hallo leutz! es freut mich tierisch das ich so viele reviwes bekommen habe! Das macht mich richtig glücklich!

Trang-Ouls-Avatar: es freut mich das dir meine FF so gefällt! Hier kommt das nächste Chap und ich würde mich über ein komi freuen!

Coop:freut mich das dir meine FF trotdem gefällt! Der anfang hat eine ähnlichkeit mit der von Heikos2003 das muss ich zugeben aber was weiter passiert hat damit nichts zutun! mir hat die vorstellung Harry Schwert gefallen und so habe ich auch was darüber geschrieben. Hoffe es ist nicht zuähnlich! Und euch gefällt sie weiter?

silvertrust: es freut mich immer zuhören das wen jemanden meine FF gefällt!!! danke für das info ich habe das jetzt unter settings geändert!

Veroica Evans: Gleich DREI komis ich danke dir! fühl mich geschmeichelt! Das mit der ähnlichkeit hab ich schon gehört es war wirklch nicht meine absicht! ich fand die vorstellung Harry mit Schwert einfach zu gut das ich gleich eine eigene Schreiben wollte! Wenn du wirklich willst dann würde ich mich freuen wen du mein Beta wirst! da ich schon einige Chaps habe! aber wie soll ich das machen einfach alles per mail an dich schicken?

Thommel: Natürlich würd ich mich freuen wen du dich öffters melden würdest! Wer nicht, ne? Dein Komentar war sehr aufschlussreich ob du eine Analyse gemacht hättest! aber find ich gut!

Na ja zu den Rechtschreibfehlern, es gibt bestimmt wieder viele weil es nicht beta gelesen ist!, kann ich nur eins sagen ich habe LRS eigentlich nur RS aber egal jedenfalls überseh ich viele Fehler! Also bitte nehmt mir das nicht übel!

Hier das nächste Chap viel Spaß!!!!! und schreibt mir was!

Kapitel 4- Ein Neues Zuhause

In seinem Zimmer warteten schon 3 Eulen auf ihn mit Briefen. Eine mit zwei Briefen.

Er faltete den ersten Brief auf. Er war von Hermine.

Hallo Harry,

wie geht es dir? Und schreib nicht wieder es geht dir gut! Du musst es erzählen nicht in dich hinein fressen das ist nicht gut! Sprech mit uns Harry wir können dir helfen wir sind deine Freunde! Ich trauere auch um ihn! Ich kann mich noch dran erinnern wie wir ihn das erste mal gesehen haben. Er wird für immer in unseren Herzen sein!

Ich gehe in zwei Wochen zum Grimault- Platz ich hoffe du kommst auch!?!

Na ja wir sehen uns und bitte schreib zurück!

Tschau, deine Hermine

ich geh auf keinen fall dorthin! . die anderen Briefe waren von Remus, Ron, und Ginny.

In allen stand fast genau das gleiche drin. Als er Ginnys Brief las bekam er Bauch kribbeln

Er hatte schon bemerkt das er in letzter Zeit oft an sie dachte aber er ignorierte die Gefühle den sonst würde sie durch ihn eine wichtige Person für Voldemord und das wollte er ihr einfach nicht antun. Er schrieb an alle die gleiche antwort.

Hallo,

mir geht es wirklich gut! Nur lasst mich bitte einfach eine Zeit lang in ruhe! Ist das Ok!

Wir sehen uns!

Tschau Harry

Er gab die Briefe Hedwig und legte sich ins Bett. der Tag war heute echt komisch! Zuerst der angriff dann das schwert mit den anderen sachen meine eigene Insel hört sich schon cool an. Dudley der sich über mich lustig gemacht hat, der mein Zauberstab zerbrochen hat „MEIN ZAUBERSTAB!" schrie er und suchte ihn. „ Verdammt was soll ich jetzt machen? Ich kann doch nicht in die schule gehen und alles mit den Händen machen die werden voll austicken und wen Voldemord es erfährt was dann?" sagte er zu sich selbst. Sein Zauberstab war in zwei gebrochen. vielleicht kann man ihn ja flicken ich flieg dann mit dem Besen irgendwann zur Winkelgasse und frag nach. So lange kann ich ja trainieren ohne Stab zu Zaubern er legte sich ins Bett und schlief sofort ein von den Strapazen des heutigen Tages.

