schulter und streckte ihm das Bein mit dem Brief entgegen. Harry nahm den Brief ab und die Eule flog weg. Er fragte sich von wem der Brief sein könnte er ist ja erst gerade gekommen. Der Brief war von Ministerium. Er öffnete ihn sofort:

Sehr geehrter Mr. Potter,

aufgrund der bedauerlichen Rückkehr von ‚Du-weißt-schon.wem' sehen wir uns gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen. Damit jeder in der Lage ist, sich bestmöglich zu verteidigen, wird das Verbot der Ausübung der Magie für Viertklässler und höher aufgehoben. Sie haben damit die Möglichkeit, sich selbst zu Verteidigen. Beachten sie das Statut zur Vermeidung der Magie vor Muggeln.

Hochachtungsvoll,

M. Banks

Büro für magische Angelegenheiten

Das erfreute Harry den jetzt könnte er richtig üben damit nicht noch einmal ein Mensch wegen ihm sein Leben riskiert. Wie Sirius. Bei diesem Gedanken schossen ihm wieder tränen in die Augen. Es schmerzte ihn wieder musste er daran denken dass er daran schuld war. Er wischte sie schnell weg. Bevor ihn noch jemand so sehen würde. Er musste sich ein plan ausdenken wie er stärker, mächtiger und vor allem wie er seinen Geist vor Voldemord verschließen kann.

Er konnte nicht weiter darüber nachdenken den von unten drangen laute schreie von seinem Onkel. Harry dachte zuerst das es ein Angriff war aber er konnte ein paar Stoff fetzen des Satzes verstehen. Er hörte so was wie „… wie können DIE es wagen einen hart arbeitenden Bürger wie mich zu bedrohen?..." dann wurde er leiser.

Harry setzte sich auf sein bett und dachte über den Plan nach. Er müsste irgendetwas machen damit er nicht so schwach ist vielleicht eine Kampfsportart. Er wollte schon seit dem er mit dem Basilisken gekämpft hat richtig mit einem Schwert umgehen. Es gibt bestimmt ein verein in der nähe wo er das über die Ferien lernen könnte. Zwei leute kamen die Treppe herauf. Das müssten sein Cousin Dudley und sein Onkel sein dachte er und er hatte recht 5 Sekunden später standen beide in seinem Zimmer. Was die jetzt wohl wollen? fragte er sich und wie auf Knopf druck kam die antwort von Onkel Vernon. „Ich lass mich nicht von einem Gesindel abartiger und unnormaler Menschen deines gleichen BEDROHN!!!!" sagte er in einem bedrohlichem ton. Aber Harry hatte keine Angst was konnte er den schon, dagegen tun.

Sein blick viel auf Dudley der amüsiert zwischen den beiden hin und her schaute den er mochte es wen sein Vater Harry zur Schnecke machte. Als stille eintritt fragte Harry lässig

Was willst du dagegen tun?"

WAS ICH DAGEGEN TUN WERDE DAS SAG ICH DIR!"

schrie er, dann an Dudley gewand fragte er freundlich „ Duddy könntest du bitte dieses Federfie da holen?" „was willst du mit ihr?" fragte Harry besorgt den keiner durfte Hedwig auch nur ein Feder Krümmen. „Was ich mit ihr mache ich werde dich alle drei Tage dazu zwingen einen Brief mit ihr weg zuschicken damit diese Idioten nicht kommen und uns belästigen und wenn du es nicht machst tu ich deiner geliebten Eule weh!" sprach er in einem sarkastischen ton. Harry zog seinen Zauberstab und sprach leise aber bedrohlich „ wenn du sie auch nur anfasst wird es dir leid tun!!!"

Sein Onkel sah zuerst geschockt auf den Zauberstab aber dann fing er an zu lächeln und sagte „ denkst du wirklich das ich noch mal darauf Reinfall! Geh schon mal runter Dudley! Ich schließ noch das Zimmer ab!" „das denke ich nicht! ACCIO HEDWIG" schrie er Hedwig samt Käfig flog aus Dudleys hand und in Harrys arme er öffnete den Käfig und Hedwig flog durch das noch offen stehende Fenster raus. „D-Das d-darfst du n-nicht!" stotterte Onkel Vernon. Dudley war schon rausgelaufen vor Angst Harry würde noch irgendetwas machen.