In den nächsten zwei Wochen machte Harry nichts anderes als Trainieren. Er war schon sehr Gut Ten Ching hatte keine Chance gegen ihn im Schwertkampf. Mit Bogen und Wurfsterne klappte es noch nicht so, er Konzentrierte sich schon sehr aber er schießt immer noch ein Paar Zentimeter daneben. Es war der letzte Tag er holte nur seine sachen ab er schrumpfte sie und ging zu Ten und Jiang um sich zu verabschieden. „ Na ja, Ten es war mir eine ehre dich kennen zulernen und bei dir zu lernen ich hoffe es hat dir genauso viel spaß gebracht wie mir! Und, Jiang es war mir eine Freude dich kennen zu lernen, ich wünsche euch noch viel Glück! Vielleicht komme ich ja mal vorbei!" sagte Harry verbeugte sich wie es üblich ist und reichte Ten seine Hand. Ten nahm seine Hand zog ihn zu sich und Umarmte ihn. Harry musste zugeben das es sich gut anfühlte einfach umarmt zu werden ohne zu reden einfach für einen Moment sorgenfrei zu sein.

„ Harry es war mir eine ehre dich kennen zu lernen du hast es sogar geschafft mich zu besiegen und das schon nach vier Wochen dabei brauchst du nur höchstens 10 Minuten und schon liege ich auf dem Boden. Ich bin stolz auf dich!" sagte er mit väterlicher stimme. „ WIR sind stolz auf dich und werden uns freuen wen du uns besuchst!" kam es von Jiang. „Ich danke euch für alles! Auf wieder sehen!" mit diesen worten ging er. Er hatte ihnen nicht gesagt das er heute Geburtstag hatte wieso auch? Er war endlich 16. auf dem weg zu Miss Figg holte er seine sachen schrumpfte sie und verabschiedete sich auch von den Dursleys die nur geschockt waren als er in ihr Wohnzimmer kam, sie verstummten, als er ging konnte nur Vernon ein abgehacktes Tschau rausbringen. Sie haben ihn die letzten Tage in ruhe gelassen sie sind ihm aus dem weg gegangen und redeten nicht mit ihm.

Harry stand vor Miss Figgs Tür und klingelte. Zur seiner Überraschung machte Hermine die Tür auf und viel ihm um den Hals. „ Oh Harry es ist schön dich wieder zu sehen! Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag! Komm rein sie anderen warten schon auf dich!" meinte sie.

„Hermine? Was machst du den hier und wen meinst du mit anderen?"

sie führte ihn in das Wohnzimmer da saßen die Weasleys sogar Percy, Remus, Tonks, Dumbledore, Mad-Eye, Shackelbolt der ihm zu zwinkerte, Miss' s Figg und ein Mann den er nicht kannte später stellte sich heraus das es Henrie Klein ist.

Ron schlug ihm zur Begrüßung auf die schulter und gratulierte ihm. Ginny zögerte erst etwas aber umarmte ihn schüchtern genauso Mrs. Weasly. Er bekam ein Denkarium von den ganzen Weasleys mit der Begründung er wolle bestimmt zur dieser Zeit ein klareren Kopf haben von Hermine bekam er wie auch anders ein Buch über Verteidigung gegen die Dunklen Künste und noch andere Sachen. Dumbledore kam auf ihn zu und bat um ein Gespräch.

„Also Harry, wie geht es dir?" fragte Dumbledore, vor Harry saß ein alter trauriger man der nicht mehr wusste was er tun sollte. Doch Harry war es egal wie es ihm ging, Harry war für ihn nur eine Schachfigur und darum antwortete er kalt „Gut!". „ Ok! Harry ich muss dir sagen das du mit ins Hauptquartier kommen musst den auf dauer ist es hier nicht mehr sicher! Es sind alle gekommen um dich abzuholen sie kommen gerade vom Fuchsbau! Und ich habe noch eine bitte, " flüsterte Dumbledore damit nur Harry es hören konnte „ wir haben Percy nicht im Orden aufgenommen ich vertraue ihm nicht sehr, er hat eine eigene Wohnung und weis nicht das der Grimault Platz das Hauptquartier ist und er hatte die Idee mit dem Denkarium also pass auf welche Gedanken du raus ziehst. Ist das Ok?" Vor Harry saß der man der immer ein Vorbild für ihn gewesen war, jetzt sah man das er alt ist einfach senil und er nicht weis was er machen sollte langsam tat er ihm Leid doch er wollte nicht zum Grimault Platz auch wen er ihn anbetteln würde.

„ Ok bei Percy pass ich auf aber ich gehe nicht zum grimault platz!" sagte er mit sanfter stimme und ging zu den anderen die sich um einen Tisch versammelt haben und auf sie warteten ohne auch eine antwort von Dumbledore abzuwarten.

„ Ok da jetzt alle hier sind können wir anfangen! Ich zähle erst mal auf was Sirius Black alles besessen hatte. Er hat das vermögen der Blacks geerbt es bestand aus dem Haus am Grimaultpltz 12, …" erzählte Mr. Klein. Doch Harry hörte nicht zu er dachte darüber nach wie er zur Insel käme er müsste wahrscheinlich mit dem Besen fliegen. Wie lange er wohl brauchen würde, da wäre der Desillusionierungszauber sehr gut das wäre ja was wen ihn jemand verfolgt oder das ein Muggel ihn sieht. Er überlegte noch lange.

„ Mr. Potter! Hallo aufwachen hier das ist ein Brief von Sirius an sie und eine kleine Kiste!" meinte Mr. Klein und überreichte sie ihn.

Harry machte sofort den Brief auf.

Hallo Harry,

wen du diesen Brief liest bin ich wohl gestorben! Ich hoffe nur das ich nicht an alters schwäche im Haus meiner Eltern verstorben bin! Ich hoffe ich bin wenigstens im Kampf gestorben sonst hätte ich mich wohl zu Tode gelangweilt.

Harry, ich will nicht das du dir die schuld gibst wen ich in deiner Gegenwart gestorben bin. Du bist was ganz besonderes wie James es für mich ist. Du bist nach einiger Zeit für mich wie ein Sohn gewesen, ich liebe dich Harry wie meinen eigenen Sohn und daran wird sich nichts ändern. Nach dem Tod deiner Eltern sollte ich auf dich aufpassen und ich konnte leider nicht von anfang an bei dir sein trotzdem hoffe ich das ich es gut gemacht?! Pass auf dich auf mein Junge du wirst mir fehlen! Wir hatten schöne Zeit miteinander und ich hoffe du hast sie genauso genossen wie ich. Na ja jetzt kommen wir mal zu meinem erbe ich vermache dir ein Drittel meines Vermögens bei Gringotts, mein Haus aber ich möchte das Remus immer dort Leben darf, wen er will. Und in der Kiste ist mein altes Motorrad es ist geschrumpft ich hoffe es bringt dir genau soviel Freude wie mir früher es ist Magisch, kann fliegen und wen du dich drauf setzt weist du sofort was du machen musst um voran zu kommen. Es sind noch ein paar alte Bücher und Fotoalben, ein Buch hat dein Vater mir gegeben es ist das was in Schwarzem Leder gebunden ist ich habe es bei deiner geburt bekommen ich sollte es dir geben falls deine Eltern sterben doch ich kam noch nicht dazu. Es ist eigenatig doch irgentwie wussten sie das sie sterben werden und dir es nicht geben können. Na ja ich konnte es nicht lesen aber vielleicht du.