Ach! Und wer verbittet mir das?" sagte er ihm sarkastischen ton. Doch ohne eine antwort abzuwarten ging er raus und schrie ihm hinterher „Wen meine sachen weg sind oder ihr Hedwig etwas tut werdet ihr es büssen!" mit diesen Worten ging er aus dem Haus. Vorher hatte er noch etwas Muggelgeld eingesteckt das er mal vor langer zeit gewechselt hatte wen er es mal brauchte.

Er ging durch die Straßen er konnte sich noch daran erinnern dass er mal ein Vereins studio für Chinesische Kampfsportarten ca. 7-8 km von hier gesehen hat.

Nach ca.20 Minuten gehen fand er es aber es war geschlossen. Er schaute nach den öffnungs- Zeiten morgen ab 9 Uhr würde es offen sein. Es standen auch einige Infos über den Verein somit wusste er dass hier die Kunst des Katana's schwert beigebracht wurde. Er ging zurück auf dem weg ging er an einem Supermarkt vorbei. Harry beschloss rein zu gehen und sich etwas gesundes und nahrhaftes zu essen zu Kaufen den er dachte sich das er bei den Dursleys nicht gerade viel zu essen bekommen würde.

Als er im Ligusterweg Nr.4 ankam und durch die Tür trat kam ein wütender Vernon ihm entgegen. Harry hatte schon seinen Zauberstab gezogen und spielte damit. Vernon war sofort stehen geblieben und lief rot an er wollte irgendetwas sagen besann sich jedoch und ging zurück zur Küche mit schon fast violett angelaufenen Kopf. Harry musste sich ein lachen verkneifen sonst würde der kopf von seinem

Onkel noch platzen dachte er sich. Er ging nach oben nahm sich eine Kiste die in seinem Zimmer stand legte seine gekauften sachen dar rein und tat ein Zauber drauf damit sie gekühlt wurden und nicht schnell vergammeln. Danach zog er sich um nahm eines seiner schul Bücher den er wollte ja lernen. Er schrieb sich wichtige Zauber heraus um sie morgen zu lernen danach ging er schlafen.

Sirius lachte seine Cousine Bellatrix aus und rief so laut das man es durch den Gewölberaum hallte: „Komm schon, du kannst es doch besser!". ein Zweiter Lichtblitz traf ihn.

Das Lachen auf seinem Gesicht war noch nicht ganz verloschen, doch seine augen weiteten sich vor Entsetzen. Harry stürzte zu ihm aber desto schneller er lief desto langsamer kam er ihm näher. Er schaffte es nicht zu ihm er war wie auf einem Laufrad. Sirius viel immer noch. Dann sein Körper schwang sich in einem Bogen und er fiel rücklings durch den zerschlissenen Schleier, der vom Steinboden herabhing. Er sah den angstvollen und überraschenden Ausdruck auf dem einst so schönen und verwüsteten Gesichts seines Paten. Der Schleier flatterte und kam wieder zum stillstand. Er hörte Bellatrix triumphierenden schrei, er wollte hinterher, er wollte ihn retten, ihn raus ziehen, er schrie nach ihm, aber irgendetwas hielt und rüttelte ihn fest er sah auf Lupin „es ist zu spät; Harry!" wie konnte er das nur sagen wollte er ihm nicht helfen?

Er wurde weiter gerüttelt Lupin verschwand und ein rotes mopsartiges gesicht tauchte auf. Es war ein Traum.

WILLST DU HIER DIE GANZE NACHBARSCHAFT AUFWECKEN JUNGE!" schrie sein Onkel. „tut mir leid hab schlecht geträumt" sagte Harry leise und dachte darüber nach was er gerade geträumt hatte ihm liefen Tränen die wangen hinunter zum glück war's noch nicht so hell und seine Gardinen zugezogen damit ihn keiner sieht. „ja, ja, Traum! Sei demnächst still oder es passiert was!" mit diesen ging er raus. Harry setzte sich auf er musste sich erst beruhigen. Es war schrecklich. Er hatte Angst um seine Freunde wen sie das gleiche Schicksal wie Sirius hatten. Das würde er nicht zu lassen. Seine Verzweiflung wandelte sich langsam aber sicher in eiskalte Entschlossenheit.