Ich hoffe du vergisst mich nicht und behalte mich in guter Erinnerung.

Na ja mein kleiner junge, mach's mal gut und wir werden uns wieder sehen, hoffentlich nicht zu bald!

In liebe Sirius

Harry wischte sich schnell die tränen weg, bevor ihn jemand sah. Ja das war der alte gute Sirius. Er vermisste ihn. Es tat ihm richtig weh in der Brust jetzt so hier zu sitzen wo Sirius eigentlich auch hier sein sollte er konnte es nicht ertragen er wollte weg jetzt sofort.

„ Harry geht es dir gut?" kam es von Remus der neben ihm saß. Er hatte winzige Tränen in den augen auch er hat einen Brief von Sirius bekommen.

„ Ja, ja klar!" murmelte Harry vor sich hin. Danach fand er sich in einer Umarmung von Remus wieder und es war schön Remus ging es genauso wie ihm das wusste er. Nach einiger Zeit löste er sich. Und beide blieben stumm sitzen.

„ Harry wie geht's dir jetzt?" hörte er eine mitfühlende stimme hinter ihm. Es war Ginny.

„ Ganz Ok!" sagte er. „lüg doch nicht aber, na ja war ja auch ne blöde frage!".

Harry lächelte etwas. „wollen wir etwas spazieren gehen?" fragte sie, Harry nickte und nahm seine Sachen froh hier weg zu kommen.

Sie gingen raus und setzten sich auf eine Bank. „Harry w…willst du über Sirius reden?" fragte Ginny vorsichtig. Harry zögerte erst etwas „ Sirius war ein Lustiger und verrückter Zeitgenosse! Ich konnte mit ihm über alles reden er hatte immer eine Lösung parat! Er war für mich schon so was wie ein Vater geworden!" trauerte Harry und kämpfte mit den Tränen dass sie ja nicht raus kommen. Ginny rückte zu ihm und umarmte ihn vorsichtig. „Oh Ginny, er fehlt mir so und alles wegen meinem blöden Fehlers ich könnte mich dafür erhängen!" „Harry an so was darfst du nicht mal denken wen sie nicht gekommen wären, wären wir vielleicht nicht hier es wären viel mehr gestorben." „ ja und das wäre dann auch meine Schuld! Noch ein Grund mehr sich von mir fern zu halten!" „Harry was sagst du den da du wolltest nur Helfen du bist an gar nichts Schuld du bist in eine Falle getappt wir hätten das gleiche getan!" sagte Ginny sie wusste nicht was sie noch sagen sollte es war Auswegs los. Es trat stille ein. Sie saßen eine weile so da.

„ Ich habe dir mein Geschenk ja noch gar nicht gegeben" sagte sie um die fatale Stimmung zu wechseln und überreichte ihm ein kleines Päckchen. Harry war froh über den Themen wechsel er hatte keine lust mehr über Sirius zu reden.

„Ginny das wäre doch nicht nötig gewesen ihr habt mir doch das Denkarium geschenkt!" meinte er und nahm das Päckchen.

„Ach was, das war von den anderen am meisten von Percy der ist in letzter Zeit seid dem er wieder da ist voll eigenartig Na ja war nie ganz normal!" sagte sie und lachte.

Harry packte sein Geschenk aus. Es war eine silberne nicht feine sondern etwas dickere Kette.

„danke Ginny! Sie ist wunderschön, du bist wunderschön!" sagte er und als er bemerkte was er gesagt wurde er Rot. „es.. es t.. tut mir leid. Ist mir raus.. rausgerutscht!" stammelte er und machte Onkel Vernon starke Konkurrenz mit der Gesichts Farbe. „ Ach muss dir nicht leid tun und ich gebe gerne das Kompliment zurück du bist auch nicht ohne, hast wohl viel trainiert in letzter Zeit." Sagte sie und musterte ihn. „Danke!" sagte er verdutzt. Sie nahm seine Hand. Harry durchfuhr ein heißer Strom er wurde nervös und sein Herz raste. Er sprang weg. „Was ist Harry? Habe ich was falsch gemacht?" fragte die überrumpelte Ginny die nicht wusste was sie jetzt machen sollte. „Nein Ginny es liegt nicht daran, es war wirklich ein schönes Gefühl hier mit dir zu sein und zu reden! Lass uns zurückgehen!" meinte Harry um aus dieser situation zu kommen. Ginny wusste nicht was sie im Moment sagen konnte.

Vor der Tür blieben sie stehen. „ Ginny sag den anderen noch schöne grüße von mir ich hau jetzt ab! Ich kann einfach nicht zum Grimaultplatz es erinnert mich alles an Sirius!" sagte er.

„Aber wo willst du den hin?" erwiderte sie „ Das kann ich dir leider nicht sagen! Tschau Ginny, wir sehen uns im Zug!" mit diesen worten lief er in die nächste Straße da in eine Dunkle Ecke. Vergrößerte das Motorrad legte ein stumm Zauber rauf und Destillierte sich und das Motorrad, stieg auf und auf einmal wusste er wie es zu steuern war, er erhob sich in die Lüfte. Er blieb 4Meter über dem Boden stehen den Mad-Eye, Remus, Tonks, Percy, Mr. Weasley und Dumbledore kamen die Straße lang gelaufen. Wen er sich jetzt bewegte würden sie die Luft flimmern sehen und das würde ihn verraten. „Wo ist er den er kann doch noch nicht so weit sein! Wieso haut er den ab wir brauchen ihn! Wen ihm irgendetwas passiert sind wir verloren!" sagte Dumbledore besorgt.

„Ist ja mal wieder typisch Albus immer nur an dich denken was denkste wie es ihm geht, und wieso hast du auch gesagt er müsse unbedingt zu Sirius Haus wir hätten eine andere Lösung gefunden vielleicht wäre er noch hier! Du vergisst Albus das er immer noch ein Mensch ist und dazu noch ein Kind NICHT DEINE WAFFE!" schrie Remus Dumbledore an und ging. Man hatte gemerkt das Remus es eigentlich nicht so meinte aber er hatte seinen besten Freund verloren das geht nicht mal an dem coolsten Mann vorbei.

Dumbledore sah auf die stelle wo Remus vorher stand besann sich und sagte ruhig aber man sah dass das vorher gesagte nicht so spurlos an ihm vorbei ging „schaut noch in den andern Straßen nach vielleicht ist er weiter gelaufen aber wen ihr nichts findet kommt zurück es hat keinen sinn!".

Alle verschwanden er stieg weiter hoch. Er zog die karte raus und folgte dem eingezeichneten weg. Er wusste nicht was er über das eben geschehene dnken sollte. Es war noch hell so ca. 17.00 Uhr dachte er sich. Es war ein tolles Gefühl zu fliegen. Er fühlte sich frei von allen sorgen. Unter ihm wurde die Stadt kleiner die Menschen sahen wie Ameisen aus und die Häuser sahen wie Kleines Spielzeug aus.

Er weis nicht wie lange er flog aber es müsste lange sein den es wurde schon langsam Dunkel.

was ist wen ich mich verirrt habe, was ist wen es nicht mehr existiert, oder wen ich einfach verarscht wurde und jemand jetzt sich auf dem Boden vor lachen rollt. Mainegüte ich bilde mir was ein es muss hier irgendwo sein dachte er verzweifelnd.

Er war schon über der Nordsee. Dann genau vor ihm sah er sie.

Es war keine richtig große Insel aber auch keine Kleine und für ihn ausreichend. Er landete vor einem großen Haus das in der mitte der Insel stand.

Er stand vor seinem neuen Zuhause.